Dieses Kapitel enthält Lemon/Smut
Viel Spaß beim Lesen
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Habe ich das nur geträumt oder war das real? War das erste was ich mich fragte als ich aufwachte. Doch ein kurzer Blick unter die Decke und im Zimmer verrieten mir, dass ich das ganze nicht geträumt habe. Wieso sollten sonst unsere Klamotten quer im Zimmer verteilt sein und wir beide nackt? Ein weiteres Zeichen ist, dass ich sobald ich mich bewegte, ein ziehen im Unterleib hatte. Was ändert sich jetzt zwischen uns? Was wird sein, wenn er nach Madeira zieht? Welches Verhältnis haben wir jetzt zueinander? Ist das eine Freundschaft plus oder Beziehung? Oder vielleicht doch nur ein One-Night-Stand?Vorsichtig stand ich auf und begab mich ins Bad um mich frisch zu machen. Zum Glück hatte T in seinem Medikamentenschrank noch Schmerzmittel wovon ich mir sofort eine rausnahm und runter schluckte. Danach stieg ich in die Dusche.
Als ich fertig war mit Duschen, ging ich zurück in sein Schlafzimmer und suchte mir Klamotten raus. Ich nahm mir einfach wieder Sachen von ihm. Hatte ich früher, als wir zusammen waren, auch ständig gemacht. Ich entschied mich für seinen beastboy hoodie, irgendeine Boxershorts und eine Jogginghose von Nike. Es ist ungewohnt wieder so chilligen stuff anzuhaben anstatt einem Anzug. Aber ich liebe eben Anzüge.
„Oh du bist schon wach?", hörte ich T's verschlafene stimme hinter mir. „Ja aber auch noch nicht solange. War nur kurz duschen", antwortete ich ihm.
Danach stand auch er auf und ging erstmal zu mir. „Wollen wir frühstücken?", fragte er mich und ich bejahte es. Ohne vorher irgendetwas anzuziehen ging er in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. „Willst du dir nichts anziehen?", fragte ich etwas belustigt und woraufhin er nur ein „ich bin gerne Nackt" antwortete. „Ich auch. Mir ist eh viel zuwarm. Hilfst du mir beim ausziehen?", „Schafft es das Wavvybaby nicht alleine?", „Ich bin ja noch ein Baby. Daddy hilfst du mir jetzt?", „Wenn mein Baby hilfe braucht, dann muss ich ihm ja helfen."
Er zog mich aus und als ich dann nackt war, klammerte ich mich an ihn dran und sagte: „Baby müde. Baby will mit dir schlafen" „Aha so ist das."
Somit trug er mich auf sein Bett und legte mich hin. „Wavvy darf ich ehrlich sein?" fragte er plötzlich. „Ja klar", „Ich mag solche Rollenspiele nicht wirklich. Ich fühle mich dabei nie wohl. Tut mir leid", sagte er ehrlich raus, „aber ich kann dir einen Kompromiss anbieten."sagte er und verschwand kurz aus den Raum. Als er wieder kam hatte er rosane Plüschhandschellen in der Hand. „Ich habe Handschellen und könnte dich anketten. Das magst du doch, oder?", raunte er. Ich nickte nur verlangend und ließ mich anketten. „Taddl fick mich durch!", befahl ich ihn. „So ganz ohne vorbereitung?", „Ja!".Ich wurde immer ungeduldiger mit jeder Sekunde die er auf sich warten lässt. Und er lässt sich verdammt viel Zeit. „Mach schon!", quengelte ich. „Nicht so ungeduldig!", tadelte er mich. Langsam, sehr langsam bewegte er sich dann doch mal mit seinem Mund Richtung meinem besten Stück. Als er dort ankam nahm er ihn in den Mund und verwöhnte ihn. „Wie lange willst du mich denn noch quälen? FICK MICH!", „Du bist angekettet. Du kannst nichts tun, Baby." Er ließ sich noch etwas mehr zeit und verwöhnte mein bestes Stück bis ich kurz vor dem kommen war. „Taddl jetzt fick mich endlich!", bettelte ich erneut. „Okay du hast lange genug gelitten", sagteer und ich konnte es kaum abwarten. Er hielt mir seine Finger vor den Mund als Zeichen dass ich sie befeuchten sollte. Dies tat ich auch brav und er bereitete mich vor. Ich wurde immer ungeduldiger und zeigt es ihm anhand meinen Bewegungen. Er kam dann zu mir hoch gekrabbelt und küsste mich verlangend während er langsam in micheindrang. Ich musste immer wieder keuchen und stöhnen. Als er mit seiner ganzen Länge in mir war verharrte er kurz so bis ich mein Becken bewegte als Zeichen er könne loslegen. Dies tat er dann auch.Wir stöhnten um die Wette und es dauerte auch nicht lange bis wir beide fast zeitgleich kamen. Erschöpft lies er sich neben mich fallen nachdem er mich von den Handschellen befreit hat.Schlussendlich schliefen wir ein. Es dauert aber nicht lange und wir wurden von der Klingel geweckt. Wir ignorierten sie vorerst und dann drehte jemand den Schlüssel im Schloss um. Kurz darauf standen Lu und Ardy in der Türe. Wir waren nicht zugedeckt und die Handschellen hingen auch noch an meinen Handgelenken. Zudem lag am Boden das Kondom. Was würden sie jetzt nur über uns denken? Sie gingen wieder mit den Worten dass sie später nochmal vorbei schauen würden.
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Lang ist es her dass ich etwas gepostet habe. Dafür heute mit einem kleinen special. Ich hoffe dass er mir gelungen ist und euch gefällt.
Eigentlich wollte ich es mit 40 Kapiteln beenden aber ich denke dass es doch etwas mehr wird weil mir im Urlaub viele Sachen eingefallen sind, die ich noch eventuell in diesem Buch hier umsetzen werde.
Ich werde auch versuchen dass ich bis Ende August dieses Buch abschließe, da ich dann eine Ausbildung anfange und nicht weiß wie viel Zeit mir dann noch zum schreiben bleibt.Hab euch alle lieb und danke dass ihr meine Geschichte lest <3
~J
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A Slowbrick Story (Wavvyboi und seine Depressionen #Slowbrick)
FanfictionWavvy hat halt Depressionen und Taddl hilft ihm da wieder raus zu kommen Aber lest selbst Mit Lemons Und danke an @psycho_girl0 für das cover