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Die nächsten beiden Wochen vergingen relativ gleich. Tom machte seine Arbeit und ich meine. An den meisten Tagen gab es an den Abenden ein gemeinsames Essen mit den Darstellern und deren Begleitungen. Dort wurde dann oft gegrillt oder ähnliches.

Ich hätte gar nicht gedacht, dass fast alle von den Schauspielern eine Begleitung dabei hatten.

Tom hatte mir unter anderem gesagt, dass seine Mutter letztens angerufen hatte und mich unbedingt kennenlernen wollte. Natürlich wollte ich das auch. Also hatte Tom dann nochmal mit seiner Mutter abgemacht, dass wir uns die nächsten Tage nach dem Dreh mal treffen wollten.

Die letzten Tage hatte ich mich oft mit Rupert unterhalten und fand ihn sehr sympathisch. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten, aber mir ist in unseren Unterhaltung vorallem aufgefallen, dass er super viele Gemeinsamkeiten mit Mia hatte.

Der Dreh war mittlerweile Abgeschlossen. Gut 2 Wochen waren vielleicht ein bisschen kurz für einen Film, aber es wurden ja auch nur die letzten 20 Minuten gedreht.

Dennis wurde nach diesem Vorfall rausgeschmissen. Eigentlich hätten sie genauso gut Tom Rauschmeißen können, da er immerhin auf meinen Ex losgegangen ist, aber Tom war nun mal eine der Hauptrollen und er war auch nur wegen diesen Provokativen auf ihn losgegangen, was er auch der Regie erklärte.

(Point of View) P.o.V Tom:

Es war mittlerweile 22:30 Uhr, D/n, Willow und ich fuhren gerade nach Hause. D/n war hatte den Kopf gegen die Fensterscheibe gelegt und schlief.
Auf dem Armaturenbrett (keine Ahnung ob man das jetzt so nennt oder nicht) kam eine Anzeige, dass der Tank bald leer sein würde.
Von da aus steuerte auf die nächstgelegene Tankstelle zu.

Nicht allzu lange Zeit später kam ich auch schon bei einer Tankstelle an. D/n schlief immer noch.

»Ich gehe kurz tanken Darling.«

D/n regte sich nicht.

Also stieg ich aus dem Auto und fing an zu tanken. Schließlich ging in den Tankshop (?) und machte mich dort auf den Weg zur Kasse. Langsam überkam mich die Müdigkeit.

Fertig bezahlt ging ich wieder zum Auto, öffnete es und stieg ein. D/n war inzwischen auch wach geworden. Es war wohl doch nicht ganz falsch, an Wunder zu glauben.

Noch bevor ich das Auto startete, wurde mir bewusst, wie müde ich eigentlich war. Es hatte nicht mehr viel Sinn, noch weitere 2 Sunden zu fahren. D/n wollte wohl auch nicht mehr fahren, so müde wie sie aussah.

»Warum fährst du nicht weiter Babe?«

Oh Gott, wie ich es doch liebte, wenn sie mich so nannte.

»Hm, ich hab nur überlegt, ob es nicht reintheoretisch mehr Sinn macht, wenn wir für diese Nacht in ein Hotel fahren. Ich bin jetzt echt zu müde und auch etwas zu faul, um noch nach Hause zu fahren.«, antwortete ich.

»Klingt logisch.«

(Point of View) P.o.V D/n :

   
Tom fuhr in die Richtung eines Hotels, was er sich vorhin durch Google herausgesucht hatte. Soweit es ging hatte er seine Hand auf meinem Oberschenkel. Natürlich musste er sie manchmal runternehmen, um zu schalten, aber sonst war seine Hand meistens bei mir.

Meine Müdichkeit legte sich sogar schon nach einigen Minuten. Es lag schätzungsweise daran, dass ich noch vor einigen Minuten geschlafen hatte.

Nicht lange später kamen wir vor einem großen Gebäude an. Es war rundum beleutet. Und vorallem sah es schon von außen ziemlich teuer aus. die Frage war jetzt nur, ob es genau so teuer war, wie es aussah.

»Ich dachte du hast dir irgendein Hotel ausgesucht?«

»Hab ich auch. Ich habe nur vergessen zu erwähnen, dass ich mir irgendein gutes ausgesucht habe.«, sagte Tom und zwinkerte.

Wir gingen in das Hotel. Von innen sah es sogar noch teurer aus, als von außen aus gesehen. Während ich immernoch überrascht über dieses Hotel war, reservierte Tom ein Zimmer.

»Kommst du?«

Tom streckte seine Hand raus und ich ergriff sie. Zusammen gingen wir in den Aufzug und fuhren in den 10-ten Stock. Als wir ausstiegen war dort ein langer Gang, wo viele Türen zu den jeweiligen Zimmern abzweigten.

(Okay ich höre jetzt einfach auf zu beschreiben, wie ein Hotelgang aussieht, denn ich schätze mal, dass das jeder weiß, oder sich zumindest vorstellen kann)

Tom ließ meine Hand los und
holte die Zimmerkarte aus seiner Hosentasche. 

Im Zimmer angekommen, war ich mal wieder etwas überrascht. Und das etwas war schon sehr untertrieben. Es war ein riesengroßes Zimmer, eher eine Suite. Auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes war eine riesige Glasfassade, die zu einem Balkon führte. Da es mitten in der Nacht war, konnte man draußen nichts erkennen.

Willow gefiel das Zimmer anscheinend genauso sehr, wie mir, denn sie sprang freudig um Tom und mich herum. Kurz darauf sprang sie sogar noch auf's Bett, was Tom wiederrum nicht ganz so toll fand, denn er  pfiff sie dort direkt wieder runter.

Diesmal zog ich mir als Schlafanzug einfach nur meine Unterwäsche (also halt Unterhose oder so idk) und einen Pulli von Tom an, der mir, aber so wie immer reichlich zu groß war.

Ich ging aus dem Bad und sah Tom, wie er mit Willow spielte.
Wie ich die diesen Mann doch liebte.

»Warum stehen dir meine Sachen viel besser als mir?«

»Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach grundlegend besser aussehe als du.«

»Oh das hat mich jetzt aber verletzt.«, sagte Tom ironisch.

Kurzer Hand ging ich auf ihn zu und küsste ihn. »Besser?«, fragte ich diesmal auch ironisch.

Er schüttelte den Kopf. »Probieren wir's nochmal?«

Ich lachte kurz, bevor ich nickte und wir uns wieder küssten.
Kurz darauf lagen wir küssend im Bett und ich zog ihm sein T-Shirt aus. (Gut den Rest können wir uns alle denken, aber ich werde das jetzt ganz sicherlich net beschreiben.)

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Heyho, ich hoffe das Kapitel hat euch gut gefallen. Verbesserungsvorschläge oder Anregungen sind in den Kommentaren willkommen.

Wahrscheinlich sind mal wieder tausende von Rechtschreibfehlern in diesem Kapitel. Ich hoffe aber, dass euch das nicht wirklich stört.

Außerdem nochmal sorry, dass ich die letzte Zeit so wenig poste, aber ich habe einfach nicht mehr 24/7 Zeit zu schreiben.

Und noch eine ganz kurze Frage: Stört euch das, dass jetzt ab und zu "Sexszenen" kommen oder ist das irgendwie "cool". Also ich hab halt keine Ahnung, wie das bei euch ankommt, weil ich beschreibe das jetzt auch nicht so krass, deswegen ja… .

Wörter: 1046💛

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt