Ich gehe gerade Humpelnd in die BAU und werde von sehr vielen komisch angeschaut. „Was ist den mit dir passiert? " fragt mich Emily. „Nichts schlimmes meine Beine tuen mir nur weh." „Von was denn?" „Sport." antworte ich, ihr nur was dies eine Lüge. „Ja klar. Seit wann macht unsere Sophie denn Sport." „Immer schon Morgan, nur war es gestern einfach zu...." „Hart." unterbricht mich Morgan grinsend. „Was nein. Boa du bist unmöglich. Wehe du sagst etwas vor den anderen, sonst bist du nen Kopf kürzer." drohe ich ihm. „Ist ja gut, ist ja gut ich sag nichts." sagt er während er die Hände schützend hoch hob. Oben angekommen schaut mich JJ an und fragt: „Was ist denn mit dir passiert? Hatte da wer ne lange Nacht?" „Du auch noch?" „Warum auch?" „Morgan."
antworte ich ihr. Hoch kommt herein, schaut mich verwirrt an und sagt: „Wir haben einen neuen Fall. Sophie ist alles in Ordnung bei dir?" Alle fangen an zu lachen die die vorige Konversation mitbekommen hat. Wir gehen alle in den Konferenzraum, wobei ich humple. „Soll ich dir helfen?" fragt mich Spencer mit einem schelmischen grinsen im Gesicht. „Nein schon gut, sonst humple ich noch mehr." sage ich obwohl ich das letztere eher flüstere. „Tut mir leid." „Was tut unserem kleinen Genie leid?" fragt Derek verwirrt. „Ähm nicht a-alles gut." antworte ich ertappt. Er schaut uns einen Moment an und reist dann seine Augen auf. Er fängt an zu grinsen und wackelt mit den Augenbrauen. „Lass das Derek." sage ich. „Was soll mein Schatz lassen? Derek was hast du wieder angestellt?" fragt Penelope die gerade hinein gekommen ist. „ Gestern." „Was Gest- oh okay, wir reden später." sagt sie mit einem scharfen Unterton.
„Also es tut mir leid dass ich euch wieder her holen muss aber-" „Wir haben einen neuen Fall." unterbreche ich ihn. „Genau. Ich weiß ihr hattet alle eine kurze Nacht, aber-" „Es waren 2 Stunden." unterbricht ihm diesmal Spencer. „Ich glaube deine Uhr ist kaputt kleiner, es waren 6 Stunden." „Oh o-okay d-dann muss ich sie ähm neu Einstellen." antwortet er stotternd. Am liebsten hätte ich mir die Hand auf die Stirn geschlagen. „Ich erkläre euch alles im Jet." sagt Hoch und wir gehen alle zusammen zum Flugzeug. Ich setze mich nach Hinten ans Fenster und mache meine Augen zu. „Sophie kommst du bitte kurz her das wir alles besprechen können?" fragt Hoch. Ich nicke und setze mich neben Spencer, der unauffällig eine Hand auf meinen Oberschenkel legt. Ich schaue ihn an und sehe das er ein siegessicheres grinsen im Gesicht hatte. Nachdem wir alles besprochen haben, haben wir uns noch alle hingelegt.24 Stunden zuvor
Der Fall war geschafft und wir sind gerade auf dem weg nachhause. Ich sitze gerade mit Spence ganz hinten und merke das er eine Hand auf meinen Oberschenkel legt. Ich rutsche noch weiter zu ihm hin und lehne mich an seine Schulter an. „Ich spüre das seine Hand immer weiter hinauf fährt und langsam unter meinen Rock geht. Ich halte seine Hand fest und sage: „Lass das." „Och komm schon du Liebst es wenn ich das mache." „Oh ja das tue ich, aber nicht hier." „Okay dann zuhause." sagt er mit einem diabolischen grinsen. *Oh Gott macht mich dieser Mann verrückt.*
Wieder zurück in Quantiko angekommen fragt uns Derek: „Wollt ihr noch mit was trinken gehen?" „Nein danke aber ich bin echt müde." „Ja ich auch, ich werde jetzt nur noch Heim fahren, mich Duschen gehen und dann ab in Bett." antwortet Spencer und danach ich. „Okay ihr zwei bis Montag. Und viel spaß, aber nicht zu viel." antwortet Penelope, zwinkert uns zu und geht zu den anderen die schon vor gegangen sind. „Wenn die nur wüste." antwortet Spencer grinsend. „Du bist unmöglich." „Oh bin ich das?" „Mhm wie ein kleines Genie." „Dann werd ich dir mal zuhause ein großes Genie zeigen." antwortet er mir mit einer echt sexy stimme. Kaum sind wir Oben angekommen küsst mich Spencer schon verlangend. Er fängt an meinen Hals hinunter zu Küssen und mir entweicht ein leises stöhnen. Ich spüre ihn grinsen und er fragt: „Wohin?" „Nummer eins Küche." „Uh Nummer eins, dass wird ne lange nacht meine Schatz." Er hebt mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Er trägt mich bis zur arbeitsplatte und lässt mich dort runter. Er zieht schnell mein Shirt aus und danach sein eigenes. Er küsst mich wieder und streicht mit seiner Zunge an meiner Unterlippe. Ich gewähre ihm Einlass. Ich öffne seinen Gürtel und danach seine Hose. Er schlüpft aus dieser und man konnte schon eine gewaltige Größe von seinem Penis sehen, unwillkürlich muss ich schlucken und daran denken das es noch lange nicht seine größte Größe ist. „Na gefällt dir was du siehst?" fragt er mich mit einer rauen Stimme in mein Ohr. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihm ihn die Augen. „Und wie." antworte ich ihm und drücke mich näher an ihm heran. Er keucht kurz auf und legt mich auf den Rücken. Er Küsst meinen Hals hinunter und bleibt kurz an einer stelle und saugt sich kurz an. Mir entflieht ein leises Keuchen. Er Küsst mich weiter und bleibt bei meiner oberweite stehen. Er greift mit einer Hand hinter meinen Rücken und macht meinen BH mit Leichtigkeit auf. Süchtig fährt seine Zunge über einen meiner Nippel, was mich aufstöhnen lässt. Seine Zunge lässt er leicht über meine Bauch bis zu meiner Hose gleiten. Er schaut zu mit hoch, um sich zu vergewissern, das es okay ist und ich nicke nur. Er lächelt als er es gesehen hat wie feucht ich schon geworden bin.Er schiebt meine Beine auseinander und lässt seine Kalten Finger über die Innenseite meiner Beine entlang. Rauf und Runter. Ich gebe entspannte Geräusche von mir und strecke mich verlangend ihm entgegen. Er lächelt, nimmt meine Beine und legt sie sich über seine Schultern. Dann spüre ich seine Küsse. Dort. Er leckt ganz langsam über meine spalte und dringt in mich ein. „AH! Fuck!" stöhne ich Laut auf und kralle meine Finger in seine Haare. Er schiebt seine Zunge mal langsam und mal schnell langsam in mich hinein. „Spence! Gleich!" stöhne ich und er legt meine Beine von seinen Schultern. Er fährt mit seinen Kalten fingern über meinen Eingang und schiebt sie ganz langsam in mich hinein. Mit seinem Daumen reibt er schnell über meinen G-Punkt. Ich atme schwer und als er immer schneller wird komme ich Laut zum Höhepunkt. Er kommt zu mir hinauf und Küsst mich verlangend und wild. Er hebt mich hoch und trägt mich ins Bett. „Ich muss noch Duschen gehen." sage ich immer noch schwer Atmend. „Dann gehen wir Duschen." sagt er grinsend. Unter der Dusche streiche über seinen Rücken, weiter zu seinem Bauch, bis zu seinem Glied. Ich fahre erst ganz langsam auf und ab und danach schneller. Er stöhnt auf und dieses stöhnen macht mich unglaublich heiß. Ich lasse mich langsam auf meine Knie gleiten und lecke über seine Eichel. Er vergräbt seine Hand in meinen Haaren und ich nehme seine ganze länge in den Mund. Ich bewege ihn zuerst nur langsam, aber als er kurz an meinen Haaren zieht werde ich immer schneller. Er stöhnt ununterbrochen und bewegt meine Kopf mit seiner Hand immer schneller. Plötzlich zieht er mich nach hinten und zieht mich hinauf. „So bekommst du mich nicht zum kommen meine Liebe." sagt er schwer atmend. Er hebt mich hoch und schlug meine Beine über seine Hüfte. Er küsst meinen Hals und dringt langsam in mich ein. Wir stöhnen beide auf und ich kralle meine Fingernägel in seine Schulter. Er legt seine Hände unter mein Hinterteil und bewegt mich langsam auf und ab. Ich stöhne laut auf und kralle mich in seien Haaren. Als er mich ruckartig mit deinem Becken gegen meins an die Wand drückt, kratzte ich ihm den Rücken auf. Er stöhnt laut auf und grinst etwas. Er bewegt sich immer verlangender und stößt mich jedes mal gegen die Wand. Als er aber schneller, härter und so tief wie er nur konnte in mich hinein fährt, komme ich schon fast zu meinem Höhepunkt. „Spencer ..... ich komme gleich." „Ich auch." keucht er mir entgegen. Er bewegt sich noch ein wenig schneller und lässt und beiden zum Höhepunkt kommen. Schwer Atmend sehen wir und in die Augen. Er will mich gerade hinunter lassen als ich sage: „Wenn du mich jetzt hinunter lässt falle ich um." „Warum das?" „Ich kann zu 100% nicht stehen." „Tut mir leid." „Nein alles gut das sollten wir öfters machen." sage ich grinsend. Er trägt mich genauso grinsend ins Schlafzimmer, legt mich in unser Bett und deckt mich zu. Er geht auf die andere Seite und legt sich dazu. Nach ungefähr drei stunden läutet spencers Handy. „Doctor Spencer Reid am Apparat. Okay....... Ja mach ich .......... ich bin gleich da gibt mir 20 Minuten." „Hoch?" „Ja." Und somit mache ich mich humpelnd hu BAU.IM JETZT
„Sophie, Sophie wach auf, wir sind da." weckt mich Spencer. „Was hast du denn geträumt das du so grinst?" „Ich hab von letzte Nacht geträumt." antworte ich Morgan. „Reid wo seit ihr eigentlich gestern nach dem Fall hin gefahren?" „Nach Hause warum?" „Ach nur so. Ach und noch eine Frage." „Hm." „Was hast du gestern gemacht das zu so gut drauf bist?" „Das wüstest du wohl gerne was alter Mann." sagt er schmunzelnd und zwinkert mir zu. Derek reist die Augen auf und sagt: „Nein oder ihr habt nicht..... ihr habt oder?" „Ich weiß nicht was du meinst aber ich sage nur 27 cm." sage ich grinsend und gehe auf Spencer zu. „Was hast du ihm gesagt?" „Wartes ab." antworte ich Spencer. „Siebenundzwanzig Zentimeter!?" schreit Derek und schaut Spencer mit offenem Mund und großen Augen an. Spencer schmunzelt und sagt: „Sophie, das ist nicht nett." „Du warst gestern nicht nett." „Böses Mädchen." „Du warst gestern sehr Böse, wegen dir muss ich Humpeln." flüstere ich ihm so zu das es Morgan hören konnte. Wir gehen hinaus und Emily fragt: „Was habt ihr denn mit Derek gemacht? Er ist so leise." „Er hat etwas erfahren, was er wissen wollte und jetzt wünscht er nie danach gefragt zu haben." antwortet Spencer grinsend.
ENDE
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Criminal Minds Kurzgeschichte
FanfictionHier gibt es Kurzgeschichten über Criminal Minds. Spencer Reid Derek Morgan