>>Ich kann wirklich nicht mit?<< ertönte die Stimme von Matsukawa aus Hanamakis Handy. >>Nope, Oikawa hat gesagt er würde dich auf der Stelle wieder wegschicken wenn du mitkommst.<< genervt murrte er und legte sich auf sein Bett wo er eben noch saß. >>Was wollt ihr überhaupt machen?<< >>Outfits für nächste Woche Freitag kaufen<< >>Echt jetzt und ich muss jetzt noch ne Woche warten dich in nen Anzug zu sehen?<< >>Jap<< >>Das ist unfair du hast geholfen meinen mit aus zu suchen?!<< >>Du hast mich gefragt ob ich dir helfe<< >>Klappe<< Takahiro kicherte leicht und machte seine Tasche zu.
>>Wo geht ihr denn einkaufen<< >>Darf ich nicht sagen<< >>Ach komm schon<< >>Du würdest dort auftauchen und uns suchen.<< >>Naund?<< >>Nix da, ich sag dir gar nicht<< >>Arschloch<< >>Ich liebe dich auch. Ich muss jetzt auflegen, ich schreib dir später<< >>Okay, sag Oikawa er kann mit Nachrichten von mir rechnen<< >>Mach ich, Tschau<<Takahiro legte auf und steckte sein Handy in die Tasche der Strickjacke die er trug. Es war die die Issei ihm mal gegeben hatte, er hatte sie bis heute nicht wiedergegeben. Er holte den kleinen Schlüssel unter seinem Shirt hervor und nahm etwas Geld aus seiner Box, zwar fühlte er sich unwohl so viel raus zu nehmen, jedoch wollte er seine Eltern nicht fragen. Es läuft Finanziell bei ihnen Momentan nicht alt zu gut was Takahiro ziemlich sorgte, jedoch konnte er es nicht wirklich ändern. Er verschloss die Box wieder und schloss die Schublade, den Schlüssel lies er wieder unter seinem Shirt verschwinden. Er packte das Geld in sein Portmonee welches er kaum Benutzet und packte dies in seine Tasche. Er nahm diese und ging nach Unten.
Er ging ins Schlafzimmer seiner Mutter welche in ihrem Bett lag. Zwar müsste sie eigentlich arbeiten, jedoch ist sie Krank geworden, weshalb Atsushi und Takahiro gesagt haben sie bleibt heute zu Hause. >>Hey Mom, Oikawa sollte jeden Moment hier sein, brauchst du noch irgendwas?<< er ging zum Bett und setzte sich auf die Kante. >>Höchstens eine Flasche Wasser, damit ich hier etwas zu trinken habe und nicht immer aufstehen muss.<< >>Okay, ich bring dir auch Hals- und Kopfschmerz Tabletten<< >>Haben wir den welche?<< >>Ich hab gestern nach der Arbeit welche gekauft<< Kairi musste leicht lächeln. >>Danke Takahiro<< >>Kein Problem ich hol dir das schnell<< der Rotbraunhaarige stand auf und verlies das Zimmer.
Nach kurzem kam er mit den Sachen wieder und stellte die Sachen auf den Nachtisch. >>Brauchst du sonst noch etwas? Ich kann dir auch etwas mitbringen wenn du willst<< >>Nein alles gut<< sie lächelt und legte eine Hand an die Wange ihres Sohnes. >>Ich wünsch dir viel spaß, pass auf dich auf Okay<< Takahiro lächelte und nickte. >>Werd ich<< >>Übrigens, auf dem Küchentisch das ist für dich, ich weiß nicht ob du es gesehen hast<< >>Nein, hab ich nicht.<< >>Ist ja nicht schlimm, jetzt mach dich aber zu ende fertig und ruf mich oder deinen Vater an wenn etwas ist<< >>Mach ich, bis später Mama<< er gab Kairi einen Kuss auf die Stirn und verlies das Zimmer. Er ging in die Küche und sah auf dem Tisch wo ein Zettel lag, er ging zu diesen, nahm ihn und begann zu lesen.
Hey Liebling
Dein Vater und ich haben etwas für dich gespart damit du nicht alles alleine bezahlen musst. Wir sind sehr stolz auf dich. Mach dir einen Schönen Tag mit Oikawa♡Erst jetzt bemerkte er das Geld welches unter dem Zettle lag, er lächelte und packte es ebenfalls in sein Portmonee. Gerade als er sein Portmonee wieder in seinen Rucksack gepackt hatte klingelte es an der Tür. Er ging zu dieser und öffnete sie, wie erwartet stand dort Oikawa. >>Und bist du bereit?<< >>Jap<< Schnell zog er sich seine Schuhe sowie eine Jacke an. Zwar hatten sie März dennoch war es trotzdem ziemlich kalt draußen. Zu zweit gingen sie dann los >>Hast du Matsun irgendwas erzählt?<< >>Nope, nur was wir machen. Er hat gesagt du kannst dich auf Nachrichten gefasst machen<< >>Er hat mir bereits welche geschickt. Hajime hat mir aber gesagt das die beiden sich treffen<< Takahiro nickte und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen.
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The Message
RomanceHanamaki hatte sich damit abgefunden auf ewig alleine zu sein. Das er niemanden außer seine Eltern hatte. Dies änderte sich jedoch mit einer Nachricht von einer Fremden Person. (Titelbild von Pinterest)