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Wir stiegen in sein Auto und fuhren in Richtung der Hills. Toms' Hand lag mal wieder auf meinem Oberschenkel, aber das nahm ich garnicht wahr, da Tom das schon immer bei mir tat und ich auch in dem Moment mit der Landschaft beschäftigt war.

Es war so eine prachtvolle Aussicht und ab und zu standen hier ein paar Villen.

Wer kann sich denn sowas leisten?, dachte ich mir.

Wir fuhren noch ein kleines Stück weiter, wo die Villen immer größer wurden. Tom hielt vor einer der größten Villen an und meinte:

„So wie sind da.”

Mit rutschte, beim Anblick dieses Hauses ein Kloß in den Hals. Ich brachte nur ein „Wow.”, raus.

„Ich weiß ist ein bisschen übertrieben und protzig und so, a-”, weiter kam er nicht, denn ich unterbrach ihn: „Nein. Es ist wirklich schön und- es ist einfach nur perfekt.”

Wir gingen an die Eingangstür und Tom schloss auf.

„So, herein die die Dame”

„Vielen Dank, der Herr”, spaßten wir und ich betrat das Haus. Wow. Es war so schön. Mir fiel fast der Atem weg. Bevor ich das Haus richtig betrachten konnte, sprang Willow auf mich zu.

„Willow du sollst doch nicht springen.
Sorry, das darf sie eigentlich nicht tun. Ich hab ihr eigentlich auch beigebracht, nur bei mir zu springen, aber bei Leuten, die sie mag, hält sie sich oft nicht dran.”, entschuldigte sich Tom.

„Ist schon okay. Ich mein, sie will ja nur spielen und außerdem finde ich das echt süß, wenn Willow springt.”

„Ja sie ist echt süß. Ohne sie, hätte ich einiges nicht überstanden. Also, schau dich ruhig um. Ich gehe kurz auf Klo. Fühl dich wie zu Hause.”, meinte Tom zu mir.

Ich ging in Richtung Wohnzimmer. Es war alles so schön eingerichtet. Und diese Küche erst. Sie war so groß und mit Marmorplatten überdeckt. Ich schaute mir das Wohnzimmer noch ein bisschen genauer an, da es so fantastisch aussah. Alles war farblich abgestimmt.

„Setz dich doch einfach auf die Couch, dann ist es vielleicht etwas gemütlicher.”, lachte Tom.

Immernoch total von dem Haus benommen, setzte ich mich neben Tom auf die Couch. Sobald ich saß, sprang Willow schon auf die Couch.

„Wills, so habe ich dich nicht erzogen.”, meinte Tom nun etwas strenger.

Daraufhin reagierte Willow nicht und blieb weiter auf der Couch liegen. Sie schaute mich ihren süßen Hundeaugen und ich musste schmunzeln. Danach kraulte ich Willow einfach noch ein bisschen.

„Also was wollen wir jetzt tun?”, fragte ich Tom.

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt