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Ohne auf irgendeine Antwort zu warten legte ich auf und zog mir in Windeseile mein Outfit an.

Dein Make Up:

Dein Make Up:

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Dein Kleid:

Ich machte meine Haare noch mit meinem Föhn trocken und ging noch einmal kurz auf Instagram um das neueste Bild meiner Cousine zu liken

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Ich machte meine Haare noch mit meinem Föhn trocken und ging noch einmal kurz auf Instagram um das neueste Bild meiner Cousine zu liken. Als es klingelte würde ich etwas nervös, aber ich war generell gut darin, so etwas zu verstecken. Ich öffnete die Tür und und sah wie Tom vor Freude strahlte.

Toms' Sicht

Ich machte zu Hause noch schnell eine Instagram Story, da ich seit der Begegnung mit D/n Nichts mehr gepostet hatte. Ob sie wirklich nicht wusste wer ich war. Wenn das so wäre, wäre ich wahrscheinlich der glücklichste Mensch der Welt. Nachdem ich die Story gepostet hatte, habe ich mir ein weißes Hemd mit einer dunkelblauen Anzugsjacke und einer, dazu passenden Krawatte angezogen. Ich fragte mich, ob es nicht ein wenig too much wäre, D/n direkt ihn ein teures Restaurant einzuladen. Doch nun hab es kein Zurück mehr. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu D/n. Bevor ich klingelte, atmete ich nochmal tief durch 'Ganz ruhig bleiben Tom' sagte meine Stimme in mir.

Ich klingelte und als nach ein paar Sekunden die Tür aufging war ich einfach nur sprachlos.
Wow.
Als ob jemand so schön sein konnte. Ich traute meinen eigenen Augen nicht unser sagte noch schnell: ,, Hey. Du siehst echt schön aus D/n."

D/n Sicht

Wow. Tom sah so unnormal heiß in diesem Anzug aus. Schnell erwiderte ich sein Komplement, damit er nicht dachte, dass ich plötzlich stumm wäre.

„Danke für das Kompliment D/n. Wollen wir los?", fragte mich Tom und ich merkte, dass er nervös war.

,, Klar."

,, Okay, dann auf geht's."

Wie gingen raus und er machte mir die Tür zum Beifahrersitz auf. Ich sagte danke bevor ich mich und Auto rein setzte, was sicher teuer gewesen war.

Wir fuhren zu einem Parkplatz der etwas abseits von einer gut belebten Straße war. Während der Fahrt sah Tom mich immer wieder lächelnd an, aber als ich zu ihm blickte schaute er immer schnell weg.

Nachdem Tom geparkt hatte, nahm er meine Hand und wir liefen in Richtung der Straße zu einem sehr eleganten Restaurant.

Ich merkte auf dem Weg zu dem Restaurant ab und zu merkwürdige Blicke auf uns beiden, doch Tom ignorierte diese komischen Blicke von den Teenagern komplett. Ich versuchte das auch, aber es klappte nicht wirklich.

In dem Moment, als wir eintraten kam schon ein Kellner und nahm uns unsere Jacken ab. Außerdem führte uns ein weiterer Kellner, der sich als Johnny vorstellte zu unserem Tisch, der draußen war.

,,Gefällt es dir?", fragte mich Tom.
,, Ja, sehr sogar.", antwortete ich.

Ich sah mit einem erstaunten Blick das Meer an, welches durch die ganze  Beleuchtung der Straße sogar etwas bunt war.

,,Was hättest du gerne zu trinken?"
,, Ich würde gerne eine Cola trinken." meinte ich zu Tom.
,, Okay. Also wir würden eine Cola und einen Weißwein nehmen. ", meinte zu dem Kellner.
,, Geht klar.", sagte Johnny.

,, Wow. Es sieht hier wirklich sehr schön aus.", meinte ich verträumt zu Tom.
,, Ja, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass du hier bist. ", sagte Tom und musste ein wenig lachen.
,, Komm schon, lass das. Du machst mich am Ende noch verlegen", meinte ich zu ihm.
,,Ey, es ist aber wahr."
,, Mag in deinen Augen vielleicht so sein, aber dass musst du mir nicht auch noch unter die Nase reiben."
,,Werde ich vermutlich aber noch sehr oft tun."
Wir beide lachten.
Tom und ich bestellen jeweils eine Pizza und redeten.

,, Als was arbeitest du eigentlich?", fragte ich Tom, weil ich es noch garnicht wusste.
,, Naja. Ich helfe bei der Produktion von Filmen. Und du?"
,, Ich übersetze Bücher von anderen Sprachen. Und wie genau hilfst du da bei den Produktionen? "
,, Also ich-", fing Tom am, doch da kamen unsere Pizzen und wir vergaßen das Thema.

Wir unterhielten und noch sehr viele weitere Stunden über Gott und die Welt. Tom bezahlte das Essen und wir gingen an den Strand um spazieren.

,, Wollen wir uns setzen?", fragte Tom.
,, Klar, warum eigentlich nicht? "

Wir unterhielten und wieder und ich merkte immerwieder komische Blicke wie auch schon davor am. Ich sah die Leute, die uns an starrten nicht direkt an, schätze sie aber so auf 14-16 Jahre alt ein.
Tom merkte diese Blicke auch und sagte kurz:,, Entschuldigst so mich bitte?"
,,Klar."

Er ging ihm Richtung der Teenager, aber ich beobachtete das Szenario nicht weiter. Nach einen Minuten kam er zurück und setzte sich wieder neben mich.  

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt