Genervt stand Makki bei den anderen unter dem Kahlen Kirschbaum. Seine Hände waren in seine Taschen und sein Gesicht war in seinem Schal vergraben. Es Schneite was auch der Grund war warum er genervt war, der Rest der Gruppe unterhielt sich gerade über etwas. >>Makki ist alles okay bei dir?<< fragte Oikawa während er sein lachen unterdrückte. >>Es ist kalt und der Schnee nervt<< >>Was soll heißen der Schnee nervt?!<< >>Tooru beruhig dich, nicht jeder liebt Schnee wie du<< Hajime legte eine Hand auf Oikawas Schulter welcher sichtlich nicht von der aussage des Rotbraun haarigen begeistert war. >>Ihr streitet euch jetzt nicht darüber wer Schnee mag und wer nicht<< meinte Kunimi etwas genervt. >>Ja Ja<< Tooru verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu Takahiro welcher sich zu seinem Freund drehte und seine Arme öffnete.
Dieser Verstand sofort und umarmte seinen Freund. >>Du bist noch nicht ganz wach oder Butterfly?<< Issei sah zu dem kleineren welcher nur der Kopf schüttelte. >>Dabei bist du früh schlafen gegangen, wann bist denn aufgewacht?<< >>Weiß nicht vier oder so, ich konnte nicht nochmal einschlafen.<< >>Du hättest mich auch wecken können<< der kleinere schüttelte den Kopf und schloss seine Augen. Issei gab seinem Freund einen Kuss auf den Kopf und strich durch dessen Haare.
>>Die beiden sind wieder in ihrer eigenen kleinen Welt<< meinte Kindaichi und sah zu den beiden Drittklässlern. >>Manchmal haben sie eben nur Augen für den anderen.<< meine Watari lächelnd. >>Vielleicht will Matsun Makki all die Liebe geben der er all die Jahre nicht bekommen hat<< >>Was meinst du damit Kyo?<< etwas verwirrt sahen die anderen zu dem Blonden. >>Nunja Makki hatte all die Jahre keine Freunde und seine Eltern sind meistens nur Arbeiten. Viel Liebe und so weiter hat er also nicht bekommen. Es kann sein das Matsun versucht ihm das alles zu geben. Vielleicht macht er das nicht mal bewusst<<Die anderen sahen zu dem Schwarzhaarigen welcher weiterhin seinem Freund lächelnd durch die Haare strich. >>Ich muss Ken recht geben, es ist auch so das Matsun seitdem er Makki getroffen hat irgendwie einen Beschützerinstinkt ihm gegenüber hat.<< >>Stimmt, alleine die Tatsache das er jemanden wegen Makki Verprügelt hat, zu dem Zeitpunkt waren sie schließlich noch nicht zusammen.<< meinet Iwa woraufhin der Rest zustimmte.
Erst als sie langsam zu ihren Klassen gehen wollten öffnete Takahiro seine Augen wieder. >>Sag mal Makki hast du geschlafen?<< fraget Kindaichi leicht lachend während sie Richtung Gebäude gingen. >>Hmm, für ein Paar Minuten<< >>Matsun hat dich die ganze Zeit beobachtet<< immer noch Müde sah Hanamaki zu Yahaba von wem die Aussage kam. >>Das macht er immer wenn er vor mir wach ist oder noch wach ist während ich schlafe. Manchmal tu ich nur so als ob ich schlafe damit ich ihn reden hören kann.<< Issei errötete etwas, er konnte das grinsen welches Tooru hatte quasi spüren. >>Matsun redet im schlaf?<< >>Nein, wenn er denkt das ich Schlafe redet er mit mir. Zum Beispiel sagt er wie sehr er mich liebt und-<< >>Butterfly es reicht, sie müssen nicht alles wissen.<<Der Braunäugige sah zu seinem Freund hoch, er war etwas wacher als eben. >>Du hast mich unterbrochen<< >>Tut mir leid Butterfly.<< er gab dem kleineren einen Kuss auf den Kopf welcher leicht lächelte, was allerdings von seinem Schal verdeckt wurde. >>Makki mag es nicht unterbrochen zu werden oder?<< fragte Watari und sah zu den größeren. >>Nope er hasst es, wenn du ihn unterbricht sagt er es dir und wartet auf eine Entschuldigung. Er hat mich mal fast einen Kompletten Tag ignoriert weil ich ihn unterbrochen hatte.<< >>Ich kann verstehen warum er das hasst<< meinte Kunimi auf Matsuns aussage und gähnte.
Sie betraten das Gebäude und jeder ging in seine Klasse. Als Watari seine Betrat wurde er wie jeden Morgen begrüßt. >>Guten Morgen Shinji!<< lächelnd ging er zu seinem Platz und setzet sich vor den Blauäugigen. >>Guten Morgen Aki<< Die beiden haben sich auf der Aoba Johsai kennengelernt.

DU LIEST GERADE
The Message
RomantikHanamaki hatte sich damit abgefunden auf ewig alleine zu sein. Das er niemanden außer seine Eltern hatte. Dies änderte sich jedoch mit einer Nachricht von einer Fremden Person. (Titelbild von Pinterest)