Kapitel 31 - Letzte Nacht (🍋)

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Am nächsten Abend, ging ich mit leichten Kopfschmerzen in den Speisesaal des Aufklärungstrupps. Direkt setzte ich mich zu Erwin und Levi.
Hanji saß bei Moblit un den anderen.
"Heyy", begrüßt le ich die beiden Männer mit einem breiten Lächeln.
"Hey", lächelte Erwin und Levi stand auf um mir einen Kuss auf die Wange zu geben.
Wir setzten uns wieder, als alle anfingen zu essen.

"Ist das.. Ist das Fleisch??", fragte ich mit einem unbeschreiblichem Glänzen in meinen Augen.

"Allerdings. Heute Abend ist ein ganz besonderer Abend.. Die Bürger dürfen davon nichts wissen.", beantwortete Erwin meine Frage.

"Heute Abend stoßen wir auf die Rückeroberung der Mauer Maria an!", rief eine Stimme im Saal und wir fingen an zu essen.

"Scheiße man.. Das ist lecker!", schwärmte ich.

Levi schien das Essen ebenfalls sehr zu schmecken, denn er schlang es richtig runter..

"Wow Levi..", kam es von mir und er schaute auf.
"mh?"

"Du schlingst ja richtig.", staunte ich und kaute weiter auf meinem Fleisch herum.

"Tch, lass mich doch"

Daraufhin lachte Erwin herzlich auf. "lasst es euch schmecken"

Und das taten wir. Nach der leckeren Mahlzeit, als Levi Eren und Jean noch voneinander getrennt hatte, weil die beiden sich prügelten, gingen wir drei uns noch ein Bier holen.

Mit dem Bier in unseren Händen setzten wir uns auf eine Bank in der Nähe der Bar..

" hey.. Wenn ihr wieder kommt.. Dann feiern wir eine riesen Party.. Okay?", fragte ich etwas verunsichert..

Ich konnte nur hoffen dass die beiden es wieder heile zurück schafften..

"Warum nicht. Eine riesige Zeremonie.", sagte Erwin und trank sein Bier.

"Hat hier jemand Zeremonie gesagt?", jubelte eine mir sehr bekannte Stimme.

"Hanjiii.. Setzt dich", sagte ich und deutete ihr sich neben mich zu setzten.

"Morgen geht es also ab!", meinte sie und wirbelte mit ihren Beinen herum.

Ich exxte daraufhin mein Bier wiedereinmal weg. "Jaa mann.. Und dann.. Feiern wir ein Fessst"

"Du bist jetzt nicht ernsthaft schonwieder besoffen", meckerte Levi und nahm wieder einen Schluck.
Dann lachte Erwin. "Lassss sie dochh.. Heute isst ein tolllerrr Abend"

"HAHAHAHAHAH Erwin ist auch vollkommen aufm Tripp", lachte ich und Hanji fiel um vor Lachen.

Zusammen saßen wir auf der Bank und sahen in den Sternenhimmel.. Man könnte fast meinen niemand von uns sei betrunken so still war es geworden.

"Hey.. Hanji..", fing ich an.

"Jaa?", fragte sie.

"Moblit hat nen kleinen oder?", fragte ich und fing direkt an zu lachen. Erwin musste ebenfalls laut lachen und sogar Levi zitterte vor Lachen.

Hanji grinste nur. "pah, Größer als der von Levi."

Während Levi und ich aufhören zu lachen, konnte Erwin sich nicht mehr retten.

Der Arme.. Der erstickt ja gleich..

"excuse me??", kam es von mir.

"oi..", schubste Levi Erwin, "hör auf zu lachen du Pisser"

Plötzlich hörten wir ein Quaken.. Schnell wurden wir alle ruhig und sahen eine Ente an uns vorbei watscheln.

Erwin, Hanji und ich sahen uns gegenseitig an. Ich schwöre.. In diesem Moment wussten nur wir drei was in unseren Köpfen vorging.

Sofort sprang ich auf und rannte auf die Ente zu, die sofort ihr Tempo erhöhte.

