Criminal Minds Kurzgeschichte

Die schmerzende Warheit

Der Fall: Ein 19 Jähriges Mädchen wurde entführt und wir und meine Team  suchen nach ihr. Ich spreche gerade mit ihren Eltern, bis der Vater des Mädchens mich anschreit: „Sie wissen nicht wie es ist zwei Kinder zu verlieren. Sie haben wahrscheinlich gar keine Kinder!"
„Ja, das ist richtig ich habe keine Kinder. Aber ich weiß wie es ist eines zu verlieren. Außerdem wissen wir nich nicht einmal, ob ihre Tochter schon gestorben ist." Erzähle ich. Die Mutter der vermissten schaut mich an und sagt: „Es tut mir leid ich wusste nicht-" „Ist schon in Ordnung, Sie wussten es nicht." „Darf ich Sie etwas fragen?" fragt sie weiter. „Sicher doch." „Was ist passiert?" „Ich-.." „Sie müssen nicht, wenn sie nicht wollen." sagt sie gleich, ich lächle sie schwach an.

„Ich bin in einer gewalttätigen Familie aufgewachsen. Mein Vater hat mich Misshandelt. Körperlich und Geistig. Ich wurde schwanger und es ist nach der Geburt gestorben. Vor ein Einhalt Jahren habe ich ein weiteres Kind verloren." flüstere ich und bekomme tränen in die Augen. „Es tut mir so leid." meint
dir gegenüber sitzende Frau. „Es tut auch mir leid. Ich hätte das nichts sagen sollen. Wir hoffen inständig, dass Sie mir verzeihen." meint der Vater bedrückt. Die Frau nickt und meint: „Ich Bete und hoffe für Sie, dass es bei Ihnen auch mit Kindern funktioniert."

„Das hoffen wir hoffe ich auch." höre ich Derek hinter mir sagen. Ich drehe mich zu ihm um und lächle ihn leicht an. „Sie sind ihr Ehemann?" fragt der Vater. „Jap, der glücklichste, den man nur haben kann." lächelt er zu mir hinüber. Ich stehe auf und gehe zu ihm rüber. Vor ihm bleibe ich stehen und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich hole mir einen Tee." sage ich. Er nickt und küsst mich auf meine Stirn.  Als ich die Tür aufmache und hinaus gehe, sehe ich, dass mich alle anschauen. Ich schaue mich um und sage: „Ich bin mir sicher eure Arbeit ist interessanter als ich." Ich höre Derek hinter mir lachen, drehe mich um und schaue ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Er verstummt sofort und grinst nur noch. Ich verdrehe die Augen und hole mir mein Lebenselixier.

„Wir haben sie! Wir haben ihre Tochter gefunden." sage ich den Eltern, welche mich vor Freude umarmen. „Sie wird gerade ins Krankenhaus gebracht." „Dankeschön, ich danke ihnen vielmals." „Das habe ich nicht alleine geschafft. Ohne meinem Team hätte ich das nie geschafft." antworte ich dem Herren. Die Dame kommt zu mir und umarmt mich noch einmal. „Das mit dem Baby wird sicher noch. Sie sind doch noch jung." flüstert sie mir zu.
Dankend schaue ich sie an und gehe zu meinen Kollegen. „Das hast du gut gemacht Doctor Morgan. Ich liebe dich meine schöne." sagt Derek. Er umarmt mich und küsst mich wieder auf die Stirn. Wir packen unsere Sachen zusammen und verabschieden uns. Gemeinsam gehen wir zum Jet und Fliegen zurück nach Hause.