Tom Felton x Reader // Tom Felton FF

28

(Point of View) P.o.V: Tom  

Ich erwachte langsam. Um etwas wacher zu werden, rieb ich mir die Augen.
Erst jetzt merkte ich, das etwas auf mit lag und dieses etwas war D/n. Ihre Atmung war gleichmäßig, was mit verriet, dass sie noch schief.
Mein einer Arm war noch um sie gelegt.
Ich lag noch einige Minuten so da und beobachtete D/n beim schlafen.
Ich dachte über den vorherigen Abend nach. Ich hatte D/n meine Gefühle offenbart und sie hat gesagt, dass sie das gleiche auch für mich empfindet.
Als ich ihr am Vortag gesagt hatte, dass ich sie liebe, kam dies aus meinem tiefstem Herzen. Viele könnten den Satz "Ich liebe dich" zu jeder Person sagen, aber ich könnte dies niemals tun. Gut außer vielleicht wenn ich das für einen Film oder so sagen musste.
Mein Magen knurrte. Ich probierte aufzustehen, was garnicht so leicht war, da ich D/n nicht wecken wollte. Nach einigen Versuchen hatte ich es doch geschafft. Leise schlurfte ich die Treppen runter, dicht gefolgt von Willow. Am Kühlschrank angekommen, öffnete ich ihn, um festzustellen, dass er nicht gerade reichlich befüllt war. Für ein Frühstück würde es sicher noch ausreichen. Ohne große Hoffnung öffnete ich den Kasten, wo ich meine Brötchen und sonstiges aufbewahrte, um zu sehen, dass er leer war. War ja auch mal wieder typisch.
In der Gefriertruhe hatte ich noch aufback Brötchen, aber Lust darauf hatte ich nicht wirklich.
Also beschloss ich mich umziehen und mit Willow Brötchen holen zu gehen.
Immernoch müde schlenderte ich die Treppen wieder hoch ins Schlafzimmer, wo D/n immernoch schlief. Ohne groß nachzudenken, kramte ich mir Jogginghose und ein T-Shirt raus. Ich ging ins Bad, wo ich mich umzog.
Fünf Minuten später war ich unten und nahm mein Portemonnaie, sowie die Leine von Willow.
Auf dem Weg zum Bäcker, holte ich meine Kopfhörer aus der Hosentasche und machte meine Musik auf einem Ohr an, damit ich auch noch was von der Außenwelt mitbekam. Auf meiner linken Seite tapste Willow neben mir her. Bis jetzt hatte ich sie noch nicht an die Leine genommen.
Obwohl ich mich probierte auf meine Musik zu konzentrieren, merkte ich, wie mich Leute von hinten fotografierten. Wahrscheinlich waren es mal wieder Paparazzis. Auf dem Weg sprachen mich auch ein paar Fans an. Mit denen machte ich Fotos. Ich merkte auch, dass ein paar andere Fans mich sahen, aber mich nicht trauten anzusprechen, doch das interessierte mich in diesem Moment nicht wirklich.
Eigentlich wäre ich in dieser Situation auf die Leute zugekommen, aber zurzeit beschäftigen mich eher andere Dinge, wie zum Beispiel dieser kranke Ex von D/n.
Beim Bäcker angekommen, leinte ich Wills an, da sie draußen warten musste.
»Bin gleich wieder da Wills.«, meinte ich zu meiner Hundedame, die sich im Schatten platzierte.
Beim Bäcker kaufte ich Brötchen, was auch sonst.
Endlich wieder draußen, erwartete mich auch schon Willow. Ich nahm ihr die Leine ab. Von dort an tapste sie wieder freudig neben mir her.
Auf dem Weg nach Hause, vibrierte mein Handy. Eigentlich hatte ich ja überhaupt kein Bock auf irgendeine Konversation, abgesehen von D/n, doch als den Namen meines Managers sah, musste ich ja drangehen.

( M=Manager   &  T= Tom )

M: »Tom?«

T: »Hey Louis. Was ist?«

M: »Wir müssen aber so einiges besprachen. Hast du kurz zwei Sekunden?«

T: »Zwei Sekunden sind schon drin, aber wenn du was zu besprechen hast, dauert das meist länger als zwei Sekunden.«

M: »Ja ja. Schon klar. Ich werde mich kurz fassen. Am liebsten würde ich mich ja dafür mit dir persönlich treffen, aber wie du weißt geht das ja nicht, da ich gerade auf Mallorca bin.«

T: »Kannst du jetzt mal zum Thema kommen. Ich hab net ewig Zeit.«

M: »Jaah. So erstens: Du wirst, noch bevor du übermorgen zum Set gehst, morgen zu einem Interview müssen.«

T: »Warum denn morgen? Bei wem ist das denn überhaupt?«

M: »Die haben mir das erst vor ein paar Minuten mitgeteilt. Es ist bei Jimmys-Late-Night-Show, moderiert von-«