6

2.2K 109 24
                                    

,, Was war?", fragte ich.
,,Ähm nichts. Die wollten nur etwas von mir wissen. ", war die Antwort, die ich bekam. Natürlich glaubte ich ihm. Ich vertraute ihm ja schließlich auch.
,, Es ist schon ziemlich spät. Soll ich dich nach Hause fahren? "
,, Klar. Mir ist gar nicht aufgefallen wie schnell die Zeit vergeht. Wie viel Uhr ist es denn ? "
,, Ich glaube halb zwölf."
,, Na dann sollten wir mal los." meinte ich anschließend.
Wir gingen, ohne, dass ich es gemerkt hatte Hand in Hand zum Parkplatz. Ich hatte aber immer wieder dieses komische Gefühl beobachtet zu werden.
,,Alles klar D/n? Du kommst mit so abwesend vor."
,,Ähm was? Also ich war nur in Gedanken."
,,Welche Gedanken denn?"
,, Ich habe das Gefühl, dass wir beobachtet werden. Kommt es dir nicht auch so vor?"
,, Nein nicht wirklich. Aber ich passe  auf dich auf. Du musst keine Angst haben."
,, Ich habe keine Angst.", meinte ich etwas trotzig.
,,Na dann halt nicht.", sagte Tom und wir beide mussten uns ein Lachen verkneifen.

Tom legte einen Arm um mich und ich fühlte mich tatsächlich sicherer.

Er hielt mir die Beifahrertür wieder auf und ich hatte ja schon gemerkt, dass es teuer gewesen war, aber erst jetzt erkannte ich, dass es ein Porsche war. Wie zum Teufel konnte er sich einen Porsche leisten, wenn er bei Filmproduktionen arbeitete. Also ich wusste ja nicht weiß viel man  da verdient, aber für einen Porsche. Krass.

Als wir wieder zu mir fuhren war ich immernoch so in Gedanken, dass ich garnicht merkte, dass Tom seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Als ich es dann schließlich merkte, legte ich meine Hand auf seine, sozusagen als Bestätigung, dass es mit nicht unangenehm war, was er tat. Tom merkte, dass meine Hand auf seiner war und strahlte, aber achtete schnell wieder auf die Straße.

Als wir bei meiner Wohnung angekommen waren unterhielten wir uns noch kurz.
,, Also danke, dass du  diesen Abend so wunderbar gemacht hast D/n."
,, Gerne. Danke für diesen Abend Tom. Es war echt mega schön."

Tom umarme mich und ich fühlte mich in seiner Umarmung so wohl und geborgen. 'Warte mal D/n. Warum denkst du an so was. Du kennst diesen Menschen seit ein paar Tagen und bist geradewegs dich dabei in ihn zu verknallen.'

,,Schreiben wir uns?", fragte ich Tom, wobei ich das mehr oder weniger in seine Brust nuschelte.
,,Klar.", nuschelte nun auch er auch in meine Haare hinein.

Ich ging in meine Wohnung. Zu müde um noch irgendwas anderes zu machen ging ich meine Zähne putzen und ging dann schlafen.

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt