Fuck_Bunnyᵛᵏᵒᵒᵏ

🏳️‍🌈🔥029🔥🏳️‍🌈

Taehyung

Die kleinen unscheinbaren Härrchen meines Nackens stellen sich auf, während seine Hände hauchzart über meine Beule streichen. Sofort spanne ich mich um ein weiteres mehr an, weiche der sanften Bewegung aus als würden mir diese Hasenpfötchen meine klitzekleinen Schamhaare auszupfen wollen. Au..

Mein Hintern drückt sich ausweichend nach hinten, weg von der „gefährlichen" Hand, gegen „The Rock", oder besser gesagt playfull Jungcock. Wir beide keuchen gleichzeitig auf.

Im Gegensatz zu meinem erregten Keuchen, war Bunny's mehr eines dieser „Fuck-hab mir meinen Schwanz im Reisverschluss eingeklemmt". Immer hin war mein Attentat, trotz Bubblebooty, ein harter Schlag in seine Hasenblumen (=Hasenschwanz, Bildungsauftrag erledigt).

„Fuck Tae willst du Spiegelei, oder was ist dein Problem?", faucht Jungkook sichtlich angepisst hinter mir, entfernt sich ein Stück von mir, um sich die schmerzende Schnelle zu reiben. Irgendwas unverständliches von wegen „männlicher Eisprung" flucht das Killerkanickel hinter meinem Rücken vor sich hin.

„Ablehnung statt Kastration, Tipp fürs nächste Mal"

„Sorry", nuschle ich, ohne ihn anzusehen. „-Zuhause hat meine Mutter Wundcreme, also...du weißt schon. Hilft normalerweise bei solchen Schmerzen.", biete ich ihm meine Hilfe an, lasse denn Fakt dabei außen vor, dass wir noch immer hier eingesperrt sind.

Von hinter mir ertönt ein Lachen, der warme Körper nähert sich mir wieder und die Venenverzierten Hände finden ihren Platz um meinen Unterbauch, die Luft bleibt sofort in meinen Lungen und mein ganzer Körper spannt sich erneut an. „Hat sich da jemand seinen Schwanz wund gefappt?", fragt er spottend und legt eine seiner Hände auf meine bedeckte Beule.

Diesmal ohne versuchte Genital Verstümmelungen als Folge.

Nervös vergewaltigen meine Zähne förmlich meine Lippen, meine Beine wippen unruhig hin und her. „Nein!", gebe ich so fest wie möglich von mir und hänge beschämt an- „als Kind wollte ich mich selbst zum Mädchen machen und mir meinen, du weißt schon, abschlagen. Die Salbe half bei den Schmerzen"

Meine Zähne lassen von meinen Lippen ab, nur um gegen die untere Reihe zu pressen, als gäbe es was Leckeres zum Essen, was zerkleinert werden müsse.

Ein Lachen ist hinter mir zu hören, wahrscheinlich das erste Mal, dass es sich nicht so anhört als wolle er mich gleich flachlegen.

Seine starken Hände öffnen geschickt und ohne großen Aufwand meine Jeans, überrumpeln mich völlig als ich plötzlich seine kalten Hände an meinen „Samenspender" spüre. Ich habe es bereits aufgegeben mich an die Wand zu heften, Jungkooks Oberschenkel sind viel praktischer, trainierter, erregender-

„Ngh- Koo, Fuck. Wusstest- du...Haie pinkeln durch-ihre Haut-„stammle ich vor mich hin, werde dabei immer wieder von meinen Keuchern unterbrochen. Jungkooks Hände strichen langsam und quälend über meinen Schacht, verstreichen die bereits entstandenen Vorsamen auf meinem Schwanz.

Provozierend drückt er sich von hinten an mich, perfekt passend zwischen meine Bubblebacken, reibt seinen Jungcock an meinem Hintern und keucht über meine Schulter hinweg. Ein völlig neues Gefühl geht durch meinen Körper als ich seine Erektion an meinem Eingang spüre, sie förmlich um Einlass bittet.

„Dein Arsch ist so geil Babyboy, kanns gar nicht erwarten meinen- „flüsterte Sexgott heiß wie immer, wurde jedoch von seinem eigenen Stöhnen unterbrochen.

Als wolle ich ihn vom Sprechen abhalten kreiste ich meinen Hinterm um seine Beule, eigentlich jedoch hatte ich einfach Lust dazu. Lust das ganze hier noch viel weiter zu führen als nur Einfaches runterholen.

Kann ich auch alleine zu Hause machen.

„Daddy?", erklang meine tiefe, zitternd schwache Stimme, als meine Beine schon vor Erregung zitterten.

Daddy, uarks in dem Namen werde ich wohl nie gefallen finden.

Gerade noch so schaffte ich es mich von den ganzen Gefühlen los zu reisen, noch einmal gut durchzuatmen, als ich ihm über meine Schulter hinweg einen Blick zuwarf.

Hundeblick, natürlich.

Die Lippen zum Schmollmund verziehend starre ich ihn bittend an, dazu in der Lage nur weil seine „göttlichen" Bewegungen gestoppt hatten. Sofort begrüßte mich ein fragender und gleichzeitig lustvoller Blick meines Hoppelhasen. „Hmm?", machte er nur.

Ohne meinen Blick von diesen unfassbar dunklen Augen zu nehmen, ertaste ich Jungkooks Handgelenk, dass noch immer abwartend meinen „kleinen Freund" umschloss. Widerstandslos zog ich den Arm aus seinem „Versteck" und legte meine Finger um die seinen.

Nur ganz kurz seine Hand halten, ich brauch jetzt Kraft um mich das wirklich zu trauen.

Unsicher ließ ich unsere schwach verschränkten Hände nach hinten wandern, den Händedruck erwidert hatte er nicht, ich schob es jedoch auf die Verwirrung, die so offensichtlich sein Gesicht schmückte.

Die Ritze markiert die Stelle, richtig? Seine langen Finger sind der Schlüssel für mein Loch.

„Bitte finger mich, Daddy"

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Ich glaub ich sag jetzt lieber nichts dazu, freut euch aufs nächste Kapitel.Danke für die ganzen Reads, I am so happy!

Beim lesen dieser Storys hab ich bisschen Angst um eure Gehirnzellen, passt bitte auf.

!Ich übernehme keine Haftung für verloren gegangene!