Criminal Minds Kurzgeschichte

Jail Break 2/2

Monate des Wartens fühlten sich wie Jahre an. Ich ging von Hotel zu Hotel, da ich keine Unterkunft hatte. Die Suche nach einem Job war schlimmer. Ich konnte keine Orte finden, die einstellen oder Hilfe benötigen. Es war unmöglich, einfach zu Hause zu bleiben und absolut alles zu tun.

Ich habe ihn vermisst.. Ich wollte ihn sehen, aber ich konnte es nicht ertragen, an die Tatsache zu denken, dass, obwohl ich ihm mein Herz gegeben habe, er sich nicht die Mühe machte, anzurufen oder zu überprüfen, ob es mir gut ging... wie er es normalerweise tun würde.

An diesem Punkt gab ich dem Gedanken nach, dass es ihm egal sei. Ich war für ihn da, aber ich glaube nicht, dass ich mich jemals an einen Tag erinnert habe, an dem er dasselbe für mich tat. Vielleicht hat er es getan. Vielleicht ist mein Geist für den Herzschmerz und den Schmerz, in dem ich mich befinde, leer geworden.

Ich packte alle meine Sachen und machte mich bereit, woanders hinzugehen. Zu lange in einem Hotel zu bleiben, machte mich ängstlich. Alles kann passieren.

Als ich mich auf den Weg aus dem Aufzug in die Lobby machte, sah ich Penelope.

"Stift?" Ich fragte in einem wackeligen Ton.

Sie wandte sich an mich: "Y/n! Du bist hier, ich wusste, dass du hier sein würdest!" Sie rannte rüber und umarmte mich.

Ich umarmte sie zurück, wirklich glücklich, ein so freundliches Gesicht zu sehen.

"Was machst du hier?" Ich habe gefragt.

"Ich habe nach dir gesucht. Du hast eine Kreditkarte benutzt, also war es einfach dich aufzuspüren" Sie lächelte.

"Warum hast du nach mir gesucht? Du hättest anrufen können" Ich war jetzt verwirrt.

"Komm einfach mit mir. Ich habe dir etwas zu erzählen"

Ich checkte aus dem Hotel aus und ging mit ihr zurück zur BAU.

"Warum sind wir-"

Es hat mich getroffen. Es traf mich hart gegen die Brust. Da stand nicht allzu weit von allen anderen, die auf mich warteten... war Spencer.

"Ich muss gehen.." Ich flüsterte schweigend und versuchte, hinauszugehen.

"J/n Bitte! Bitte warten!" Ich hörte ihn rufen.

Seine Stimme ließ mir das Herz brechen.

"Ich bin fertig damit, auf dich zu warten, Spencer."

Ich wollte nicht mehr hören, ich ging raus. Da er die kitschige Liebesgeschichte ist, rannte er mir hinterher. Er packte meinen Arm und drehte meinen Körper um, um sich ihm zu stellen. Bevor ich sprechen konnte, waren seine Lippen auf meinen und ich konnte nicht anders, als mich zu küssen.

Wie ich dieses Gefühl vermisst habe..

Die Schmetterlinge sind wieder aus meinem Bauch aufgegangen. Das Glücksgefühl stürzte mir zurück in die Adern. Dann erinnerte ich mich, was er tat.

Ich zog mich zurück. "Warum kannst du mir nicht die Wahrheit sagen?" Ich habe gefragt.

"Ich habe dich nie angelogen, Baby. Ich habe JJ nicht gesehen. Nun, das war ich, aber nicht auf diese Weise", antwortete er.

"Warum musstet ihr mich dann beide anlügen?"

"Denn wenn wir dir die Wahrheit sagen würden, dann könnte ich dich damit nicht überraschen"

Ich war verwirrt. "Womit?"

Er lächelte und stieg auf sein Knie und zog eine kleine Schachtel heraus und öffnete sie und enthüllte einen schönen Ring.

Ich fing sofort an zu weinen, als mir jede Emotion in den Sinn kam.

"Du hast mir gezeigt, wie es sich anfühlt, nach so langer Zeit glücklich zu sein. Ich möchte, dass du die Mutter meiner Kinder bist. Ich möchte mit dir alt werden und dich für immer an meiner Seite haben. Y/n L/n, wirst du mich heiraten?"

Mein Verstand begann zu verarbeiten, warum JJ und Spencer sich sahen. Sie planten dies.. Ich schnappte schnell zurück in die Realität.

"Ja, ja, natürlich Spencer!" Ich weinte mir in die Hand.

Ich hörte lauten Applaus hinter uns, als Spencer den Ring auf meinen Finger rutschte.

"SIE HAT JA GESAGT!" Spencer kündigte an.

Die beste Entscheidung meines Lebens. Und so bin ich hier gelandet. In den Armen meines Mannes in unseren Flitterwochen. Alles, weil ich aus dieser Kabine gestürmt bin. Seltsam, wie das Leben funktioniert. Unser Kampf endete in der Liebe. Mein Unrecht, war sein Recht. Unser Kuss ist so mächtig wie ein Gefängnisurlaub. Ändere meine Meinung darüber.