Am nächsten Morgen wurde Matsukawa als erstes Wach, er sah zu Hanamaki welcher noch schlief. Der Rotbraunhaarige hatte seinen Kopf immer noch auf der Brust des größeren und schlief Tief und fest. Issei sah auf die Uhr "fünf Uhr, ich bin eine Stunde zu früh wach. Aber einschlafen kann ich auch nicht mehr. Ich bleib also einfach wach." Er strich Takahiro wieder durch die Rotbraunen haare. Er erkannte ein kleines lächeln auf dem Gesicht des älteren, was ihn ebenfalls lächeln lies.
"Gott er ist zu niedlich, sein lächeln ist so unglaublich schön. Ich kann nicht verstehen wie er es selbst hässlich finden kann. Es macht mich wirklich glücklich das er es vor mir nicht versteckt, allgemein macht es mich glücklich das er mir vertraut. Er hat vor mir geweint und dabei hat er mal erzählt das er ungern vor anderen weint. Ich frag mich nur warum er so besorgt war. Schließlich hat er ja selbst gesagt, dass das öfter passiert. Außerdem geht es seinen Eltern ja gut, sie waren nur Müde. Aber im Endeffekt kann ich es nicht genau wissen, außer Makki erzählt es mir, aber ob er das macht liegt an ihm. Ich will ihn zu nichts zwingen oder ähnliches, er soll es mir sagen wenn er möchte." nach einer halben stunde beschloss er Frühstück zu machen, Vorsichtig stand er auf und ging in die Küche.
Von dem Geräusch seines Weckers wachte Takahiro auf, er schaltete ihn aus und setzte sich auf. Er gähnte und sah sich etwas um. "Wo ist Matsun?" Er stand auf, streckte sich und ging dann aus dem Zimmer. Er trug eine Kurze schwarze Hose, ein dunkel Lilianes Shirt und die Schwarze Strickjacke von Issei. Er ging zur Küche wo er seinen Besten Freund sah welcher gerade zwei Teller auf den Tisch stellte. Der Schwarzhaarige sah zu dem kleineren welcher sich Müde den Schlafsand aus dem Auge rieb. >>Guten Morgen, ich bin eher wach geworden also hab ich beschlossen schon frühstück zu machen.<< Takahiro nickte und öffnete seine Arme, Issei kicherte leicht und umarmte den älteren. Dieser legte seinen Kopf auf Matsuns Schulter und schloss wieder die Augen. >>Ich sehe du bist ausgeschlafen wie sonst was<< >>Halt die Klappe, es ist früh am Morgen...<< >>Wir sollten Frühstücken.<< >>Kein Hunger<< >>Ich weiß, jetzt setzt dich hin und iss.<< Grummelnd löste Takahiro sich und setzte sich an den Tisch, Issei neben ihn. Zu zweit begannen sie zu Frühstücken.
Als beide damit fertig waren machten sie sich für die Schule fertig. >>Matsun deine Jacke<< der Braunäugige hielt dem Größeren die Jacke hin welche er vorhin noch getragen hat. >>Von mir aus kannst du sie auch noch etwas behalten. Vielleicht gehst du dann nicht immer ohne zur Arbeit, wenn du so weiter machst wirst du krank.<< >>Ja Mama, aber danke<< Er hängte die Jacke über seinen Schreibtischstuhl während Matsukawa leicht lachend den Kopf schüttelte. Zu zweit gingen sie runter rund zogen sich ihre Schuhe sowie Jacken an, danach Verliesen sie das Haus und gingen zur Schule. Sie schwiegen auf dem Weg, es war keine Unangenehme bedrückende stille, sie war angenehm. Nach mehreren Minuten brach Makki diese allerdings >>Übrigens Warum ich gestern geweint habe<< Issei sag zu dem kleineren welcher seinen Blick zu Boden gerichtet hatte. >>Ich mach mir immer sorgen um meine Eltern das sie sich überarbeiten oder so.<< >>Ist das der einzige Grund?<< langsam schüttelte Hanamaki den Kopf.
>>Immer wenn das passiert frag ich mich ob es meinen Eltern besser gehen würde wenn ich nie geboren worden währe. Ich meine sie hätten mehr Geld und vielleicht währen sie dann auch noch zusammen. Ich hab das Gefühl als würde ich ihnen nicht helfen, egal was ich mache. Zudem hatte ich so lange keine Freunde und bin allgemein niemand auf den man stolz sein könnte als Sohn zu haben. Ich habe durchschnittliche Noten, ich sehe nicht gut aus, ich hatte bis zu meinem 17. Lebensjahr keine Freunde und habe auch keine anderen besonderen Talente. Ich mache doch nur Probleme und verschwende Geld...<< Gestand er dem Größeren. Issei war etwas überrascht das alles zu hören, er hätte nicht gedacht das der kleinere so über sich denkt. Wie auch, Takahiro hat noch nie jemanden davon erzählt. >>Makki<< sie blieben stehen und Matsukawa nahm das Gesicht der älteren in seine Hände das dieser ihn ansehen musste.
>>Deine Eltern lieben dich, sie wussten das ein Kind noch mehr Kosten aufbringt und trotzdem haben sie dich behalten. Du hast nichts mit der Trennung deiner Eltern zu tun, sie lassen sich scheiden weil sie keine Gefühle mehr für einander haben da kannst du absolut nichts für. Das du so lange keine Freunde hattest ist nichts schlimmes, du kannst nicht gut mit fremden und wurdest von fremden ignoriert. Da ist es schwer freunde zu finden, du wirst es mir vielleicht nicht glauben aber ich war auch ein sehr schüchternes Kind. Ich hatte im Kindergarten keine Freunde, meinen Ersten Freund hatte ich in der zweiten Klasse und das war der neue Schüler. Er hat mich angesprochen und wir wurden Freunde, dank ihm wurde ich offener mit Menschen, sonst währe ich auch sehr lange alleine gewesen. Und das du deine Eltern nicht unterstützt ist absoluter Bullshit, du hast dir einen Job gesucht und hilft ihnen Finanziell. Außerdem erinnre ich mich auch daran das du erzählt hats, dass du versuchst so wenig Geld wie Möglich zu verbrauchen und das du immer wenn du etwas brauchst dein eigenes Geld nimmst. Also hör auf so etwas zu denken, denn es stimmt nicht nicht. Das kann ich dir versprechen.<< Takahiro lächelte und umarmte den Größeren. >>Danke<<
Nach ein paar Minuten lösten sie sich aus der Umarmung und gingen weiter. >>Und du siehst gut aus<< murmelt Issei in der Hoffnung das der kleinere es nicht hörte. Jedoch tat er es weswegen er leicht rot wurde. "Sagt der Richtige" erneut kamen Takahiro die Bilder in den Kopf wo sein Bester Freund Oberkörperfrei auf der liege saß, diese Gedanken Liesen ihn nur noch mehr erröten. "Matsun ist Heiß, das muss ich gestehen." nach kurzem kamen sie an der Schule an und gingen zum Kirschbaum zu den beiden Erstklässlern, wo sie sich dazu setzten. >>Makki du bist ja Knallrot, alles gut bei dir?<< >>Ja alles gut, keine Sorge<< Kindaichi nickte und sie unterhielten sich. Nach und nach kamen auch die anderen dazu.
Nach der Schule gingen Kindaichi und Kunimi nervös zum Haus des kleineren. Dort zogen sie sich um und sagen Junpei und Kaede bescheid das sie nochmal woanders hin gehen. Die beiden erwachsenen Stimmten zu und widmeten sich weiter dem Abwasch. Die beiden Erstklässler zogen sich ihre Schuhe sowie Jacken an und Verliesen das Haus wieder. Hand in Hand gingen sie los. >>Bist du bereit dafür?<< fragte Akira nach einer weile der Stille. >>Ich weiß es nicht, ich bin nervös.<< >>Ich auch<< Yuutaro sah zu dem kleineren welcher nach vorne sah. "Akira ist selten nervös und wenn dann eigentlich immer sehr stark. Ich hoffe es wird so wie wir uns das vorstellen... Ich bin nicht bereit dafür, vielleicht kann ihn ihn dazu überreden es zu verschieben. Aber er möchte es so gerne, ich denke desto schneller wir das hinter uns bringen des do besser. Vielleicht wird es auch gar nicht so schlimm wie ich mir das vorstelle." Denn restlichen weg schwiegen die beiden bis sie an ihrem Zielort ankamen. Die Karasuno Oberschule.
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1217 WörterSalziges Hallo hier ein weiteres Kapitel. Ich wurde neulich mal nach einer Lesenacht gefragt und wollte fragen ob ihr darauf Lust hättet, denn ich mag die Idee ^^. Meinung, Fragten oder Kritik gerne in die Kommentare, Bye :3

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The Message
RomansHanamaki hatte sich damit abgefunden auf ewig alleine zu sein. Das er niemanden außer seine Eltern hatte. Dies änderte sich jedoch mit einer Nachricht von einer Fremden Person. (Titelbild von Pinterest)