Es verging ein Halbes Jahr in welchen Makki sich viel über den Beruf informiert hat und desto mehr er las desto mehr wahr er von dieser Arbeit fasziniert. Klar wusste er das es sehr viel Arbeit sein wird, aber er mochte was er las. Jedoch war er sich lange nicht sicher. Erst vor ein paar Tagen hat er sich dazu entschieden, dass er den beruf wechseln möchte. Er wird immer noch mit Menschen Arbeiten, jedoch störte ihn das kein bisschen, im Gegenteil es freute ihn. Es gab nur ein Problem an der ganzen Sache, in der nähe gab es keinen Ort wo er eine Ausbildung anfangen könnte und er wusste auch nicht wo er eine machen könnte. Er hatte beschlossen sich nochmal darüber zu informieren und auch seine Eltern haben beschlossen ihrem Sohn etwas unter die Arme zu greifen. Sie guckten öfter wo er Arbeiten konnte und redeten auch mit ihm über alles. Der Plan war soweit das Takahiro sich einen Ausbildungsplatz sucht und wenn er einen hat, dann eine Wohnung.
Er hoffte das er dort mit seinem freund zusammen leben könnte, schließlich wollten sie das schon bevor sie zusammen waren. Es gab nur ein Problem an der Sachen, Makki hatte niemanden außer seinen Eltern davon erzählt, das er den Job wechseln möchte. Er war sich bisher ja auch nicht sicher ob er das nun wirklich möchte. Er hatte beschlossen es ihnen zu sagen sobald er einen Ausbildungsplatz hatte. Im Cafe würde er sowieso erst Kündigen sobald er einen platz hat, schließlich brauchte er Geld für einen Umzug und so weiter.
Issei hatte auch schon gemerkt das seinem Freund irgendwas beschäftigte, er versank öfter in seinen Gedanken als sonst, hörte teilweise nicht zu, war abwesend und brach teilweise ihre treffen an. Die anderen sagten zu Issei er solle Takahiro zur rede stellen, nicht das er am Ende verletzt wird, jedoch streitet er das ab. Matsun vertraute Makki sehr und wusste das dieser zu ihm kommt wenn er reden möchte. Dies war schon immer so, er konnte Takahiro lesen wie ein offenes Buch, er konnte erkennen wann der Kleinere reden will und wann er einfach nur nähe und Zuneigung brauchte. Er machte sich keine Sorgen das Takahiro ihn verletzten würde.
Die beiden haben sich Heute auch verabredet, Matsun wartete bereits eine halbe Stunde an ihrem Treffpunk und mittlerweile hatte er keine Lust mehr zu warten. Er nahm sein Handy und öffnete WhatsApp, sie haben vor einiger Zeit aufgehört über Instagram zu schreiben. Sie wussten selber nicht wieso, es war einfach so
Butterfly
Mi: 23.11.20XXWo bleibst du?
Butterfly:
Tut mir leid, ich hab nicht auf die Uhr geguckt.Ist okay, ist irgendwas passiert?
Butterfly:
Nein, ich hab wie gesagt nur nicht auf die Uhr geguckt.Okay, beeil dich bitte.
Ich warte jetzt schon seit ner halben stunde und langsam wird es kalt.Butterfly:
Geh grade los, sorry.Ist okay, bis gleich
Butterfly:
Bis gleichLeicht seufzend packte Issei sein Handy weg. Er musste gestehen das er sich etwas sorgen um den kleineren machte. Nach wenigen Minuten kam Takahiro außer Atem bei seinem Freund an, es war offensichtlich das er gerannt war. >>Tut mir wirklich leid das du solange warten musstest, das war keine Absicht.<< >>Ich sagte dir bereits es ist okay<< er legte seine Hände an die Wangen seines Freundes und küsste ihn sanft. Der ältere erwiderte und legte seine Hände in den Nacken des Größeren. Für einen kurzen Moment vergaßen beide alles um sich rum und konzentrierten sich nur auf den anderen. Als sie sich lösten mussten beide lächeln >>Wollen wir jetzt spazieren gehen?<< >>Gerne doch<< Takahiro nahm die Hand es Grauäugigen und verschränkte ihre Finger miteinander.
