127. Bucky Barnes

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Bucky, wenn

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Bucky, wenn...eure Blicke sich nach eurer Nacht treffen

Seufzend stehst du unter der Dusche. Immer wieder driften deine Gedanken zur letzten Nacht. Zu der Nacht, welche du mit Bucky verbracht hast. Und prompt schlich sich wieder ein breites lächeln auf dein Gesicht. Ihr wart euch noch nie so nah wie letzte Nacht und ihr habt schon sehr oft miteinander geschlafen.

Doch letzte Nacht war es anders. Du konntest Liebe in seinen Augen sehen und Zuneigung. Du schließt deine Augen und lässt das Wasser weiter auf dich niederrieseln. Du denkst an Bucky, wie er deinen Körper berührt hat und wie er dich geküsst hat. Du warst wie Wachs in seinen Händen. Du hast dich ihm- „D/N? Wie lange brauchst du noch?"

Verwirrt öffnest du deine Augen und realisierst, dass du wieder in deiner Welt versunken warst. „Gib mir noch 5 Minuten Sam. Dann bin ich soweit" Du duscht fertig und ziehst dich dann an. Du schaust noch mal in den Spiegel und gehst dann runter. Am Tisch treffen sich dein und Buckys Blick. Liebevoll lächelt er dich an.

Du erwiderst das Lächeln und setzt dich dann auf deinen Platz. Direkt neben Bucky. Wie von selbst glitt seine Hand über deinen Oberschenkel und blieb dann oberhalb deines Knies liegen. Zögernd legst du deine Hand auf seine. Bis jetzt hat Bucky sowas noch nie getan. Bis zur letzten Nacht bist du auch davon ausgegangen, dass das alles nur Freundschaft mit gewissen Vorzügen für ihn ist.

Für dich war es das schon lange nicht mehr. Du schüttelst leicht deinen Kopf und trinkst einen Schluck deines Kaffees. „Können wir nach dem Frühstück reden? Alleine wenn's geht?" Verwirrt nickst du. „Klar, wenn du magst, können wir auch jetzt schon reden. Du kennst mich, ich habe sowas lieber gleich hinter mir" Bucky nickt und geht dann mit dir in den Flur. Die Tür der Küche zog er hinter sich zu.

Du lehnst dich gegen die Wand und schaust zu ihm. „Also, was belastet dich Buck?" Bucky fuhr sich durch die Haare und seufzt. „Ich kann das nicht mehr" Du starrst ihn an, dein Herz bekommt einen leichten Riss und dir fällt das Atem schwer. Er will das nicht mehr hallt es durch deinen Kopf. „W-Was meinst du?" stotterst du vor dich hin.

Bucky schluckt. „Versteh mich nicht falsch. Der Sex mit dir ist großartig, aber ich will dieses Freundschaft+ Gedöns nicht mehr" Er kam auf dich zu. Seine Hand platziert er neben deinen Kopf. „Ich will mehr für dich sein. Mehr als ein Fickfreund. Ich will dein Freund sein. Der, der dich vor all dem bösen in der Welt beschützt und der dir die besten Orgasmen auf dieser Welt schenkt"

Erleichterst schreist du auf und fällst ihn um den Hals. „Du machst mich zum glücklichsten Mädchen der Welt." Damit küsst du ihn. Bucky erwidert sofort und drückt dich mit seinem Gewicht gegen die Wand. Nach eurem Kuss siehst du ihn lächelnd an. „Als kleiner Tipp, ich hätte schon viel früher offiziell dein Mädchen sein können"

Wunsch von Freyaswulf. Ich hoffe es gefällt dir

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