Es vergingen mehrere Monate, Takahiro hatte immer noch niemanden gesagt das er den Beruf wechseln möchte. die anderen haben bereits gemerkt das er sich seltsam verhielt, er fuhr öfter mit seinen Eltern weg und seine Eltern riefen ihn manchmal während ihrer treffen an, sie wussten nicht worum es in den Telefonaten ging, fragten aber auch nicht groß nach.
Nervös und ungeduldig stand Hanamaki an der Haustür und wartete auf seine Mutter. Nach gefühlten Stunden kam sie dann und zog sich ihre Schuhe an. >>Du musst nicht so nervös sein Takahiro entspann dich<< >>Du hast gut reden, du musst das schließlich nicht machen!<< >>Es ist nur ein Bewerbungsgespräch, keine Sorge.<< >>Ich kann das nicht<< >>Du kannst und du wirst!<< sie nahm die Haustürschlüssel und sie Verliesen das Haus, wobei sie ihren Sohn hinter sich her zog.Zusammen gingen sie zum Bahnhof und warteten auf ihre Bahn. Nervös spielte Makki mit seinen Finger, er war mehr als nervös. Er konnte sich nicht mehr an sein erstes Bewerbungsgespräch erinnern und wusste das sobald er das Büro betritt er alles vergessen würde. Er hatte Angst und am liebsten hätte er Issei bei sich gehabt, jedoch wusste dieser erstens nicht das er dieses Gespräch heute hatte und zweitens hatte er keine Zeit, da er lernen musste. Als ihre Bahn kam stiegen sie ein und setzten sich hin. Sie mussten jetzt um die drei Stunden fahren, während Takahiros Nervosität immer weiter steiget schlief Kairi etwas. Sie ist nur mitgekommen da sie angst hat das ihr Sohn einfach wegrennt und seine Chance verpasst, allerdings auch um ihn zu unterstützen. Makki nahm sein Handy und öffnete WhatsApp, er brauchte gerade einfach Ablenkung
Issei<3
Sa:12.02.20XXHey Matsun
Issei<3:
Hey Makki, was gibs?Nichts wollte dir einfach nur schrieben.
Issei<3:
Achso, was machst du grade?Nichts, hab Langeweile
Issei<3:
Ich würde dich ja fragen ob du herkommen willst, aber ich muss lernenAber zum antworten hast du Zeit?
Issei<3:
Antworten kann ich auch später, wenn du hier bist komm ich zu gar nichtsIch hasse es das du recht hast
Issei<3:
Ich bin halt gutSagt wer?
Issei<3:
Ich und duWann hab ich das jemals gesagt?
Issei<3:
Nunja ich hab schon öfter von dir gehört das ich gut im Bett binHalts Maul
Issei<3:
Aber ich hab doch rechtKlappe oder ich block dich
Issei<3:
Dafür liebst du mich zu sehrsicher?
Issei<3:
Sehr sicher, du hast mir schon so oft damit gedroht mich zu blocken und bis Heute hast du es nie gemachtArschloch
Issei<3:
Ich hab gar nichts gemacht!Takahiro musste lächeln, seine ganze Nervosität war wie weggeblasen, er wusste nicht wie aber Issei Schafte es immer ihn zu beruhigen. Dabei muss er nicht mal anwesend sein, es reichte wenn er Takahiro schrieb oder ihn Anruft. Die restliche fahrt hörte er mit Kopfhörern Musik und schrieb mit seinem Freund, welcher keine Ahnung hatte das der kleinere gerade nach Tokyo fuhr. Kurz bevor sie ankamen weckte der Braun äugige seine Mutter und als die Bahn hielt stiegen sie aus. Sie Verliesen den Bahnhof und sahen sich etwas um >>Wow es ist so schön hier!<< Takahiro nickte auf Kairis aussage nur und zusammen machten sie sich auf den Weg zu ihrem Ziel.
Dort abgekommen blieben sie stehen und sahen sich das Gebäude an. >>Es ist echt groß...<< >>Was erwartest du, es ist eins der Größten und besten Hotels in Tokyo, ich kann nicht glaubend das du hier vielleicht eine Ausbildung machst!<< >>Lass uns erstmal reingehen.<< sie betraten das Hotel und sahen sich etwas um. Nach Kurzem kam ein Schwarzhaariger Mann mit Braunen Augen auf sie zu, auf seinem Namenschild stand N. Kai. >>Guten Tag kann ich ihnen irgendwie helfen?<< >>Ja, also ich habe hier ein Vorstellungsgespräch.<< meinte Makki, langsam, spürte er wie seine Nervosität wieder wuchs. >>Ach ja richtig, das hab ich mitbekommen. Komm mit ich zeig dir wo du hin musst<< >>Ich werde hier warten, viel glück Liebling<< Kairi wuschelte durch die Haare ihres Sohnes und setzte sich auf einen Stuhl.
