A Slowbrick Story (Wavvyboi und seine Depressionen #Slowbrick)

VIERUNDDREIßIG

„Wie erklären wir den beiden das jetzt?", fragte T etwas lachend. „Ich glaube das müssen wir nicht mehr", antwortete ich ihm auch lachend.

Wir standen schlussendlich auf und während ich duschen ging machte T uns Frühstück. Es gab ganz klassisch Semmeln mit verschieden Aufstrichen. Danach ging T duschen und ich räumte den Tisch ab. Währenddessen klingelte es kurz an der Türe und danach wurde von Lu aufgeschlossen. „Jungs können wir rein?", fragte sie vorsichtig nach. „Ja könnt ihr. Bin in der Küche", antwortete ich schnell und schon kamen sie rein. „Hi, T ist duschen falls ihr ihn sucht." sagte ich. „Wir wollten nur mit ihm Planen wann wir das Zeug zum Container bringen. Sorry, dass wir euch heute morgen zu einem ziemlich unpassenden Moment gekommen sind" entschuldigte sich Ardy. „Alles gut. T müsste eh gleich fertig sein. Macht es euch bequem, nehmt euch was zu trinken. Ihr kennt euch hier eh wunderbar aus. Ich mach nur noch schnell den Abwasch."

*Timeskip 2 Wochen später*

Ich hatte mich in den letzten Tagen sehr viel mit T unterhalten wie es dann mit uns weitergeht, ob wir dann eine Fernbeziehung versuchen, ob wir erst mal getrennte Wege gehen oder ob ich vielleicht doch mit nach Madeira ziehe. Wir sind auf den Entschluss gekommen, dass wir vorerst eine Fernbeziehung versuchen aber um ehrlich zu sein habe ich da nicht so das volle vertrauen drinnen. Nicht dass er mir Fremdgeht sondern dass uns die Entfernung nicht gut tut. Trotz alle dem wollen wir es versuchen. Nun ist der Tag des Abschieds gekommen. T hat bei mir geschlafen weil seine Wohnung mittlerweile komplett leer ist. Der Wecker klingelte auch früh weil der Flieger um 9 Uhr geht. Ein letztes Mal neben Taufwachen. Um das zu realisieren braucht Zeit. Deshalb beobachte ich ihn bei jeder seiner Tätigkeit die er macht. Als es dann zeit wurde sich so richtig zu verabschieden flossen beiderseits Tränen. „Ich will dich nicht gehen lassen" heulte ich in seinem Arm. „Ich dich doch auch nicht, Simi", heulte T mindestens genauso wie ich. „Ich Liebe dich!", „Ich Liebe dich mehr!" Und wir heulten noch mehr. Langsam löste ich mich aus der Umarmung. „T du musst zum Flieger. Du verpasst ihn sonst noch!" weißte ich ihn hin. „Ich weiß. Ich melde mich sobald ich angekommen bin. Simi ich liebe dich!", „Ich dich mehr!" Ich küsste ihn noch ein Mal und sagte „Jetzt geh endlich bevor ich dich nicht mehr loslasse!" Ein letzter Kuss und er drehte sich um und stieg ins Auto von Ardy ein.

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Long time no see... Tut mir leid. Ich will mich auch nicht lange rechtfertigen. Ich hatte keine Zeit zum Schreiben und mir ging es auch nicht so gut. Naja jetzt habt ihr wieder ein Kapitel (auch wenn es kurz ist) und ich hoffe es gefällt euch.

Ich werde dieses Buch auf alle Fälle fertig schreiben auch wenn ich durch die Ausbildung nicht mehr so viel Zeit habe. Ich habe mir jedenfalls einen Plan angelegt wann ich zeit zum schreiben hätte und könnte dann so einmal monatlich was posten. Hab jedenfalls wieder richtig bock zu schreiben.

Kleiner Spoiler es sind zwei enden geplant. Ein Happy end und ein Sad End.

Hab euch vermisst

~J