Während ihres Spaziergangs erzählte Matsun etwas von seiner Ausbildung, Makki hörte ihm einfach nur leicht lächelnd zu. Er liebte es Zeit mit seinem freund zu verbringen und ihn einfach nur zu zu hören. Er fand Isseis stimme sehr angenehm und versuchte ihm auch immer zu zeigen das er zuhörte. Andersrum war es genau so, Matsun hörte Takahiro immer zu, egal was es ist und versuchte immer einen Kommentar ab zu geben, darauf bedacht das es nicht zu viele sind und er ihn nicht unterbricht oder stört. Es ist nicht selten das die beiden einfach nur kuscheln und redeten, es ist eigentlich sogar Komplet normal für die beiden, sie mussten nichts großes unternehmen oder so, es reichte ihnen wenn sie einfach den anderen bei sich haben.
Die beiden sind seit dem letzten Monat schon seit einem Jahr zusammen und beiden kommt es so vor als währe es schon viel länger. An ihrem Jahrestag haben sie nichts besonderes gemacht, sie haben nur gemeinsam Filme geschaut, gekuschelt und geredet. Die anderen aus der Gruppe haben sich etwas beschwert da es ja etwas besonderes ist und man etwas mehr machen sollte, jedoch war das den beiden egal. Sie wussten das es ein Besonderer Tag war und obwohl sie das selbe wie immer gemacht haben, hat es sich für sie besonders angefühlt.Als es langsam dunkel wurde beschlossen beide nach Hause zu gehen. Auf dem weg dort hin beschwerte Makki sich mal wieder über seine Arbeitskollegen. >>Manchmal würde ich sie am liebsten einfach schlagen, sie lässt uns alles alleine machen.<< >>Warum suchst du dir nicht einen anderen Job? Es wirkt so als würdest du deinen jetzigen nicht wirklich mögen.<< kurz schwieg Takahiro ehe er wieder begann zu reden. >>Ich mag ihn ja, es sind ja nur meine Kollegen die nerven.<< Issei nickte nur. Er hatte bemerkt das irgendwas war, beschloss aber seinen Freund nicht darauf an zu sprechen. Beim Haus der Hanamakis angekommen Küssten sie sich nochmal ehe Takahiro das Haus betrat, Issei sah ihm etwas besorgt hinterher ging dann aber ebenfalls nach Hause.
>>Ich bin zu Hause!<< der Rotbraun haarige zog seine Schuhe und Jacke aus und stellte es beiseite. >>Komm mal bitte in die Küche!<< etwas verwundert ging er dort hin wo seine Eltern saßen, beide lächelten was Makki etwas verunsicherte, er setzte sich hin und sah fragend zu seinen Eltern. >>Was ist los, ist alles okay?<< >>Ja, sehr sogar. Kairi hat einen Platz gefunden wo du eine Ausbildung machen könntest.<< sie nickte lächelnd auf Atsushis aussage. >>Wirklich?! Das ist ja großartig!<< >>Es gibt nur ein Problem an der Sache.<< >>Welche?<< Takahiro sah zu seiner Mutter welche von ihren Händen hoch sah. >>Die stelle ist in Tokyo<<
______________________
1052 WörterSalziges Hallo, hier ein weiteres Kapitel. Tut mir leid wenn es etwas gedauert hat, ich habe momentan kaum Motivation. Ich hab meine Zeit damit verbracht Danganronpa 1 zu schauen. Es ist echt zu empfehlen. Meinung, Fragen und Kritik gerne in die Kommenatre. Bye :3

DU LIEST GERADE
The Message
RomansaHanamaki hatte sich damit abgefunden auf ewig alleine zu sein. Das er niemanden außer seine Eltern hatte. Dies änderte sich jedoch mit einer Nachricht von einer Fremden Person. (Titelbild von Pinterest)