In diesem Kapitel ist ein Lemon enthalten
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Müde machte ich meine Augen auf und sah direkt, dass T neben mir noch friedlich schläft. Vorsichtig drehte ich mich auf die Seite, um ihn besser beobachten zu können. Ich beobachtete, wie seine Augenlider die ganze zeit zuckten und wie sich seine Atmung die Ganze zeit verschnellert bzw. verlangsamt. Kurzzeitig mein ich sogar, dass er sehr angespannt wirkt. Und dann merkte ich, dass er langsam seine Augen öffnete. „Morgen T", flüsterte ich ihm zu. „Morgen Simi", antwortete er in seiner tiefen Morgenstimme. Er streckte sich und drehte sich dann auch auf die Seite. Wir schauten uns tief in die Augen und fingen an zu lächeln. In diesem Moment waren wir beide glücklich.Ich habe es vermisst, neben ihn aufzuwachen und ihn so anzusehen zu können.
Nach einer Zeit standen wir auf und machten uns Frühstück. „Wann genau fliegst du eigentlich?" fragte ich schließlich nach langem überlegen.Einerseits will ich es wissen, andererseits aber auch nicht. Aber ich will wissen wie lange ich noch Zeit mit ihm verbringen kann. Ich bin im Moment auch nicht mehr sauer auf ihn, dass er auswandert sondern eher auf mich, weil ich ihn nicht gehen lassen wollte. „So in 2 Wochen müssen wir unsere Sachen auf den Container laden und ein paar tage später geht der Flug", antwortete er mir.
Den restlichen Tag verbrachten wir damit, seine Sachen auszumisten und einzupacken. „Simi, willst du diese Nacht nochmal hier schlafen?", fragte er mich. Ich will ja, aber ich will ihn nicht auf die nerven gehen. Aber würde ich ihn auf die Nerven gehen, hätte er es mir doch nicht angeboten, oder „Wenn ich darf gerne.", „Natürlich, Baby"
Hat er mich etwa 'Baby' genannt? Ja. Ja, das hat er. Ich fing sofort zum lächeln an.Anscheinend merkte er dies weshalb er mich fragte: „Gefällt dir wohl, BABY~", „Hab ich nur schon so lange nicht mehr von dir gehört. Und ja es gefällt mir", ich fing an zu schmunzeln.
Plötzlich kam T immer näher zu mir und ich ging rückwärts auf die Wand zu. Er kam mir immer näher bis unsere Lippen nur noch ein paar Millimeter auseinander waren. Ich konnte nicht so schnell denken und schon überbrückte er das kleine Stück und seine Lippen lagen auf meinen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Seine Lippen nach so langem wieder auf meinem spüren zu können.
Wir beide wurden gieriger und wollten mehr. Wir taumelten küssend vom Flur in sein Zimmer. Zwischendrin verloren wir beide immer wieder ein Kleidungsstück bis wir schließlich in Boxer bei seinem Bett ankamen. T schmiss mich rückwärts auf das Bett und ich zog ihn sofort zu mir runter. Er küsste sich langsam meinen Hals hinab und hinterließ ein paar Knutschflecken. Er küsste sich weiter runter bis er kurz vor meiner Boxer stehenblieb. Das nahm ich als zu lange pause wahr und ich drehte uns um, sodass nun er unter mir lag. Ich setzte mich direkt auf seine Mitte und somit auf seine Erektion. Ich beugte mich runter und küsste ihn und bewegte gleichzeitig meine Hüfte vor und zurück. Er keuchte in den Kuss hinein. Langsam küsste ich mich seinen Bauch herab bis ich schließlich an seiner Boxer ankam. Ich knetete erst vorsichtig von außen seine Erektion und zog anschließend seine Boxer aus. T übernahm wieder die Initiative und drehte uns um. Aber diesesmal ging er sofort an meine Boxershorts und zog sie mir aus. Langsam umklammerte er mit seiner Hand mein Glied um es noch steifer zu bekommen. Dies dauerte auch nicht allzu lange. „T ich will dich in mir spüren", keuchte ich hervor und es dauerte nicht lange ehe er eine Tube Gleitgel in der Hand hatte. Er verteilte es zuerst auf meinen Eingang und fuhr mit seinen Fingern ein wenig herein. Langsam wurde ich aber ungeduldig. „Jetzt mach schon", keuchte ich. „Aber es wird wehtun", warnte er mich. „Ja ich weiß aber ich will dich jetzt!" raunte ich. „Okay ich versuche dir nicht allzu stark weh zu tun." Ich nickte und beobachtete ihn wie er noch etwas Gleitgel auf sein Glied schmierte und langsam ansetzte. Ich stöhnte vor Schmerz aber auch vor Erregung auf. Taddl drang mit einen leichten stöhner immer weiter ein. Als er ganz drinnen ist, verhaarte er kurz so um mich kurz an ihn gewöhnen zu können. Ich bewegte mein Becken gegen ihn um ihn so zu zeigen, dass er sich bewegen durfte. Wir beide stöhnten um die Wette bis er immer unkontrollierte in mich stieß und in mir kam. Er entzog sich mir und nahm meine Erektion in den Mund. Da das eher überraschend kam, stöhnte ich erschrocken auf. Er kann das echt so gut. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und drückte ihn immer wieder runter. Kurz bevor ich kam verstärkte ich meinen Griff in seinen Haaren und spritzte in seinen Mund. Taddl schluckte alles und nahm sich noch ein Tuch von seinem Nachtkästchen und wischte sich den Mund ab. Mit einem weiteren Tuch wischte er mir meinen Po ab und legte sich schlussendlich in meine Arme. Kuschelnd schliefen wir ein.
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(Ist noch nicht überarbeitet)
Tut mir leid, dass es länger kein Kapitel von mir gab. Es gibt mehrere Gründe aber ich will mich da jetzt auch nicht raus reden.
Eigentlich war der Lemon nicht geplant lol
Kurze Info: Da in zwei Wochen meine Abschlussprüfungen anfangen, werde ich eher weniger Zeit haben etwas zu schreiben.
Nach diesen Prüfungen habe ich nur noch meine Fahrprüfung und dann habe ich hoffentlich wieder platz in meinem Hirn um vernünftig etwas zu schreiben
Ich habe das schreiben echt vermisst
~Julia
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A Slowbrick Story (Wavvyboi und seine Depressionen #Slowbrick)
FanfictionWavvy hat halt Depressionen und Taddl hilft ihm da wieder raus zu kommen Aber lest selbst Mit Lemons Und danke an @psycho_girl0 für das cover