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Tom machte die große Glastür auf und ließ mich auf erstes durchgehen. Ich spürte den weichen und gut gepflegten Rasen unter meinen Füßen. Wir gingen in die Richtung des Pool. Als ich gerade in das Becken steigen wollte, packte mich Tom, und schmiss mich in den Pool.

Ich tauchte auf schnellstem Wege wieder auf und Tom kriegte sich vor lachen nicht mehr ein.

»Das ist nicht lustig Tom«, meinte ich ernst.

»Oh... doch...das war so lustig ey. Aber komm, ich geb dir meine Hand.«

Er gab mir seine Hand. Ich nutzte die Gelegenheit und zog Tom nun auch in den Pool. Als er wieder auftauchte, war ich diejenige, die sich vor lachen nicht mehr ein kriegte.
Tom schaute zuerst etwas grimmig, aber lachte dann schließlich auch mit mir mit.

Ich legte mich auf eine große Pizza-Luftmatratze, die im Pool herum schwomm und probierte zu trocknen.

»Was machst du? Sieht lustig aus.«, meinte Tom belustigt zu mir.

»Ich probiere zu trocken, da du mich ins Wasser geschmissen hast.«, meine ich gespielt schmollend.

»Sieht trotzdem lustig aus.«

Bevor ich mich richtig umsah konnte, schubste mich Tom von der Luftmatratze. Sofort war ich platschnass.

»Das ist jetzt nicht dein ernst? Ich war doch gerade am trocknen. Jetzt kann ich wieder von vorne anfangen.«

»Du musst ja auch nicht trocknen.«

Ich wollte gerade wieder auf die Luftmatratze, aber genau in den Moment legte sich Tom auf die Matratze.

»Tom. Lasst mich rauf.«

»Habe keinen Grund. Wenn du mir einen nennst, lass ich dich vielleicht drauf.«, lachte Tom

»Vielleicht weil ich hier nicht stehen kann.«

»Ok. Ich wurde gerade überzeugt.«

Kurz darauf, hob er mich aus dem Wasser und legte mich auf sich.

(Ca. so:  ( halt so nur auf der Luftmatratze ) )

»Bist du jetzt zufrieden?«, fragte mich Tom immernoch lachend

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»Bist du jetzt zufrieden?«, fragte mich Tom immernoch lachend.

»Ziemlich. Ja.«

Wir verbrachten noch den ganzen Nachmittag in dieser Position und trieben auf der Matratze. Irgendwann schief ich ein. Normalerweise passierte mit sowas nie, aber ich fühle mich einfach sehr sicher bei Tom.

»Hey. Wach auf D/n.«, weckte mich eine wohlbekannte Stimme.

»Hhm? Was ist los?«, fragte ich verwirrt und noch ziemlich müde.

»Also ich wollte jetzt eine Runde mit Willow gehen, da sie gerade etwas aufgedreht ist. Hättest du vielleicht Lust Willow und mich zu begleiten?«, fragte er mich liebevoll.

»Gerne. Ich werde mir nur noch schnell mein Kleid wieder anziehen.

Tom schaute mich musternd an und meinte:
»Sicher, dass du in deinem Kleid gehen willst? Ich meine klar, du siehst in dem Kleid fantastisch aus, aber ist das so bequem? Wenn du willst, kannst du auch was von mir anziehen. Ist vielleicht bequemer.«

»Ja du hast Recht. Wäre eine gute Idee. Danke.«

»Na dann komm mit.«

Wir ruderten mit unseren Händen an den Beckenrand, damit wir nicht nass wurden. Sie wir am Beckenrand ankamen, löste ich mich aus Toms'und meiner Umarmung. Als ich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte, steckte ich mich erstmal. Wir gingen wieder ins Haus. Tom gibt vor und ich ging ihm hinterher. Tom stieg die Treppen hoch und ich tat es ihm gleich. Oben im 1. Stock angekommen, gingen wir einen langen Flur entlang, in ein sehr großes Zimmer. Und wenn ich groß meine, meine ich auch groß. Es war Toms' Schlafzimmer.
Er meinte, ich solle mich auf sein Bett setzen und ich tat es auch. Das Bett war auch sehr groß und vor allem bequem. Tom kramte aus seinem Kleiderschrank einige Sachen heraus und warf sie auf's Bett.

»Du kannst wieder ins Bad gehen, wenn du möchtest.«

»Danke für die Klamotten.«

»Nicht dafür.«

Ich ging wieder in das Bad und zog mit die Sachen von Tom an.

(Also ich habe an sowas gedacht, aber wenn euch das, was D/n an hat nicht gefällt, lasst einfach eure Fantasie spielen)

(Also ich habe an sowas gedacht, aber wenn euch das, was D/n an hat nicht gefällt, lasst einfach eure Fantasie spielen)

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Ich ging wieder aus dem Bad raus und sah Tom. Er hatte, so wie ich eine Jogginghose an. Er strahlte mich an.

»Lol. Warum stehen dir meine Sachen besser als mir?«

»Woher soll ich das denn wissen? Außerdem siehst du auch nicht gerade schlecht aus.«
Och ne. Hatte ich das schon wieder laut gesagt? Warum kann ich meine Gedanken nicht für mich behalten?

»Danke für's Kompliment. Wollen wir los, sonst rastet Willow noch aus.«

»Jip. Auf geht's.«

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Hey. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Eigentlich wollte ich schon vor 2 Kapiteln den Kuss einbauen, aber es hat irgendwie nicht ganz hingehauen. Ich hoffe, dass ich den Kuss noch im nächsten Kapitel einbauen kann.
Würde mich gerne über Feedback oder Verbesserungsvorschläge freuen. Dieses Kapitel ist etwas länger geworden als die anderen, aber ich probiere weithin so lange zu halten. Kann gut sein, dass es oft nicht klappt.

Wörter: 777 :)

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Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt