Ich war in einem dunkeln Raum. Ich konnte nichts anderes, außer zwei Gestalten vor mir erkennen. Wer war das? Ich schaute näher hin und wollte zu ihnen, doch starke Seile zogen sich um meinen Körper und brachten mich dazu schmerzhaft auf dem kalten Steinboden aufzuschlagen.
Mein Gesicht verzog sich schmerzhaft, doch dann vergaß ich alles um mich herum.Da war ein ohrenbetäubender Schrei. Direkt neben mir...
Ich schaute zur Seite und entdeckte noch eine Gestalt. Eine Person mit langen wuscheligen Haaren lag mit starren Blick neben mir. Sie bewegte sich nicht, aber ich merkte, dass sie lebte. Tränen rannen ihr über ihre braunen Wangen, aber sie schluchzte nicht...Dann sah ich ihre Augen. Diese haselnussbraunen Augen, die mein Herz immer wieder höher schlagen ließen. Hermine!
Ich wollte sie rufen, sie auf mich aufmerksam machen, aber kein Ton kam aus meinem Mund. Dann versuchte ich sie durch Bewegung auf mich aufmerksam zu machen, doch die Seile hatten sich so tief in mein Fleisch gebohrt, dass ich mich nicht bewegen konnte.
Eine Tür ging auf und eine weitere Person mit leuchtend roten Haaren betrat den Raum. Ich ballte meine Fäuste und wollte auf ihn zustürmen, aber ich konnte nicht. Es war Weasley!
Und er schritt bedrohlich auf Hermine zu. Sie fing an zu wimmern, aber sie unternahm nichts. Konnte sie sich auch nicht bewegen?
Moment...Alles hier kam mir so bekannt vor...Als hätte ich es schon mal erlebt...Doch eine Sache war anders: Hier roch es nach Hermine. Sehr sogar...
Schlagartig wurde es mir bewusst: Das hier war ein Traum! Das alles hier war nicht die Wirklichkeit!
Schweißgebadet riss ich meine Augen auf. Alles um mich war dunkel und sofort wurde ich wieder an den Raum aus meinem Traum erinnert. Ich verfiel in Panik und fing an, um mich zu schlagen, doch dann spürte ich zwei Hände um meine Arme, die sie sanft festhielten.
„Ich bin hier, Pansy...",flüsterte eine beruhigende Stimme direkt neben mir. Hermine...
Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie fest an mich, während Tränen über meine Augen liefen. Hermine strich mir stumm über meine Haare und ich vergrub mein Gesicht in ihren strubbeligen Haaren, sodass ich ihren ganzen süßen Geruch riechen konnte.
Meine Atmung beruhigte sich wieder und Hermine fragte nach einer Zeit leise: „Willst du drüber reden?"
Ich schüttelte leicht den Kopf und flüsterte: „Ich glaube ich kann jetzt nicht mehr schlafen..."
Sie nickte und wollte aufstehen, aber ich hielt sie schmunzelnd fest: „Damit meinte ich aber nicht, dass ich aufstehen will..."
Selbst im Dunklen, merkte ich, dass sie grinste und dann kuschelte sie sich wieder fest an mich. Noch ungefähr eine Stunde lagen wir da und kuschelten uns einfach nur aneinander, bis Hermine schmunzelnd fragte: „Willst du etwa heute nicht zum Unterricht?"
„Wenn es nach mir gehen würde, würden wir für immer hier liegen bleiben...",entgegnete ich schmunzelnd und schaute sie verliebt an. Dann seufzte ich und richtete mich auf: „Aber es geht ja leider nicht nach mir..."
„Und wenn wir mal nach dir gehen?",fragte Hermine kaum hörbar.
Überrascht schaute ich sie an und sie lachte auf, als sie meinen Gesichtsausdruck sah.
„Du willst den Unterricht schwänzen?",fragte ich ungläubig.
„Kommt drauf an, was wir dann machen.",fügte Hermine hinzu und blickte mich mit einem feixenden Grinsen an, was ich niemals erwartet hätte, jemals bei Hermine zu sehen.
Unfähig mich zu bewegen saß ich auf der Bettkante und sah sie erstaunt an.
Lachend setzte sie mich an und drückte mir einen kurzen Kuss auf den Mund, nachdem sie sagte: „Jetzt guck nicht so, als würde ich nie Sex mit dir haben wollen."
Damit ließ sie mich sprachlos zurück und verschwand grinsend im Badezimmer.
Ich fackelte nicht lange und stürmte ihr hinterher.
Sie beachtete mich nicht und kämmte sich einfach weiter die Haare, als wäre nie was gewesen, aber in ihren Augen spiegelte sich definitiv Belustigung wider.
„Du willst?",fragte ich erstaunt.
Sie verdrehte die Augen und drehte sich schmunzelnd zu mir um: „Erklär mir mal, warum ich nicht wollen würde?"
Schweigend und auch verwirrt schaute ich sie abwartend an.
„Pansy! Ich liebe dich und außerdem hast du den schönsten Körper den ich jemals gesehen habe!",rief sie und schaute so, als wäre das doch total selbstverständlich.
Mein Herz fing wieder an, höher zu schlagen und ich schritt auf Hermine zu.
Dann umarmte ich sie lächelnd von hinten und legte meinen Kopf auf ihre Schulter: „Ich liebe dich auch, Hermine..."
Sie lächelte glücklich und ich drückte ihr einen dicken Kuss auf ihre weiche Wange. Ich strich sanft ünber ihre Hüften und blieb über ihren Po stehen. Weiter wollte ich noch nicht...Ich wollte Hermine erst die Möglichkeit geben, mir eine Zustimmung zu geben.
Sie drehte sich zu mir und verwickelte mich in einem langen und leidenschaftlichen Kuss, während sie meinen Kopf sanft in ihren Händen hielt.
Die Tür flog auf und Bones stand im Raum, doch mit einem verzweifelten „Könnt ihr das nicht woanders machen?!",verschwand sie wieder.
Lachend löste sich Hermine von mir und sofort fing auch ich an, zu lachen.
Wir waren jetzt schon 2 Wochen zusammen und natürlich waren einige Leute nicht so begeistert von unserer Beziehung, doch die meisten haben es eher locker genommen. Zwischendurch warfen uns ein paar Schüler komische Blicke zu oder flüsterten sich kichernd irgendetwas zu, wenn wir auf dem Gang Händchen hielten, aber dann warf ich denen meinen Todesblick zu und schon waren sie leise und machten sich zügig aus dem Staub. Alles in allem, hatten es alle ganz entspannt aufgenommen, mal abgesehen von den paar Ausnahmen.
Am späten Nachmittag saßen wir zu zweit im Gemeinschaftsraum und wollten uns einen Film anschauen, den Hermine rausgesucht hatte. Sie hatte gesagt, dass es eine Romanze sei und, dass sie die bisher immer alleine schauen musst, weil sie niemand mit ihr schauen wollte. 'Romeo und Julia' oder so ähnlich hieß sie.
Dazu waren wir vorher zusammen in die Küche geschlichen und hatten ganz lieb bei den Hauselfen gefragt, ob wir ein paar Snacks haben könnten. Eigentlich wollte ich, dass sie es uns hochbrachten, aber Hermine hatte mich mit einem vernichtenden Blick bestraft und sich dann wieder lieb lächelnd den Hauselfen zugewandt. Danach musste ich mir dann auf dem Weg bis zum Gemeinschaftsraum alles über die verweigerten Rechte der Hauselfen anhören und danach musste ich versprechen, niemals einen Hauselfen unter Zwang bei mir zu halten und ihn sich bestrafen zulassen. Eigentlich hatte ich das nie vor, aber jetzt war es mir ja praktisch verboten worden, sodass ich mich garnicht mehr traute überhaupt daran zu denken.
Jetzt saßen wir aber kuschelnd mit tausenden Decken zusammen auf einem der Sofas und schauten uns den Film an. Hermine griff sich gerade den letzten Schokoriegel, aber das waren einer meiner Lieblingriegel, also fragte ich: „Kann ich die Hälfte haben?"
Sie schüttelte den Kopf und biss genüsslich in den Riegel, während sie provokant stöhnte, als wäre dieser Schokoriegel das Beste, was sie jemals gegessen hatte. Gerade kam eine der Patil-Zwillinge rein.
Ich griff schnell nach dem Schokoriegel, aber sie leckte ihn einmal feixend grinsend von unten bis oben ab und hielt ihn mir dann siegessicher hin: „Naaa? Willst du ein Stück?"
Ich zog eine Augenbraue hoch und biss ein riesiges Stück davon ab. Genüsslich grinsend schaute ich Hermine an und fügte versaut grinsend und extra laut, sodass es auch die von den Patil-Zwillingen hörte, hinzu: „Ich hab schon andere Körperflüssigkeiten von dir in meinem Mund gehabt."
„Ihr seid soooo eklig!",rief sie, ich glaube das war Parvati, und rannte zügig wieder in den Schlafsaal.
Hermine riss den Mund erbost auf, aber über ihr Gesicht huschte ein belustigter Ausdruck, bevor sie mir einen harten Schlag auf die Schulter gab. „Du bist echt unmöglich, Pansy!"
„Das hat wehgetan...",sagte ich und gespielt beleidigt. Demonstrativ rieb ich mir über die Schulter.
„Das hast du auch verdient!",sagte Hermine schmunzelnd.
„Dann hast du DAS verdient!",rief ich und fing an Hermine zu kitzeln. Hermine war anscheinend sehr kitzelig, denn sie kicherte durchgängig und wand sich prustend unter meinen Fingern.
„Pansy!",rief sie atemlos.
„Soll ich aufhören?",fragte ich ganz unschuldig.
„J-Ja-haaa!!!",prustete sie hervor.
„Na gut! Dir sei vergeben.",kicherte ich und gab Hermine einen kurzen Kuss auf ihre weichen Lippen.
Hinter uns kicherte jemand und wir drehten und um. Da stand Seamus und sah uns schmunzelnd an. Ich nannte ihn beim Vornamen, weil er und ich genau den gleichen Humor hatten und er oft zusammen mit Hermine, Harry, Draco und mir am Tisch saß. Außerdem hatte er auch einen Freund: Dean, der auch oft bei uns saß. Wir waren sozusagen das Gesprächsthema Nummer 1. Am meisten wurde über Harry und Draco gesprochen, dann spekulierten die Leute darüber, warum das Wiesel von der Schule geflogen war, danach kamen Hermine und ich und dann wurden Dean und Seamus diskutiert. Anscheinend gab es noch nie so viele Schwule und Lesben in einem Jahrgang, weshalb man sich jetzt über uns das Maul zerreißen musste. Ich persönlich nahm es eher mit Humor.
Einmal hatte ich gehört wie ein Erstklässler seinem Mitschüler zuflüsterte: „Wusstest du, dass Granger wahrscheinlich von dieser Parkinson schwanger ist?"
Ich hatte mich dann von hinten an die beiden rangeschlichen und gespielt erbost geflüstert: „Echt? Davon wusste ich ja noch garnichts! Da muss ich ja mal dringend mit Hermine sprechen! Also, dass sie mir sowas verschweigt..."
Die Jungs hatten sich dann umgedreht und mir mit riesigen Augen hinterher geschaut. Hermine hatte nur belustigt die Augen verdreht und mir einen Kuss auf die Wange gegeben, sodass die Jungs noch größere Augen bekamen.
„Ihr seid echt ein süßes Paar!",rief Seamus jetzt und schüttelte belustigt den Kopf.
Doch zum lachen kamen wir nicht richtig, denn die Tür flog auf und Ginny stürmte wutentbrannt in den Raum. (Ich nannte sie Ginny, weil sie sich netterweise nach dem Vorfall von Weasley bei Hermine entschuldigt hatte und uns Alles Glück der Welt für unsere Beziehung gewünscht hatte. Mein vorheriger Hass gegen sie war verschwunden und jetzt verstanden wir uns eigentlich ganz gut.)
„Was ist los?",fragte Hermine besorgt.
Wütend drehte sich Ginny zu uns um: „Wusstest ihr, dass Harry und Malfoy zusammen sind?"
„Ja.",sagte ich spitz. Ich konnte mir vorstellen, dass sie gleich nicht so freundlich sein würde und das wusste auch Hermine, denn sie schaute mich nervös von der Seite, während mein Blick starr auf Ginny ruhte.
„Und ihr unternehmt nichts?!",fragte sie ungläubig.
Ich ballte meine Fäuste und versuchte ruhig zu klingen: „Nein. Warum sollten wir denn?"
„Ist das nicht offensichtlich?",fragte sie geschockt, „Dieser ekelhafte Todesser hat-", doch weiter kam sie nicht, denn ich hatte ihren Kragen gepackt und funkelte sie wütend an.
„Beleidige Draco nie wieder!",flüsterte ich bedrohlich und ließ dann von ihr ab.
Sie schaute mich einfach ausdruckslos an und sagte spitz: „Du bist dann wohl auf seiner Seite. Hätte ich mir ja denken können."
Ich lächelte gespielt süß.
Jetzt sagte Ginny wieder: „Ich denke, dass Malfoy, Harry gezwungen hat."
„Und wieso ist die Lady dieser Annahme, wenn ich fragen darf?",fragte ich und lächelte falsch.
„Harry würde mich niemals einfach so wegwerfen.",erklärte sie knapp.
Wieder lächelte ich gespielt süß: „Hast du eventuell schon mal darüber nachgedacht, dass er dich vielleicht einfach nicht mehr liebt."
Jetzt sah ich die Wut in ihren Augen: „Du hast Hermine ja vielleicht auch einen Liebestrank gegeben."
„Ginny!",rief Hermine und sprang wütend auf, „Hör auf! Du gehst zu weit!"
Erstaunt, dass Hermine etwas dazu gesagt hatte, blieb Ginny auf der Stelle stehen.
„Nur, weil du noch Gefühle für Harry hast, die er anscheinend nicht erwidert, musst du nicht noch andere mitreinziehen!",rief Hermine, „Und vor allem nicht Pansy! Das werde ich nicht zulassen!"
Tränen bildeten sich in Ginnys Augen und sie ließ sich schluchzend auf einen Sessel fallen.
Verwirrt blickte ich zu Hermine, die ihre Arme schnell um Ginny geworfen hatte.
„Es tut mir leid...Wirklich, ich- ich wollte euch nicht beleidigen...Aber-Aber ich liebe Harry noch und-und jetzt-jetzt ist er mit M-malfoy zusammen...",schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Es sah wirklich so aus, als ob es ihr wirklich leidtun würde.
„Schon vergessen...",sagte ich leise und legte auch einen Arm um Ginny, „Wir können dir gerne helfen dich von Harry abzulenken..."
Sie löste sich von Hermine und wischte sich die Tränen mit ihrem Ärmel weg, bevor sie zu mir aufschaute. Leise flüsterte sie: „Danke..."
Lächelnd nahm ich sie in den Arm und sie fing wieder an zu weinen. All ihre Traurigkeit und Verzweiflung konnte ich spüren und sie tat mir so unendlich leid... Schon hatte ich ihr wirklich verziehen und hielt ihr Gesicht vor mich. Ich strich ihr sanft eine letzte Träne aus den Augen und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Sie lächelte zurück und lachte jetzt kurz auf, während sie sich von mir löste.
Jetzt erst bemerkte ich wie nah wir uns gekommen waren und stellte mich schnell wieder nah zu Hermine.
Ich hatte Ginny angeboten, dass sie doch bei uns bleiben konnte, aber sie lehnte ab und verabschiedete sich lächelnd von uns.
Wir saßen jetzt aneinander gekuschelt auf dem Sofa, bis sich Hermine plötzlich räusperte und spitz sagte: „Du magst Ginny wohl sehr gerne..."
Verwirrt schaute ich sie an und antwortete skeptisch: „Ja sie ist eigentlich ganz nett..."
„Willst du dann nicht vielleicht lieber mit ihr hier sitzen?",fragte sie ein wenig schnippisch.
Fassungslos blickte ich sie an. Dann wurde ich wütend.
„Bist du jetzt wirklich eifersüchtig?!",fragte ich wütend.
„Nein...Meine Freundin hat einer meiner besten Freundinnen nur gerade interessante Signale gegeben! Warum sollte ich da denn eifersüchtig sein?!",fragte sie und ihre Stimme triefte nur so von Sarkasmus.
„Signale?!",lachte ich und sah sie fassungslos an.
Ruckartig drehte sie sich zu mir um: „Wenn du nicht mehr willst, dann sag es mir wenigstens!"
Stumm stand ich auf und drehte mich dann traurig zu Hermine um: „Ich habe seit dem 3.Jahr auf dich gewartet und ich hätte auch noch länger gewartet, wenn ich gemusst hätte. Ich liebe dich schon seit Ewigkeiten, Hermine und ich würde das niemals kampflos aufgeben. Aber wenigstens weiß ich ja jetzt, wie wenig du mir vertraust..."
Mit Tränen in den Augen ging ich in den Schlafsaal und legte mich in mein Bett. Wieso vertraute mir Hermine denn nicht?
Das Licht war aus und irgendwann schlief ich alleine ein. Es fühlte sich falsch an...Schon seit zwei Wochen hatte ich nicht mehr alleine geschlafen...Immer mit...Hermine...
Hermines Sicht:
Wie konnte ich nur so doof sein?! Wieso musste ich denn auch immer so eifersüchtig sein? Aber bei Viktor und auch Ron war ich nie so eifersüchtig gewesen...Nur bei Pansy und das nervte extrem!
Pansy würde mir nie fremdgehen! Niemals!!!
Ich verpasste mir selbst eine harte Backpfeife. Danach waren meine Gedanken wieder an der richtigen Stelle und ich beschloss ihr ein bisschen Zeit für sich zu geben.
Ich räumte auf, denn auf den Film hatte ich jetzt garkeine Lust mehr...
Dann lief ich langsam in den Schlafsaal und sah in Pansys Bett nach ihr nach, aber...das war leer!
Wo war sie denn?
Ich schaute im Bad nach, aber da war auch niemand.
Seufzend schob ich meinen Bettvorhang weg und da lag sie. Pansy sah so friedlich aus, wenn sie schlief...Die Decke hatte sie sich mit zum Kinn gezogen, ihr Gesicht war in meinen Kissen vergraben und ihre kurzen, schwarzen Haare klebten an ihren tränennassen Wangen.
Sie hatte geweint...Wegen mir...
Schuldgefühle prasselten wie ein Haufen schwerer Steine auf mich ein. Langsam stieg ich zu ihr in mein Bett und küsste sanft ihre tränennassen Lippen. Sie regte sich und öffnete leicht ihre Augen.
„Es tut mir leid...Ich will nicht so eifersüchtig sein, aber ich-ich liebe dich einfach so sehr und-", aber ich wurde unterbrochen.. Pansy hatte ihre Lippen auf Meine gelegt und flüsterte dann: „Bitte glaub mir einfach, dass ich dir niemals fremdgehen würde okay? Du bist das wichtigste in meinem Leben und das schon so lange..."
„Seit wann?",fragte ich vorsichtig und strich ihr währenddessen eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Seit dem 3.Jahr...",antwortete sie bedrückt.
Ich küsste sie noch einmal und flüsterte: „Ich liebe dich, Pansy und...Danke, dass du auf mich gewartet hast..."
„Ich würde das immer wieder machen, wenn ich müsste...",sagte sie leise und verwickelte mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss voller Liebe und Zuneigung.
Pansy war mein Ein und Alles und nichts auf der Welt könnte uns trennen! Vor allem kein anderes Mädchen, dessen war ich mir jetzt sicher!***
Ein bissl Drama musst am Ende übrigens sein ;) Aber hat sich natürlich wieder geklärt ^-^
Ginny wird übrigens (wie ihr vielleicht mitbekommen habt xD) doch ganz gut dargestellt...Wie man's halt nimmt ;) (Nochmal kurz zum klarstellen: Nein! Ginny wird sich nicht an Pansy ranmachen! So viel Drama kommt nicht ;) Nur falls jemand fragt :))
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Liebe mit Hindernissen
FanficDas hier ist eine Pansmione (Pansy+Hermine) Fanfiction. Ich habe letztens nämlich nach Pansmione Fanfictions gesucht und habe fast keine gefunden und das ist wirklich schade, weil ich finde, dass die beiden echt gut zusammen passen und deshalb habe...