Tom Felton x Reader // Tom Felton FF

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Der Donnerstag verging super schnell. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass wir auch erst gegen Mittag aufgestanden sind.

Außerdem hatten wir noch unsere Sachen gepackt, die wir mitnehmen wollten. Schließlich erlaubte es uns Toms Drehplan, dass wir eine ganze Woche zu meiner Familie konnten.

Der Freitag kam und ein Fahrer fuhr uns zum Flughafen. Dort angekommen gaben wir unsere Koffer ab und mussten durch ein paar Kontrollen. Während des Flugs hatten Tom und ich die meiste Zeit geschlafen. Nach vier Stunden Flug, landeten wir auch endlich. Es war nicht ganz so leicht, meine Eltern davon zu überzeugen, dass wir nicht von ihnen abgeholt werden mussten, jedoch schafften wir es und ein Taxi brachte uns zu meinem Elternhaus. Ich bezahlte den Fahrer.
Wir klingelten und kurz darauf machte mein Bruder uns auch schon die Tür auf. Wir umarmten uns und er gab Tom die Hand.  Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo meine Eltern und Linn waren. 

Wir unterhielten uns noch eine Weile, jedoch war es hier schon mitten in der Nacht und wir beschlossen alle schlafen zu gehen. 

Am nächsten Morgen, wurde ich von der Sonne, die durchs Fenster schien geweckt. 

>>Bist du wach?<<, fragte ich  in die Stille hinein.

>>So halb.<< 

Ich drehte mich zu Tom und gab ihm einen verschlafen Kuss. In dem Moment öffnete sich die Tür und Linn und Jacob standen in der Tür. 
Ich erschrak und zuckte schnell zurück.

»Wir wollten euch nur zum Frühstück holen, aber wir gehen jetzt auch einfach wieder, stimmt's Linn?«

>>Genau, wir wollten gerade wieder gehen.<<, meinte Linn und die beiden gingen wieder. Natürlich ohne die Tür zu zumachen. >>Könnt ihr wenigstens die Tür zumachen, ihr Arschlöcher?<<, rief ich den beiden hinterher und zu meinem Erstaunen machte Jacob sogar noch die Tür zu.

Die ganze Woche war wirklich zu schnell vorbei. An manchen Abenden waren Linn, Jacob, Tom und ich etwas Trinken gegangen, jedoch ohne Alkohol, da Tom und ich nach unserem kleinem Malheur, fürs erste auf jegliche Art und Weise von Alkohol verzichteten. Wiederrum waren wir an anderen Abenden alle zusammen Essen oder waren an Sonnenuntergängen spazieren, was vor allem Willow erfreute.  

Wir hatten noch zwei Stunden, bis wir wieder zum Flughafen mussten. Mein Dad und Tom waren gerade mit Wills spazieren. Die beiden verstanden sich wirklich super, obwohl sie sich meistens nur über Autos unterhielten, wo ich kein einziges Wort verstand. 

( Point of View ) P.o.V: Tom: 

Steve, D/n's Vater und ich waren gerade mit Wills spazieren. D/n war nicht mitgekommen, da sie heute Bauchschmerzen hatte und sich nochmal kurz hinlegen wollte. Wahrscheinlich hatte sie gerade ihre Tage. Die Chance, mit Steve alleine zu sprechen wollte ich nutzen.  Wir waren schon ein gutes Stück gelaufen und ich fasste mir ein Herz und fing einfach an zu reden: 

>>Steve, du weißt ja, dass ich D/n liebe und obwohl wir uns erst seit einem halben Jahr kennen (ob das hinkommt idk) , weiß ich, dass ich mir ohne deine Tochter einfach kein Leben mehr vorstellen kann. Sie bringt mich immer zum Lachen und sie versteht einfach, wie ich ticke. Sie bringt mich jeden Tag dazu, das beste aus mir herauszuholen. Seitdem ich D/n kenne, war sie mein Zufluchtsort. Sie hat mich immer motiviert weiter zu machen, egal was ich tue und ich weiß, dass sie mich immer unterstützen wird. Ich könnte noch Zehnmillionen weitere Sachen aufzählen, aber würden hier noch ziemlich lange stehen. Um es kurz zu fassen: Ihr habt bei der Erziehung eurer Tochter nichts falsch gemacht und habt sie zu einer wundervollen Frau erzogen. Mein  ganzes Herz gehört D/n, und ich werde alles tun, um sie glücklich zu machen und ihr das bestmöglichste Leben zu bieten.<<

Ich atmete nochmal tief durch und sagte anschließend:

>>Deswegen möchte ich um deine Erlaubnis bitten, D/n zu heiraten.

( Point of View ) P.o.V D/n :

Nachdem mein Dad, Tom und Willow wieder zurück kamen, mussten wir leider wieder zum Flughafen. 

Also mussten wir uns alle voneinander verabschieden, was vor allem mir ziemlich schwer viel. 

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