Kai setzte sich in Bewegung und Takahiro folgte ihm. >>Ist das deine Mutter?<< >>Ja, sie ist als Unterstützung mitgekommen.<< der kleinere nickte nur. >>Ihr beide seht euch ähnlich, deswegen hab ich schon geant das es deine Mutter ist und nicht deine Freundin.<< Der Rotbraun haarige nickte und sie gingen durch eine Tür. >>Ich heiße übrigens Nobuyuki Kai, ich hoffe wir werden mal Kollegen.<< >>Takahiro Hanamaki und das hoffe ich auch.<< sie blieben vor einer Tür stehen und erneut spürte Makki seine Nervosität. >>Du musst nicht nervös sein oder so, unser Chef ist sehr Nett.<< der jüngere nickte. Die beiden verabschiedeten sich und Takahiro betrat den Raum.
Ungeduldig wartete Kairi, die ganze Zeit sah sie in die Richtung in die ihr Sohn gegangen war. Nach gefühlten Jahren kam er wider, direkt stand sie auf und ging zu ihm. >>Und, wie liefs?<< >>Lass uns nach draußen gehen zum reden.<< Sie nickte und sie Verliesen das Hotel, draußen angekommen sah sie ungeduldig zu den Größeren >>Und?<< >>Ich hab den Platz.<< lächelnd umarmte sie Takahiro welcher leicht lächelnd erwiderte. >>Ich bin so stolz auf dich!<< >>Danke Mom. Ich hab ihn auch gesagt das ich noch keine Wohnung hier habe. Er meinte ich solle mir Zeit nehmen und eine finden und ihn danach herkommen, damit wir den Schichtplan besprechen können.<< >>Dann ist unser nächstes Ziel eine Wohnung hier zu finden. Ich bin mir sicher die anderen werden sich für dich Freuen.<< >>Ja bestimmt....<< Was Kairi nicht wusste ist, das die anderen nicht wissen das er nach Tokyo ziehen wird.
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Lächelnd ging Takahiro neben seinem Vater durch Tokyo, sie waren hier für eine Wohnungsbesichtigung. Takahiro hatte schon mehrere aber immer hat ihn etwas gestört, jedoch hatte er dieses mal ein gutes Gefühl. >>Ich finde es etwas schade das du weg Ziest, es wird so still sein ohne dich.<< >>Keine Sorge, ich komm euch ja besuchen oder ihr mich.<< >>Weiß ich doch.<< Atsushi wuschelte seinen Sohn durch die Haare welcher leicht lächelte. >>Ich kann noch nicht ganz glauben das du hier irgendwann mal hier leben wirst<< >>Ja ich auch nicht.<< Bei der Wohnung angekommen wartete schon der Vermieter welcher die beiden begrüßte. Sie gingen rein und wurden rumgeführt. Lächelnd sah Takahiro sich alles an, die Wohnung war sehr klein, aber es war ja auch nur für eine Person und für Makki würde es definitiv reichen.
Am ende entschloss sich Takahiro dafür die Wohnung zu nehmen, er klärte noch ein paar Sachen mit seinem Vermieter ehe er und sein Vater wieder gingen. >>Du hast deinen Ausbildungsplatz und jetzt auch deine Wohnung, Ich bin so stolz auf dich.<< >>Danke Dad<< Takahiro lächelte was jedoch nicht lang hielt, jetzt kam der schwierigste Teil von allen. Es Issei sagen.
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1125 WörterSalziges Hallo, hier ein weiteres Kapitel. Ich musste einen Größen Timeskip hier rein machen, da die Besichtigung alleine zu Kurz gewesen währe. Ich weiß nicht mal mehr wie ich darauf gekommen bin das Makki als Hotefachkraft arbeiten möchte, seit ihr überrascht das er diesen Beruf machen möchte? Meinung, Fragen und Kritik gerne in die Kommentare. Bye :3
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The Message
RomansaHanamaki hatte sich damit abgefunden auf ewig alleine zu sein. Das er niemanden außer seine Eltern hatte. Dies änderte sich jedoch mit einer Nachricht von einer Fremden Person. (Titelbild von Pinterest)