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(Point of View) P.o.V D/n:

Ich wurde von einem nassem Schwall geweckt. Schlagartig öffnete meine Augen. Es war alles nass in meinem Gesicht. Es war alles grell und meine Augen mussten sich erstmal daran gewöhnen, bevor ich überhaupt etwas sehen konnte.

Als meine Gedanken dann klarer, wollte ich wissen, warum es so nass war, also drehte ich mich um und schaute immernoch etwas verwirrt nach oben.

Dort stand Tom, der sich vor lachen nicht mehr den Bauch hielt, in Boxershorts und hatte eine leere Flasche in der Hand. Ich zählte eins und eins zusammen. Er hatte mir eine komplette Flasche Wasser über den Kopf gekippt.

»Das hast du jetzt nicht gemacht.«

»Du hättest dein Gesicht sehen müssen. Einfach nur unbezahlbar.«, lachte Tom.

»Du weißt hoffentlich, dass du ein Arsch bist, oder?«

»Ein Arsch, den du liebst. Ja das weiß ich.«

»Und warum musstest du mich jetzt auf diese Art und Weise wecken?«, fragte ich gähnend.

»Ich wollte nur sichergehen, dass du das Essen mit meinen Eltern heute Abend nicht verschläfst.«, entgegnete Tom.

»Gut, aber das ist ja wohl noch lange kein Grund, mir eine Flasche Wasser über den Kopf zu schütten.«, meinte ich gespielt beleidigt.

»Jaja war nicht nötig, aber jetzt bist du nunmal wach. Also jetzt steh auf und dann fahren wir nach Hause.«

Ich gähnte nochmals lautstark, bevor ich mich aus dem Bett begab und mich auf den Weg ins Bad machte. Ich zog mir eine Jogginghose und ein Crop Top an. Später konnte ich mich ja immernoch umziehen.

Und so checkten wir aus dem Hotel aus. Tom zahlte, was ich eigentlich nicht wollte, aber er bestand darauf und bei solchen Sachen diskutierte man lieber nicht mit ihm. Danach stiegen wir auch schon ins Auto und machten uns auf den nach Hause. Eher zu Tom, aber ich war die letzten Wochen auch so schon gar nicht mehr in meiner Wohnung, sondern nur bei Tom, was nicht gerade sonderlich schlecht war.

Und so fuhren wir, beziehungsweise Tom nach Hause. Auf der Fahrt hörten wir Musik und bei den meisten Liedern sangen wir auch mit. Zwar sang Tom viel besser als ich, aber es war trotzdem super lustig.

Bei Tom angekommen war es einfach schon 16:00 Uhr. Wir waren Mal wieder etwas zu spät losgefahren, als wir eigentlich geplant hatten. Bis wir fahren wollten war es nicht mehr allzu lang hin. Tom hatte mir erzählt, dass seine Eltern eigentlich in England wohnten, sich zur Zeit aber hier in der Nähe aufhielten. Da ihr Hotel auch noch etwas von hier entfernt war, wollten wir gegen 18:30 Uhr losfahren.

Da ich die Hälfte meines Kleiderschrankes schon hier gebunkert hatte, waren hier auch einige meiner Kleider.
So wie immer konnte ich mich nicht entscheiden. Ich hatte meine 4 Favoriten auf das Bett gelegt, aber es war einfach viel zu schwer sich für eins zu entscheiden.
Gerade kam Tom ins Zimmer und ich beschloss ihn einfach zu fragen, welches Kleid er am besten fand.

»Du Tom?«

»Hhmm?«

»Welches Kleid gefällt dir von denen am besten? Ich kann mich nicht entscheiden.«

»Die sind alle mega, aber du könntest auch im Jogginganzug kommen und meine Eltern würden dich lieben.«, sagte Tom und es klang erstaunlich ehrlich.

»Ja, aber du hast mir nicht gesagt, welches Kleid du am besten findest.«

»Also ich finde das am schönsten, wenn ich mich festlegen müsste.«, sagte Tom und deutete auf das Kleid ganz links.

Es war ein Pastellfarbendes Cocktailkleid.

Es war ein Pastellfarbendes Cocktailkleid

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»

Okay danke Schatz«, sagte ich, bevor ich Tom nochmals küsste und dann das Kleid ins Bad brachte.

»Ich geh nochmal kurz eine Runde mit Willow okay?«, rief Tom von unten.

»Ja mach das. Hab dich lieb.«, rief ich nach unten.

»Ich dich auch.«

Kurz darauf hörte ich die Tür zugehen. Danach verschwand ich auch schon im Bad und ging als allererstes duschen.
Nachdem ich damit fertig war, zog ich mir mein Kleid an und betrachtete mich im Spiegel. Das Kleid war wirklich schön. Ich wusste garnicht, warum ich es erst ein paar mal an hatte. Danach fing ich an, mich zu schminken. So wie immer nur ganz leicht.

Als ich fertig mit schminken war, stand die nächste Entscheidung bevor. Welche Schuhe sollte ich anziehen. Also Schuhe mit Ansatz fielen schonmal aus dem Sortiment raus. Und das aus 2 Gründen:

a) ich mochte Schuhe mit Absatz einfach nicht, weil ich damit nicht richtig laufen konnte und immer umknickte.

b) Tom hatte mal erwähnt, dass er hohe Schuhe nicht am meisten mochte.

Also entschied ich mich für weiße Sneaker. Außerdem legte ich mich auf eine weiße Clutch (?) fest. Meine Haare waren inzwischen auch gemacht.

Mit dem Endergebnis war ich raltiv zufrieden.
Mein Handy legte ich in die Clutch und machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer.

Dort wartete Tom schon auf der Couch. Er hatte einen weißen Anzug an. Und darin sah er mehr als nur gut aus.

»Du siehst echt super schön aus.«, sagten wir beide gleichzeitig und mussten lachen. Danach gingen wir zum Auto, wo Tom mir die Tür aufhielt und dann selbst einstieg.

Während wir fuhren wurde ich immer nervöser. Was ist wenn seine Eltern mich nicht mochten oder ich mich blamieren würde.

Tom hatte meine Nervosität bemerkt.
»Was ist denn los D/n?«

»Ich bin einfach nur etwas nervös.«

»Etwa wegen meiner Eltern?«

»Ja, was ist denn, wenn sie mich nicht mögen oder ich-«

»Hey, Hey, Hey, entspann dich. Sie werden dich lieben. Nenn mir einen Grund, warum sie dich nicht mögen sollten.«, unterbrach Tom mich.

»Wenn ich mich zum Beispiel komplett blamiere.«

»Wirst du nicht.«

»Woher willst du das denn wissen«, schob ich weiter Panik.

»Ich weiß es nunmal, verstanden?«

»Okay, verstanden.«, willigte ich ein.

»Ist ja auch allerhöchste Zeit, denn wir sind da.«, sagte Tom und deutete auf ein Restaurant, was wirklich schön aussah. Irgendwie putzig.

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So ich hoffe, dass das Bild, welches ich eingefügt hatte gespeichert wurde. Wenn nicht, dann ist das auch nicht weiter dramatisch.

Wörter: 986💛

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt