|II|

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2 stunden später :
ich hab sie in mein apartment gebracht . sie ist selbst verständlich nicht freiwillig mit des wegen hab ihr ein tuch vor den wund gehalten das in flüssigkeit getränkt war . sie wurde gleich ohnmächtig und jetzt sind wir hier .
ich ziehe ihr gerade ihre sachen aus . ihre unterwäsche darf sie anbehalten aber der rest landet im müll . sie richt so gut . ich hab sie auf mein bett gelegt und beuge mich über sie . ich schnuppern an ihrem halt und küsse ihn leicht . sie lässt einen seufzer von sich .
süß !
ich schmunzel vor mich hin und gehe aus dem zimmer . ich geh auf den balkon und mach mir eine kippe an . seit meinem problem rauche ich 10 mal so viel wie am anfang .
ich rauche eine nach dem anderen und da sehe ich sie durch die wohnung schleichen .
sie sieht mich und ihre augen weiten sich .
"SIE ?" sie bleibt wie versteinert stehen .
ich schnipse meine kippe vom balkon und gehe zu ihr rein . ich bin oberkörper frei und sie starrt auf mein sixpack . ich kann mir mein grinsen nicht verkneifen . ich stehe fast vor ihr und sie geht einige kleine schritte nach hinten bis sie gegen die wand stößt . ich komme immer nähe und näher und ich sehe ihre tränen in den augen .
mich macht das so unfassbar krass an !
ich nehme ihre hand und drücke sie gegen meine bauchmuskeln .
"w-warum bin ich hier ?" fragt sie unfassbar ruhig .
"du musst mir bei einem problem helfen ." sag ich total selbstverständlich und streiche mit ihrer hand meinen oberkörper hoch .
"was ... für ein problem ?" sie sieht auf ihre hand die ich auf meinem oberkörper führe .
ich nehme ihre hand und spiele kurz mit ihren findern .
"ich bekomme keinen hoch !" sage ich und führe ihre hand zu meinem mund ," ich hab schon alles probier aber nichst hilft ." sage ich und beiße leicht auf ihren zeigefinger . sie schluckt laut und sieht mich hilfesuchend an .
"ich kann ihnen damit nicht helfen !" sagt sie und will ihre hand weg ziehen .
"doch denk ich schon!" ich halte ihre hand fest und küsse ihre hand und ihren unterarm .
"bitte lassen sie mich gehen !" bettelt sie .
ich küsse ihren arm weiter bis ich an ihrem hals bin . ich atmet laut und ängstlich .
zu geil !
"ich hab von dir geträumt !"
sie schluckt laut .
"wir beide standen am strand und wir waren glücklich ! ich will das mein traum wahr wird !" hauche ich gegen ihren hals .
sie senkst ihren blick und eine träne läuft über ihre wange .
fuck ! ich drücke meine stirn gegen die wand hinter ihr .
"wenn ich einen hoch kriegen würde , würde ich dich jetzt ficken bis du nicht mehr laufen könntest !" sage ich tief deprimiert.
"ich denke für ihr problem ist jemand ... professionelles besser !" sagt sie mit zitriger stimme .
"hab ich schon probiert ! wenn du es nicht schafst spring ich vor den nächsten zug !"
sie schluckt laut .
"aber ich denke du schafst das !" hauche ich ihr ins ohr und küsse ihren hals . sie will mich wegdrücken aber ich bin viel stärker und drücke sie fester gegen die wand .
"bitte !" wimmert sie vor sich hin .
"wenn du wüsstest wie sehr mich das anmacht!" ich sauge nach meinem satz an ihren hals und schon hat sie den ersten knutschfleck . sie zittert am ganzen körper . wenn ich könnte wurde ich sie gegen die wand ficken aber das geht ja leider nicht . ich nehme ihre hand und sieht sie mit mir . wir gehen in mein 'gästezimmer' . ich lasse sie mitten im raum stehen und geh zu meinem schrank . ich nehme einen dildo und sehe zu ihr . sie schluckt laut als sie das riesen ding in meiner hand sieht . ich muss schmunzeln und gehe zum wandschrank in dem ich einen maschine mit tollen dran raus hole .
"da ich dich nicht ficken kann müss die maschine das über nehmen !" sage ich und schiebe die maschine zum bett .
"komm her !" ich reiche ihr meine hand . sie schüttelst mit dem kopf und bleibt wie angewurzelt stehen .
ich geh zu ihr und nehme ihre hand .
"bitte ! ich will nicht !" wimmert sie vor sich hin und siehst mich flehend an .
mich haben tränen  noch nie so angemacht .
ich lege meine hände an ihre wangen und küsse sie . obwohl sie es nicht will , spielen unsere zungen harmonisch miteinander und ein verlangender feuchter zungenkuss entsteht . sie entspannt tatsächlich etwas ... oder will sie mich nur hin halten ?  ich will mich von ihr lösen aber sie hängt immer noch an mir .
so eine bist du also !
ich packe sie grob an der hüfte und hebe sie hoch . ich trage sie zum bett . ich wollte sie absetzten aber sie klammert sich wie ein kleines äffchen an mich in dem sie ihre arme um meinen hals und ihre beine um meine hüfte schlinkt .
"bitte , lass mich einfach gehen !" sagt sie regelrecht frustriert in mein ohr . ich bekomme gänsehaut und war seit langen endlich wieder angetörnt !
"du machst mich dadurch nur noch mehr an , babygirl !" hauche ich ihr zurück und mache im selben moment ihren BH auf . sie klammert sich noch fester an mich , so das ich sie fast nicht mehr los bekomme . ich setzte mich mit ihr aufs bett und streiche über ihren rücken .
"du brauchst keine angst haben ! wir werden spaß haben und bekommst ein sorgen loses leben !" sage ich ganz ruhig zu ihr . sie wimmer mir ins ohr und ich spühre wie eine träne von ihr auf meinen rücken tropft .
ich gehe mit einer hand in ihr höschen und stecke einen finger in ihren eigentlichen ausgang . sie klammert sich von fester in nicht und verkrampft etwas . ich lasse meinen finger reglos in ihr und streiche mir meiner anderen hand über ihren rücken . ich merke wie sie ruhiger atmet und bewege meinen finger langsam ihn ihr . sie keucht und atmet so schwer das man ihre rippen sieht wie sie sich weiten und wieder zusammen ziehen . ich küsse ihre schulter und ihren hals und verpasse ihr den nächsten knutschfleck. ich bewege meinen finger etwas grober in ihre .
"hmm~" stöhnt sie durch ihre geschlossenen lippen .
"lass uns einfach spaß haben ,babygirl !" hauche ich zu ihr und stehe mit ihr auf .

...

Oh Babygirl ! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt