Fuck_Bunnyᵛᵏᵒᵒᵏ

🏳️‍🌈🔥030🔥🏳️‍🌈

Taehyung

Jungkooks Augen wurden um ein gutes Stück vergrößert, der Mund stand einen Spalt offen und seine Hand lag nur teilnahmslos an meinem Hintern, ohne wirklich Druck auszuüben. Sein Blick in dem Moment war göttlich, wenn man das so sagen kann, die Überraschung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

Aber Hey, ich bin wohl genau so überrascht von mir selbst.

Normalerweise frage ich Männer nicht mir einen Finger in den Arsch zu stecken. Ich meine ist das nicht widerlich? Was da sonst noch alles raus kommt...Uarks. Würde ich echt nicht gern auf meinen Fingern haben, aber es sind ja seine Finger, die da rein sollen. Nicht mein Problem will er das wirklich machen.

Die Hände packten nun doch meinen Bootae, harsch und unsanft wie ich es vom Kannickel gewohnt bin. Seine komplette Aura hatte sich verändert, denn aus dem überraschten Schnuffelhäschen das als männliches Tier von Kastration erfahren musste, wurde wieder der typische Hoppelrammler, der nur darauf wartet eine Kanninchen Herde 'herzustellen'.

„Mein Baby will also Daddy's Finger in seinem Arsch haben?", wiederholte dieser Idiot was ich gerade erst gesagt hatte. Seine Finger strichen dabei zwischen meine Bubblebacken hindurch, während ich ihm meinen Kopf noch immer in seine Richtung gedreht hatte und er meinen Blick lustvoll erwiderte.

„Aber hat mein Babyboy meine Finger überhaupt verdient?", fragt er und befeuchtet anschließend seine Lippen, lässt seine wahrscheinlich überaus angenehme Zunge über diese tanzen. Verdient?

Ich dachte nur der Typ liebt es seinen Jungcock, seine Finger und vielleicht auch seine Zunge in alle möglichen Löcher zu stecken und kleine Jungs zu verstören.

Abfällig schnaubte ich, blamieren will ich mich auch nicht und diesem Vollidioten beweisen was für ein guter Junge ich bin (inserts Tae:I am a Good Boy). Ich schlüpfte an der Tür entlang unter seinen Griff hindurch und stolzierte an ihm vorbei.

„Anscheinend nicht. Ich war wohl ein gaaanz böser Junge und will deine Wurstfinger wohl doch nicht einlochen lassen, Arsch", meinte ich, ging an ihm vorbei, um mein Handy aus meiner Tasche zu holen und Jin anzurufen. Es reicht jetzt wirklich langsam, dieser Idiot könnte uns endlich mal rauslassen.

Gerade erst angekommen an unseren Tisch bückte ich mich, gewollt das Handy aus der Tasche zu holen, als ich harsch nach unten gedrückt wurde. Einen unmännlichen Ton schreiend werde ich flach auf die Tischfläche verfrachtet, die Brust abgelegt auf der Platte, die Beine am Boden abgestellt.

Mit Bambi Augen wendete ich meinen Kopf nach hinten, blickte sofort in die lüsternen dunklen Augen Jungkooks, Hoppelrammler Modus an. Seine Hände fanden sofort wieder ihren Platz auf meinen Hintern, strichen erst neckend über ihn, bis er an meinem Hosenbund ankam ihn zwischen seine Finger zwirbelte. Meine Brust bebte förmlich „3% des Eises in der Antarktis ist Pinguinpipi, wusstest du das?", stammelte ich überfordert, bekam nur ein Grinsen als Antwort.

„Vertrau mir Babe, die Finger können einiges anstellen.", flüsterte er, während er seine Finger kurz zwischen seine Lippen schob um sie zu befeuchten Igitt. Die glänzend, feuchten Finger fanden ihren Weg unter den Bund meiner Hose.

„Stricken?", fragte ich nervös, biss auf meine Lippen herum, was er meinte war mir eigentlich klar, dennoch kam die Nervosität kam zurück. Seine Hand tastete die nackte Haut meines gebräunten Hinterns ab, glitt über meine Backen bis sie immer mehr südlich wanderte, sich meinem Loch näherte.

Ein raues Lachen ertönte, seine Oberkörper legte sich auf meinen Rücken als er sich meinem Kopf näherte. „Glaub mir Babe, das was jetzt kommt wird dir mehr gefallen als stricken.", flüsterte er, ließ damit meine Nackenharre aufstellen. Sein erster Finger bahnte sich seinen Weg in mich, langsam, sanft und trotzdem schmerzte es unglaublich, weshalb ich auf zischte mich weiter in den Tisch drückte.

Ich soll mich nicht so anstellen? Naja, bis jetzt hatte ich noch nie einen Finger im Arsch. Ziemlich ungewöhnliches Gefühl.

Sein Zeigefinger, wie ich schätze, fing an sich in sanften Bewegungen in mir zu bewegen. Es tat weh, gerade weil sein Speichel nicht gerade als gutes Gleitmittel fungierte und sich nach einer Zeit nur noch sein trockener Finger in mir bewegte. Meine Beine zitterten leicht, der neuen Position bin ich doch ziemlich dankbar. An der Wand wäre ich schon längst wie weiche Butter nach unten gerutscht.

„Daddy, das tut weh.", nuschelte ich in die Tischplatte, biss meine Zähne zusammen. Ein Seufzen ertönte, sein Finger glitt aus meinem Loch. „Tut mir leid Taebabe, ich nehme nicht jeden Tag Gleitgel mit zur Schule.", gestand er. „Können wir aufhören? Es ist einfach nur unangenehm.", bat ich ihn.

Beschlossene Sache, vor meinem ersten Mal bade ich mich in Gleitgel.

Wieder ertönte ein Seufzen und seine Hände glitten ganz aus meiner Hose, zogen sie dennoch ein Stück weiter nach unten. Ich wollte mich gerade umdrehen, fragen was das soll und warum er mich jetzt auszieht, als meine Backen auseinandergezogen werden. Keine Sekunde später fühlte ich etwas viel Feuchteres, kleineres in mich dringen.

Seine Zunge...

✖✖✖✖✖✖✖✖✖✖✖✖✖✖✖✖

Eigentlich wollte ich die Szene nicht so lang werden lassen, aber ich kann nicht aufhören.

Während dem Schreiben ist mir klar geworden, dass Kookies trockenen Finger für TaeTae ziemlich unangenehm sein müssen, hab also kurzzeitig entschlossen, dass Jungkookies „Tongue technology" getestet werden soll.