A Slowbrick Story (Wavvyboi und seine Depressionen #Slowbrick)

SECHZEHN

„Wavvy es gibt da etwas, worüber ich dich bitten muss. Bitte erzähle vorerst niemanden davon. Da ich denke, dass du Kim es sowieso schon ausgeplaudert hast geht das noch in Ordnung. Aber bitte erzähle vorerst niemanden davon. Ich will mich erst nach und nach bei allen outen. Ich will, dass es nicht so plötzlich kommt. Okay?" bittet T mich. „Okay, ich sage es niemanden. Du hast recht Kim weiß schon bescheid und sie findet es auch vollkommen in Ordnung. Aber was ist mit Ardy? Ich meine ihr seid beste freunde und das schon so lange" fragte ich ihn. Er sah mich zuerst an, aber dann begann er zu reden: „Ja, Ardy ist mein bester Freund und das schon seit eigentlich immer. Warum er so homophob ist kann ich mir selber auch nicht erklären. Bevor du neu in unsere Clique kamst gab es noch niemanden der nicht Hetero ist. Als er damals mitbekam, dass du mit einem Jungen zusammen warst und du dich als Pan geoutet hast, fing er an so homophobe Sachen zu sagen. Aber ich konnte ihm nicht die Freundschaft kündigen, weil er eben mein bester Freund ist. Ich liebe ihn als besten Freund und dich liebe ich auch. Ich denke, dass ich nochmal mit Ardy reden muss." Wait! HAT TADDL GERADEDAS ERSTE MAL ICH LIEBE DICH GESAGT??? „Ähm ja, das mit Ardy musst du echt noch klären. Ich liebe dich auch"

Die nächsten Tage waren wunderschön und T hat sich bis jetzt auch bei jedem außer bei Ardy und Luna geouted. Ich denke, dass er Angst hat sie zu verlieren. Immerhin sind sie schon so lange so gute Freunde. Gerade sitzen wir gemütlich bei mir zuhause auf dem Balkon und rauchten einen Joint. „Weißt du schon, wie du es Ardy und Luna erzählen willst?" fragte ich ihn. „Nein noch nicht. Ich dachte eher daran, dass ich es beiden getrennt sagen werde." „Das klingt nach einem Plan." antwortete ich ihn. „Soll ich eventuell dabei sein, wenn du es ihnen sagst? Oder willst du das lieber alleine machen?" fragte ich ihn. „Ich denke, dass es besser ist, wenn ich es ihnen alleine sage." „Okay, dann wünsche ich dir viel Glück" sagte ich und zog nochmal am Joint. Langsam ging die Sonne unter und T fing an, eine Zeile von einem alten Dat Adam Song zu singen

Blick' auf unendliche Weiten, der Horizont verläuft von blau in pink
Kopf frei - ich kenn' keine Zeit, denn es zählt nichts andres als der Augenblick
Und ich spliffe meinen Jay, spliffe meinen Jay

Ich lächelte ihn an und wir küssten uns. „Wenn ich die beiden Herren kurz stören darf, bevor es wild wird" unterbrach uns Kim „Ich wollte euch fragen, ob ihr auch was zu essen wollt. Ich würde dann nämlich schnell einkaufen gehen und kochen" erklärte sie. „klar oder T?" „Wenn Kim schon kocht wieso nicht?" „Okay ihr beiden. Kleiner Tipp noch: schließt bitte die Türe ab und seid auch bitte nicht so laut" sagte sie und verließ anschließend das Zimmer. T und ich küssten uns wieder und stolperten küssend auf mein Bett zu. Ich ließ ihn reinfallen und schloss noch schnell die Tür ab. Langsam ging ich wieder auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß. Ich merkte, wie T immer gieriger wird und merkte, dass sich langsam auch schon was in seiner Hose tat. Vorsichtig strich ich mit meiner Hand seine Seite entlang runter, bis ich an seiner Hüfte ankam. Meine Hand glitt unter sein T-Shirt und zog es ihm aus. Ich vereinigte unsere Lippen erneut währenddessen wanderte meine Hand unter seine Hose. Sofort umfasste ich sein Glied und T keuchte daraufhin. Ich küsste mich langsam seinen Bauch entlang, zog seine Hose runter und nahm sein Glied sofort in seinen Mund. Er stöhnte auf und ich machte weiter. „Simi... i.. ich kann nicht mehr" stöhnte er hervor doch ignorierte dies. Schlussendlich kam er in meinem Mund und ich schluckte alles runter. Er atmete erschöpft und ich kroch zu ihm hoch und küsste ihn. Schneller als ich schauen konnte packte er mich und drehte uns um. Nun lag ich unter ihm. Ein „Choke me daddy" konnte ich mir nicht verkneifen und T griff sofort an meinen Hals. Er ließ aber auch schnell wieder los und versuchte mir meinen Hoodie auszuziehen. Ich ließ es aber nicht zu sagte zu ihm: „Kim ist gerade gekommen. Ich will nicht, dass sie uns hört. Machen wir später nach dem Essen weiter, okay?" „Okay" antwortet er und legte sich neben mich.

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Viel Spaß mit dem Kapitel <3

~J