"Finger weg! Das ist meine!", schrie ich durch die Gassen.

"Nein! Die gehört uns allen!", schrie Hanji, die dicht neben mir rannte.

"Am Arsch das ist meine!", rief Erwin, der der ebenfalls Ente auf den Fersen war.

Und dann, als sie nah genug war, stürzte ich mich auf sie und hielt sie nun in meinen Armen. Stolz darüber sah ich auf.

Doch es war zu dunkel um wirklich etwas zu erkennen." Hah! Ich hab s-", ich konnte den Satz nicht beenden, da sich Erwin und Hanji auf mich stürzten.

Daraufhin lachten wir auf und die Ente watschelte laut Quakend weg.

Wenig später joggte Levi auf uns zu. Er hatte sogar eine kleine Handlaterne dabei.

"Ihr Idioten", meinte er und half uns auf.

"Lasst uns jetzt schlafen gehen.. Morgen ist ein langer Tag.", sprach Erwin und wir gingen zurück zum Wohnheim der Kaserne.

Ich verabschiedete mich von Erwin, indem ich ihn eine lange Umarmung gab und er ging. Hanji wurde von einem sehr besorgtem Moblit abgeholt.. Der Arme.. Ich lachte lautstark los als ich ihn sah..

Schließlich waren es nurnoch Levi und ich, die auf dem Weg in mein Zimmer waren.

Mittlerweile hatte ich mich wieder etwas beruhigt.. Also.. Ich würde jetzt nicht unbedingt einer Ente hinterherrennen.

"Tja..dann heißt es jetzt wohl Abschied nehmen..", sagte ich, als wir beide in meinem Zimmer waren.

"Laber nicht.. Wer sagt dass dies ein Abschied ist?", fragte er ruhig und drückte mich gegen die Wand.
Ich lächelte. "So ist das also.."

(🍋)

Sofort fing er an mich gierig zu küssen. Ich erwiderte jeden einzelnen.
Während dessen wanderten seine Hände um meinen Körper und tasteten alles ab. Jede seiner Bewegungen lösten ein Feuer in mir aus.

Meine Haut prickelte und mir wurde sehr warm.
Er machte sich an meine Brüste und knetete sie durch.

Dabei küsste er sich meinen Hals herunter und verpasste mir Knutschflecken.

Ich knüpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus. Damit es nicht unfair für ihn wurde, zog er mir auch mein Hemd.

Als wir uns weiterhin küssten öffnete er mit Leichtigkeit meinen BH und küsste gierig meine Brüste. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl und ich stöhnte auf, als er seine Hart gewordene Mitte an meine drückte.

Daraufhin hob er mich hoch und legte mich auf meinem Bett ab, um sich dann direkt über mich zu lehnen.

Er küsste mich weiterhin und grinste in den Kuss als er merkte das ich wegen dem Druck an meiner Mitte stöhnte. "L-Levvv-ii", brachte ich heraus, " bitte"

Er verstand das ich ihn wollte und stand auf.
Er zog mir meinen Rock und das Kleidungsstück darunter aus.

Dann entkleidete er sich ebenfalls und setzte an.

"Sicher?", fragte er nach.
Daraufhin küsste ich ihn. "Immer"

Dann spürte wie er sein Glied in mich einführte. Ich stöhnte laut auf, als es immer tiefer wurde.

Direkt fing er an sich zu bewegen. Er wurde immer schneller und mein Stöhnen immer lauter. Er bewegte sich in mir immer schneller und wilder. Seine Länge wurde in mir sogar noch größer und er stöhnte.

Nach ein paar Minuten kamen wir beide und Levi ergoss sich in mir. Dann zog er seine Länge aus mir heraus und legte sich neben mich.

Er deckte uns zu und zog mich zu sich. "Ich liebe dich (y/n).. So sehr..", sagte er und küsste mich sanft. Ich erwiderte. "Und ich liebe dich"

Kurz darauf schlief ich in seinen muskulösen und Schutzgebenden Armen ein.

Pain / Levi X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt