Tom Felton x Reader // Tom Felton FF

57

( Point of  View ) P.o.V D/n

Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag weder Tom noch Liam neben mir. Wahrscheinlich war Tom schon nach unten gegangen und hatte Liam mitgenommen. Ich ging nach unten, um mir einen Tee zu machen. Als ich untern angekommen war, musste ich leicht grinsen. Auf dem Sofa lagen meine beiden Jungs und schliefen. Liam lag auf Toms' Brust. Auf dem Boden lag Willow. Als sie mich erblickte, kam Wills auf mich zu gerannt. Auch lagen auf dem Boden eine Gitarre und eine Ukulele. Von daher grinste ich still in mich hinein und machte mir meinen Tee.

Während ich kurz am Handy war, wachte Liam auf und fing an, leise zu weinen. Ein paar Sekunden später, als ich gerade aufstehen wollte, wurde Tom wach und brachte ihn dazu, nicht mehr zu weinen. 

>>Ich weiß, dass du jetzt zu Mommy willst, aber sie muss sich ein bisschen entspannen und schlafen, weißt du? Aber jetzt ist Dad da und er hat dich auch ganz dolle lieb. Ich hab zwar kein Essen für dich, aber dafür kann ich andere coole Sachen. Zum Beispiel kann ich dir auf der Gitarre vorspielen oder Ukulele  Oder ich kann dir was vorsingen. Oder ich mach beides zusammen.<<, hörte ich ihn leise zu Liam flüstern. Ich hatte echt den süßesten Mann der Welt. Langsam setzte ich mich auf und ging zu Tom. Dort angekommen lehnte ich mich an seine Schulter. >>Wie lange bist du schon wach, Babe?<<   >>Hmm, so ca. 20 Minuten.<<, antwortete ich, als ich Liam nahm, um ihn zu stillen, da er wieder Anzeichen machte, zu weinen.

Seit diesem Tag war fast ein Jahr vergangen. Liam war inzwischen getauft worden. Oliver war sein Patenonkel und Mia seine Patentante. Das Kind von Mia war ein Mädchen geworden. Die beiden hatten sie Maya genannt. Sie ist bildhübsch. Liam sah einfach genauso aus wie Tom, was ja schon erklärt, wie hübsch er ist. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen war es jedoch, auf Wills zu sitzen und auf ihm zu "reiten", während Tom oder ihn festhielten. 

Während den letzten 5 Monaten hatten wir angefangen, uns Gedanken über die Hochzeit zu machen. Vor 7 Wochen hatte ich schon ein passendes Kleid gefunden. Mein Kleid. Es passte wie angegossen und hatte mich von der ersten Sekunde an verzaubert. Emma (Watson) und Mia hatten mir bei dieser Entscheidung geholfen. Emma wir mir richtig ans Herz gewachsen und gehörte mittlerweile zu einen besten Freundinnen. Auch waren wir schon vor 5 Wochen Ringe aussuchen gewesen. Sie waren aus Echtgold. Meiner war noch mit einem kleinem Diamanten verziert. Innen gab es dann noch eine Gravierung mit dem Namen des anderen und das Datum, an dem wir uns kennengelernt hatten. 

Heute war der Tag endlich gekommen. Tom und ich würden heiraten und ich würde in etwa 10 Stunden, würde mein Nachname Felton lauten. 

>>Bist du bereit?<<, fragte Emma, während sie ihr 6. Glas Sekt exte. 

>>Nope und jetzt schenk mir bitte noch ein Glas ein, sonst werde ich hier vor Nervosität noch umkippen.<<

Emma schenkte mir noch ein Glas ein, was ich in einem Zug austrank. Vor 1nem Monat hatte ich zum ersten Mal wieder Alkohol getrunken. Mia beäugte währenddessen  die Stylistin, die gerade mit meinem Make-up beschäftigt war. 

Ca. 3 Stunden später waren meine Haare gemacht, ich war geschminkt und hatte mein Kleid an. >>Aww ich will auch so ein schönes Kleid haben wie du D/n.<<, schwärmte Emma. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das die über 9 Gläser Sekt waren oder ob es einfach nur Emma war, die mein Kleid schön fand. Etwas angetrunken schien sie mir, aber doch. 

(Point of View) P.o.V Emma:

Wir saßen auf unseren Plätzen in der Kirche und ich hatte Liam auf dem Schoß. Tom stand schon vorne, in der Nähe des Altars und war ziemlich nervös. Er atmete schon seit ca. einer Viertelstunde tief ein und aus, um etwas lockerer zu werden. 

Es wurde still und die Musik fing an zu spielen (diese Anfangsmusik bei Hochzeiten halt). D/n kam in Begleitung ihres Vaters in die Kirche. Sie sah einfach noch schöner aus, wie vor einer Stunde. Auch D/n war sichtlich aufgeregt. Als Tom sie erblickte, kullerte ihm eine Träne die Wange runter. Schnell wischte er sie weg, doch es folgte noch ein paar weitere. Als D/n und ihr Dad vor dem Altar angekommen waren, sagte ihr Dad noch ein paar Sätze zu ihm. Danach umarmten sich Tom und D/n noch einmal.

Die Trauung fing an. Es war so unglaublich schön, dass ich schon nach wenigen Minuten, Tränen in den Augen hatten. Und da war ich nicht die einzige. Alle zu denen ich sah, hatten Tränen in den Augen.                                                                                                                                                      Die beiden gaben sich das Jawort und es war so süß und perfekt. 

Als die beiden ihr Ehegelübde vorsagten, waren alle vor Freude am heulen. 

D/n war nun nicht mehr D/n D/N/N, sondern D/n Felton. Und dieser Name stand ihr wirklich gut. 

(Point of View) P.o.V D/n

Nach der Trauung, gab es noch viele weitere schöne Ereignisse. Es gab zum Beispiel eine riesige Torte. Die größte, die ich je gesehen hatte und vor allem die beste, die ich je gegessen hatte.

Wir feierten bis in die Nacht hinein.

5 Tage später kam Jacob. Er wollte auf Liam aufpassen, während wir in den Flitterwochen waren.

Nachdem wir uns ausgiebig von Jacob und Liam verabschiedet hatten, wurden wir von einem Fahrer zum Flughafen gefahren wurden. Tom hatte einen Jet reserviert, wovon ich nichts wusste, aber es war eine süße Überraschung.

Wir flogen nach Paris. (Okay, ich weiß  ganz genau, dass Paris die Stadt der Liebe ist, aber mir ist auf die Schnelle keine bessere Stadt eingefallen)

»Ich liebe dich Schatz.«
»Ich dich auch D/n.«, meinte Tom, bevor wir uns, auf einer Wiese neben dem Eiffelturm küssten.

Ende :)

_________________________

Also hiermit wären wir am Ende dieser Geschichte. Ich werde sie in den nächsten Tagen nochmal überarbeiten und ein paar Rechtschreibfehler rausnehmen.

Einfach mal danke, für den ganzen Support, den ich hier bekommen habe. Ich hätte nicht mal davon träumen können, dass ich hier irgendwann mal über 30 Tausend Reads habe. Klar die verteilen sich auf über 50 Kapitel, aber das ist so krass. Ich dachte halt, dass das niemand lesen würde, aber das es so viele gelesen habe. Danke!

Danke an hooladieWaldfeee die mir viele Ideen gegeben hat und mir  bei der ganzen Geschichte geholfen hat.

Auch an Sandhaufen2 die mir vor allem mit den letzten 10 Kapiteln geholfen hat.
Ohne euch hätte ich das hier Safe aufgegeben.

Auf jeden Fall werde ich weiterschreiben und sicherlich kommt bald das erste Kapitel von einem neuen Buch raus. Also wenn ihr das dann lesen wollt, schaut die Wochen mal auf meinem Profil vorbei.:)

____________________

Wörter: 1126