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Wir aßen noch zu Ende. Zusammen räumten wir den Tisch auf und taten das dreckige Geschirr in die Spülmaschine.
»Was machen wir heute?«, fragte ich.

»Ähm keine Ahnung. Wenn übermorgen der Dreh ist und morgen das Interview ist, müssen wir deine Sachen heute holen. Das könnten wir gleich machen und dann schauen wir mal, was wir danach machen werden.«

»Hört sich gut an, aber davor muss ich mich noch umziehen.«

»Ja mach das. Ich werde solange du brauchst in den Garten gehen.«

Als Zustimmung nickte ich. Ich ging ins Schlafzimmer, wo der Kleiderschrank von Tom stand. Ich nahm mir einen Hoodie raus und nahm mir noch eine kurze Hose, die allerdings von mir stamm.
Mit den Klamotten in der Hand ging ich ins Bad und zog mir die frischen Sachen an. Da auf der einen Seite des Bades ein riesen Spiegel stand, betrachtete ich mich kurz. Der Pullover war mir dermaßen zu groß, dass man meine Hose nicht mehr ganz sah.
Entspannt ging ich die Treppe runter, ins Wohnzimmer. Tom war wieder reingekommen.
Ich blickte zu mir und seine Gesichtszüge wechselten ins fragliche.
»Hast du darunter was an?«, fragte mich Tom und zog eine Augenbraue hoch.
»Puh keine Ahnung, aber wenn du so ein Interesse hast, kannst du ja schauen.«

»Das wäre durchaus ein sehr verlockendes Angebot.«

Er kam auf mich zu. Grinsend presste er seine Lippen auf meine. Seine Hände fuhren über meinen Rücken entlang zu meinem Hintern. Dort hielt er mich fest und hob mich hoch. Ich schlang, um nicht runterzufallen(yk) meine Beine um Toms Hüften. Währenddessen küssten wir uns die ganze Zeit. Mit mir um seine Hüften, lief Tom, mich immernoch küssend in Richtung Küche, wo er mich auf eine der, aus Marmor bestehenden Theken absetzte. Wir küssten uns weiter und immer intensiver. Kurz darauf auch mit Zunge.

(Hier nochmal ein Bild zur Verdeutlichung, wie das halt so ca. aussah ⬇️)

Meine Hände gingen durch Toms Haar, worauf ihm ein leichtes Stöhnen entglitt

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Meine Hände gingen durch Toms Haar, worauf ihm ein leichtes Stöhnen entglitt. Daraufhin lächelte ich in mich hinein.
Langsam merkte ich wie sehr ich doch wollte. Wie sehr ich ihn wollte.
Tom wollte anscheinend genauso wie ich, denn seine Küsse wurden immer intensiver. Mit weiteren Küssen ging er hinunter zu meinem Hals, wo er mir einen Knutschfleck verpasste. Nun war ich diejenige, die ein leises Stöhnen von sich gab.
Tom ließ kurz von mir ab und grinste mich an. Anschließend zog er sich sein T-Shirt aus. Nun Oberkörperfrei küssten wir uns weiter, bis das Handy aus Toms Hosentasche anfing zu klingeln. Für einen Augenblick ließ er von mir ab und lehnte den Anruf ab, ohne einmal nachzusehen, von wem der Anruf kam. Wenige Sekunden später waren wir auch schon wieder in unseren Küssen versunken, doch das hielt auch nicht lange an, da das Handy von Tom wieder anfing zu klingeln.
Diesmal ging er mit einem leicht abgefucktem Gesichtsausdruck an sein Telefon.

( Point of View ) P.o.V: Tom:

(M=Manager & T=Tom)

M: »Warum gehst du nicht dran, wenn ich dich Anrufe und lehnst auch noch ab?«

T: »Darf man nicht mal beschäftigt sein?«

M: »Natürlich, aber du solltest trotzdem drangehen, wenn ich dich anrufe.«

T: »Ja und was gibt es so wichtiges, dass du mich anrufen musst?«

M: »Sag ich doch gleich. Womit warst du denn beschäftigt?«

T: »Werd ich dir ganz sicher nicht sagen und jetzt komm zum Punkt. Ich hab heut noch einiges vor und hab net ewig Zeit.«

M: »Uuuii. Da kann ich mir ja schon um einiges besser vorstellen, warum du nicht drangegangen bist.«

T: »Jaah und jetzt komm zum Punkt.«

M: »Chill. Chill. Also, das Interview, was für morgen angesetzt war, wird schon heute stattfinden.«

T: »Ist das dein Ernst?«

M: »Ja leider. Der Manager von der Show meinte, dass es Fehler mit der Kommunikation gab.«

T: »Gut ändern können wir es ja nicht. Wann muss ich dort sein?«

M: »Naja das Interview beginnt um 22:00 Uhr. Das heißt, das du um 20:00 Uhr dort sein musst, damit die Leute, deine Maske machen können.«

T: »Na schön. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr.«

M: »Jo da hast du Recht. Ich werde dann mal auflegen. Natürlich werde ich mir das Interview ansehen.«

Ich legte auf.

( Point of View ) P.o.V: D/n

Ich hörte nur was Tom sagte. Mit wem er redete und was der andere Typ am Telefon sagte, bekam ich nicht mit.

Tom zog sich sein T-Shirt wieder über.
»Warte hier kurz auf mich. Ich bin gleich wieder da.«
Mit diesen Worten ging er hoch.
Kurze Zeit darauf, kam er mit einem Anzug in einer großen Tüte wieder nach unten. Tom nahm mich bei der Hand und ging, mit mir an der Hand raus zum Auto.

»Wohin fahren wir?«, fragte ich, nachdem Tom die Tüte im Kofferraum verstaut hatte und den Motor gestartet hatte.

»Zu dir. Wir werden jetzt schon deine Sachen holen. Das doofe Interview würde auf heute verschoben und wir haben nicht mehr allzu viel Zeit.«

»Ähm okay.«, meinte ich etwas verdattert.

Wir kamen bei mir an. Schnell spurteten wir in meine Wohnung.

»Was brauche ich denn überhaupt für die zwei Wochen?«

»Uff. Nimm einfach bequeme Sachen mit. Leider werden wir beide dort zusammen nicht viel Zeit verbringen können. Brauchst du dort sonst noch was?«

»Ja. Ich werde meine Sachen zum Arbeiten mitnehmen müssen.«, meinte ich nachdenklich

»Ja, mach das.«

Ich packte einige Sachen von mir mein. Darunter auch Kosmetik und so Zeug halt.
Alles packte ich in eine große Sporttasche, die von der Füllmenge eher einem Koffer ähnelte.
20 Minuten später hatte ich alles beisammen, darunter war auch mein Laptop, von dem ich arbeite.
Als ich fertig war, nahm Tom die Tasche und wir gingen wieder zum Auto. Die Tasche kam auf die Rückbank, wo auch Willow saß. (In so ner Transportbox halt)
Wir setzten uns wieder ins Auto und Tom startete den Motor und das Auto setzte sich ins Rollen

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Ja ich weiß, dieses Kapitel ist übelst cringe geworden und auch ein bisschen strange, aber das ist jetzt nunmal so. Ich hoffe euch hat das Kapitel gut gefallen.

Wörter: 1008

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt