( Point of View ) P.o.V Tom :
Am nächsten Tag war ich am Nachmittag mit Rupert einen Kaffe trinken gegangen. Er und Mia waren auch schwanger, beziehungsweise war Mia schwanger. Von Rupert. Die beiden waren aber noch nicht beim Arzt gewesen und wussten daher nicht genau, in welcher Woche sie waren, jedoch vermuteten die beiden, dass sie ca. in der 8ten Woche waren.
( Point of View ) P.o.V D/n
Die nächsten beiden Wochen vergingen und in vier Stunden würde meine Familien kommen. Doch bis dahin musste ich noch das ganze Haus putzen. Es sah nähmlich ziemlich schlimm hier aus, obwohl wir eigentlich drauf achteten, kein schlimmes Chaos zu verursachen.
>>Babe, jetzt entspann dich bitte und lass mich das alles mal machen, sonst passiert vielleicht noch was.<<
>>Ich werde ja wohl noch etwas putzen können.<<, probierte ich mich zu verteidigen.
>>Ein nein ist ein nein und jetzt mach dir bitte keine Gedanken darum, wie das Haus sauber wird, okay? Ich mache das schon, Darling.<<
Leider konnte man Tom sehr schlecht umstimmen, was sowas anging. Wenn er einmal gegen etwas war, dann war es quasi keine Diskusion mehr, sondern dann würde es auch so passieren, egal was man dagegen einzuwenden hatte.
>>Na gut, aber mach es bitte halbwegs ordentlich Schatz.<<
>>Jaja werde ich, aber jetzt entspann dich bitte. Hast du noch hunger?<<, fragte mich Tom.
>>Schon. Willst du mir bitte ein Brot mit Nutella, sauren Gurken und darauf Honig machen, Baby?<<
>>Die Kombi hört sich echt ein bisschen ekelhaft an, aber klar, mach ich dir Schatz.<<, sagte Tom, während er angewiedert den Kopf schüttelte.
Tom machte mir mein Brot, worüber ich wirklich sehr glücklich war. Danach fing er auch an das Haus zu putzen. Zu meinem Erstaunen, durfte ich ihm sogar etwas helfen und nach drei Stunden waren wir fertig.
Als wir uns umzogen, achtete ich darauf, dass man meinen zwar noch ziemlich kleinen, aber existenten Babybauch nicht direkt sah, da wir meine Familie überraschen wollten.
Es war zwar schon mitte Herbst, jedoch konnte man noch ziemlich bequem draußen sitzen, da es hier generell ziemlich warm war.
Wir wollten es meinen Eltern so sagen, indem wir mit ihnen ein kleines "Spiel" spielten. Sie müssten dann Kopfhörer aufsetzen und Musik hören, sodass sie uns nicht mehr hörten. Dann würden wir sagen, dass sie Großeltern werden und sie müssten dann erraten, was wir sagten. Das gleiche würden wir danach auch bei Linn und Jacob tun, nur nicht mit den Großeltern sondern, dass sie Tante und Onkel werden.
Nachdem wir meine Family vom Flughafen abholten, zeigten wir allen ersteinmal das Haus und den Garten, da noch keiner der vier hier gewesen war. Weil wir ihnen jedes Zimmer zeigten, kamen wir um das noch leere, spätere Kinderzimmer nicht herum. Bei der Frage, was wir daraus noch machen wollten, antwortete ich einfach, dass es nicht mehr ganz so lange leer bleiben würde. Mit der Antwort war mein Dad scheinbar ganz zufrieden, da er nicht weiter nachfragte.
Fertig mit der Haustour aßen wir und so langsam wurde ich nervöser. Tom auch, nur sah man es ihm nie an.
»Also wir haben eine Überraschung für euch.«, schnitt Tom das Thema an.
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Wörter: 556 :)
( Also es könnte gut sein, dass die Idee, mit dem "Spiel" komisch ist, aber ich hab das mal auf TikTok gesehen und das war dort übelst cute. )
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Tom Felton x Reader // Tom Felton FF
FanfictionIch denke, dass der Titel alles sagt <3 Erste Veröffentlichung: 11.02.21 Letzte Veröffentlichung: 17.06.21