Hermines Sicht

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Das Kapitel ist mal aus Hermines Sicht und fängt bei der Stelle an, als Harry all seine Sorgen gebeichtet hat :) Hoffe euch interessiert es, wie Hermine das alles sieht:
(Vielleicht werden immer mal zwischendurch solche Kapitel aus der Sicht von anderen Personen kommen...ich hoffe euch stört das nicht...)


***

Hermines Sicht:

So hatte ich Harry noch nie Weinen gehört... Hatte ich ihn überhaupt mal Weinen gehört geschweige denn gesehen? Nein, noch nie...Meine Güte war ich eine schlechte Freundin! Während ich ihn immer vollgeheult habe, meistens wegen Ron, und ihm all meine Sorgen aufgebunden habe, konnte er nie seine Sorgen loslassen! Wie konnte ich nur so blöd sein! Würde er mir verzeihen? Was wenn nicht?! Das würde ich nicht überleben! Harry war mein Bester Freund und ich konnte ihn einfach nicht verlieren! Aber wenn er mir nicht verzeihen würde...dann müsste ich es hinnehmen...Er hatte Pansy seine Gefühle erzählt! Pansy! Er kannte sie nicht lange! Gerade erst seit knapp einer Woche! Wieso hatte er es mir nie erzählt?! Aber Pansy hatte es auch irgendwie aus ihm herausgekriegt...ganz von alleine, ohne, dass Harry irgendetwas angedeutet hatte...sie hatte es einfach gemerkt...Ich hätte das auch merken MÜSSEN! All die Jahre hatte er das schon für sich behalten und ich hatte einfach nicht darauf geachtet!
Stumm weinte ich vor mich hin, während Pansy, Harry liebevoll umarmte. Es sah so...so mütterlich aus...Wie würde es sich wohl anfühlen in Pansys Armen zu liegen? Würde sie mich auch so mütterlich und liebevoll umarmen, wenn es mir schlecht geht? Was dachte sie eigentlich jetzt über mich? Ich wollte definitiv nicht, dass sie nicht gut von mir dachte !
Dann riss mich eine Bewegung aus meinen Gedanken: Pansy hatte sich aufgesetzt und streckte nun Draco und mir ihre Arme entgegen. Zögernd ging ich auf sie zu und Draco folgte mir langsam. Ich kuschelte mich ganz dicht an Harry und Pansy, und Draco blieb neben dran stehen und nahm nur Pansys Hand.
Es roch so gut bei Harry...nein...das war nicht Harry...das war Pansy! Pansy roch so unglaublich gut, aber warum verwirrte mich das so? Es erinnerte mich an etwas...an das sechste Schuljahr... Zaubertränke...
Jetzt erinnerte ich mich wieder: Als ich damals im Zaubertränkeunterricht an dem Liebestrank Amortenia gerochen hatte, roch er für mich nach frischem Pergament und frisch gemähtem Gras. Pansy roch genauso...ich hatte immer gedacht, dass ich frisch gemähtes Gras wegen Ron gerochen hatte, aber das stimmte nicht...ich hatte es gerochen, weil Pansy danach roch...
Moment was war denn mit mir los!? Wieso dachte ich so? Ich fühlte mich ja wohl nicht zu Pansy hingezogen...oder doch? NEIN! NEIN! NEIN! STOP! HÖR AUF SO ZU DENKEN, HERMINE!
Selbst wenn es so wäre, nämlich, dass der Amortenia nach Pansy roch, dann hieß das ja lange nichts...es war 1. nur ein Irrglaube, dass man in die Person verliebt war, nach der, der Amorteia riecht...es gab keine Beweise dafür, dass es wirklich stimmte, 2. war ich mit Pansy befreundet und sie ist auch nicht in mich verliebt und 2. war ich ja mit Ron zusammen und ich liebte ihn! Okay, er hatte sich die letzten Tage wirklich doof verhalten, aber er war nicht immer so! Ich liebte Ron !
Ich mochte einfach nur Pansys Geruch und das war's! Mehr nicht!
Schnell versuchte ich diese Gedanken davon zu treiben und hatte damit mehr oder weniger Erfolg.
Doch dann merkte ich wie sich Pansy neben mir aufrichtete und begann aufzustehen. Für einen Moment war ich verwirrt, aber dann sah ich, dass Harry eingeschlafen war, also stand ich auch auf.
Ich strich Harry leicht seine strubbeligen Haare von der Stirn und gab ihm einen sanften Kuss darauf. Dann deckte ich ihn vorsichtig zu, um ihn nicht aufzuwecken. Er sollte schlafen und sich ausruhen. Das hatte er verdient!
„Kann ich kurz mal mit dir reden ?",fragte Pansy und blickte mich fragend an. Ich schaute sie an und nickte.
Aber jemand musste bei Harry bleiben...also drehte ich mich zu Draco und fragte: „Bist du hier? Falls er aufwacht?" Draco nickte und setzte sich auf den Stuhl, auf dem ich eben noch neben Harry gesessen hatte.
Dann folgte ich Pansy nach draußen auf den Korridor, der komplett leer war. Natürlich was auch sonst? Es war schon Abend und morgen war Unterricht, also wieso sollte noch irgendjemand auf dem Gang sein?
Ich drehte mich zu Pansy und strich mir die letzten Tränen aus den Augen: „Worum geht's ?"
Sie fragte gerade heraus: „Ich will dich fragen, ob Harry mal bei euch geweint hat und euch das alles erzählt hat?"
Ich schüttelte als Antwort verlegen den Kopf: „Nein, er hat nie etwas davon angemerkt, geschweige denn erzählt..."
Pansy nickte und nahm meine Hand in Ihre.
„Ich fühle mich so unglaublich schlecht! Ich hätte das merken sollen! Ich hab nie darüber nachgedacht, wie er sich fühlen könnte!Ich bin immer davon ausgegangen, dass er mit Problemen zu mir kommt, wenn es welche gibt...dabei hätte ich ihn darauf ansprechen müssen! Ich bin einfach so eine schlechte -",begann ich, doch Pansy unterbrach mich sofort: „Hermine! So darfst du nicht denken! Du hättest es nicht merken können! Er hat sich verschlossen, hat niemanden an sich gelassen!"
Aber es war doch trotzdem meine Schuld! Wieso verstand sie das nicht!?
„Vielleicht hat er das, aber ich hätte selbst mal nachdenken können! Ich hätte selbst mal nachdenken können, wie man sich in solchen Situationen fühlt und hätte mit ihm reden können!",sagte ich traurig, aber gleichzeitig energisch.
Nun nahm sie beide meiner Hände in Ihre und drückte sie fest. Ich blickte zu Boden und dann spürte ich, wie sie mit ihrer einen freien Hand mein Kinn berührte und es hochdrückte, sodass ich sie ansehen musste. Sofort begann mein Bauch zu kribbeln und meine Knie fühlten sich an, als ob ich gleich umkippen müsste. Aber wieso? Das hatte ich noch nie gespürt! Noch nie...bis jetzt...was war das? Es war nicht schlimm oder so, eher im Gegenteil: Es war sehr angenehm...aber woher kam es ?
„Hermine...",flüsterte sie ruhig,was mein Bauchkribbeln noch intensiver machte, „Das alles ist Vergangenheit und die kannst du nicht mehr ändern...,aber weißt du was du machen kannst?"
Ich sah mich erwartungsvoll an und sie holte kurz Luft bevor sie begann weiter zu reden: „Du kannst jetzt zu ihm gehen und bei ihm sein. Du kannst ihm jetzt zuhören und seinen Problemen lauschen. Du kannst jetzt für ihn da sein...Das alles kannst du jetzt machen, aber ändern kannst du aus der Vergangenheit nichts mehr..."
„Und was ist wenn er garnicht mehr mit mir reden will ?",fragte ich traurig und schaute wieder zu Boden. Das angenehme Bauchkribbeln und die weichen Knie wurden jetzt von einer Welle von Schuldgefühlen weggespült und so vergaß ich die schönen Gefühle, die ich eben noch gespürt hatte.
Sie nahm nun mein Gesicht in ihre Hände, damit ich ihr wirklich in die Augen sah: „Das wird er nicht... ich bin mir sicher, dass er das genauso sieht wie ich, okay? Harry liebt dich als beste Freundin und das weiß ich! Er würde dich nie wegschicken! Nie!"
Dann rollte eine stumme Träne über meine Wange. Pansy zögerte kurz, doch dann strich sie diese sanft mit ihrem Daumen weg. Ich sah sie mit Tränen in den Augen an und wollte ich sie umarmen. Wollte, dass sie mich auch so liebevoll in ihren Armen hielt, wie Harry vorhin, also überwand ich den halben Meter, der uns noch voneinander trennte und fiel ihr um den Hals. Ich klammerte mich an ihr fest und weinte, immernoch stumm, in ihre Schulter. Sie strich mir über meinen wuscheligen Haarschopf und merkte garnicht, dass ihr Umhang allmählich wirklich sehr nass wurde. Sie ließ mich aber einfach weiterweinen und es fühlte sich so toll an. Ron hatte mich nicht besonders oft umarmt, aber wenn er es getan hatte, hatte es sich nie so richtig und wunderbar angefühlt, wie jetzt bei Pansy. Es war, als würde Pansy meine Gedanken lesen können,denn sie schwieg. Ich wollte einfach nur schweigend von ihr gehalten werden und mich ausheulen und diesen Wunsch erfüllte sie mir. Es war so perfekt! Ich wollte sie nie wieder loslassen!
Wieso fühlte sich das hier so richtig an? War das einfach so bei Mädchen? Ich hatte noch nie ein anderes Mädchen umarmt, als gerade Pansy, deshalb wusste ich nicht, ob es sich bei jedem Mädchen so anfühlte...aber was ich wusste, war, dass ich Pansy nie wieder loslassen wollte !
Nach einer Zeit hört ich auf zu Weinen, aber ich hielt mich aber immernoch an ihr fest und drückte sie an mich, als wäre ich am Ertrinken. Nach einer Zeit legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte in ihr Ohr: „Danke, Pansy. Du bist wirklich eine gute Freundin..."
Ich meinte das wirklich ernst! Ron und Harry waren auch tolle Freunde, keine Frage, aber Pansy war ein anderes Niveau! Wir Gryffindors waren nie wirklich nett zu den Slytherins gewesen nur, weil wir von Vorurteilen geprägt wurden. Als sich die Slytherins dann mal gewährt haben, haben wir Gryffindors alles auf die Slytherins geschoben und die Slytherins wurden daraufhin von allen gehasst, nur, weil wir Gryffindors nicht richtig denken können! Pansy war eine Slytherin und ich eine Gryffindor und trotzdem hielt sie mich jetzt so liebevoll in ihren Armen, als wären wir schon Jahre befreundet...Sie hätte einfach weggehen können oder mich auslachen können...das alles wäre verständlich gewesen, nachdem was wir ihnen angetan haben...aber nein! Sie tröstete mich und redete freundlich mit mir...
„Hermine...Da kommt Weasley...",drückte sie nervös heraus.
„Stört es dich?",fragte ich schmunzelnd.
„Nein, aber ich dachte dich stört es vielleicht...also weil...",fing sie an, doch ich flüsterte: „Er darf uns ruhig so sehen, wenn es dir nichts ausmacht. Mir ist das egal. Er darf ruhig wissen, dass du, dich besser um mich kümmerst, als mein eigentlicher Freund."
Diese Worte meinte ich ernst und schmiegte mich sogar extra noch mehr an Pansys schlanken Körper. Pansy war wirklich schlank...sie sollte definitiv mal mehr essen...aber trotzdem war sie wunderschön...ihr schmales Gesicht, ihr glatter schwarzer Bob und ihre schwarzen Augen, in den man fast versank...
Dann merkte ich aufeinmal leicht, dass sich Pansy versteifte. War etwas passiert?
„Ist er weg?",und sah Pansy von unten herauf an. Irgendwie musste ich bei der bloßen Vorstellung an Ron blödes Gesicht schmunzeln.
„Ja, er ist wieder zurück gegangen, als er uns gesehen hat...",sagte sie mit einem Grinsen.
„Tja, der hat wohl selbst gemerkt, dass er ein echt schlechter Freund in letzter Zeit ist...",sagte ich und löste mich langsam von Pansy.
„Danke nochmal...",flüsterte ich unsicher.
„Das ist doch selbstverständlich...",sagte sie, „Und merk dir eins...ich bin für dich da, okay? Egal was du für Probleme hast, du kannst jederzeit zu mir kommen..."
Dann fiel mir etwas ein...Diese Amortenia-Sache...Sollte ich es ihr sagen? Ich öffnete meinen Mund um es ihr zu sagen, schloss ihn dann aber wieder. Nein, ich sollte es lieber noch eine Weile für mich behalten. Ich wollte sie nicht überrumpeln...sie würde bestimmt verstört von mir sein und das wollte ich nicht...
„Danke, Pansy...",sagte ich nur.
Dann nahm ich ihre Hand und zog sie wieder in den Krankenflügel.
Dort saß Draco immernoch bei dem schlafenden Harry und drückte dessen Hand. „Ah da seid ihr...",stellte er seufzend fest.
„Ist was passiert?",fragte Pansy mit einem fragenden Blick und Draco schüttelte den Kopf: „Nein, aber Madam Pomfrey kam eben und wollte mich rausschmeißen. Da musste ich ihr alles erklären, aber sie scheint immernoch nicht ganz überzeugt zu sein..."
Pansy schmunzelte kurz,genauso wie ich, und wandte sich dann aber ihrem Bettlager zu.
„Also, ich würde sagen, dass wir jetzt mal ins Bett gehen...",sagte ich und gähnte demonstrativ.
Ehrlich gesagt war ich wirklich schon sehr müde. Sogar so müde, dass ich sogar beschloss nicht weiter in meinem Buch zu lesen.
„Dann Gute Nacht Leute.",sagte Draco und ging zu seinem Bett.
„Gute Nacht...",sagte ich und legte mich auch in mein Bett, während Hermine sagte: „Gute Nacht."
Ich schaltete das Licht aus und schlief nach kurzer Zeit entspannt ein.

Am nächsten Tag wachte ich ruhig auf, aber die anderen schliefen noch. Ich stand auf und ging mich anziehen. Als ich wieder in den Krankenflügel kam, war Draco schon wach.
Mit einem: „Morgen!",begrüßten wir uns und ich sagte: „Ich werde mal Pansy wecken."
„Versuch mal dein Glück. Pansy ist ein Morgenmufffel...ich warne dich nur vor.",sagte er belustigt.
Schmunzelnd ging ich auf Pansys Bett zu und flüsterte: „Pansy...Aufwachen...Komm! Es gibt gleich schon Frühstück..."
Doch sie reagierte überhaupt nicht. Draco stand immernoch daneben und beobachtete die Szene schmunzelnd: „Ja auf!"
Augenverdrehend wandte ich mich wieder Pansy zu und schüttelte sie leicht: „Aufwachen, Pansy."
„Lass mich mal! Die wacht sonst garnicht mehr auf!",rief jetzt Draco und kam nun zügig näher.„AUFSTEHEN, PANSY!",rief Draco direkt neben ihrem Ohr, während er ihre Decke unsanft wegzog und augenblicklich fiel sie aus meinem Bett auf den kalten Steinboden.
„Ich hätte sie besser aufgeweckt, Draco! Jetzt sieht sie ja aus wie ein Vogelnest!",sagte ich schmunzelnd.
„Vielleicht, aber du hättest auch noch eine Stunde gebraucht!",rief Draco und grinste feixend.
„Ihr seid so nett!",rief Pansy sarkastisch und stand auf.
„Ist nicht böse gemeint, Pansy. Du siehst für jemanden, der gerade auf die ungemütlichste Art, die es gibt, geweckt wurde, ganz gut aus.",sagte ich und strich ihr sanft ihre Haare aus dem Gesicht.
Schnell drehte ich mich zu meinen Sachen, damit Pansy oder Draco mein Grinsen nicht sehen konnten. Ich packte meine Badsachen und merkte wie Pansy auch anfing ihre Badsachen zu holen.
Zusammen gingen wir ins Bad, des Krankenflügels. Dort machten wir uns fertig und sie kämmte wieder so sanft wie am 1.Abend meine Haare durch. Sie war dabei wirklich sehr vorsichtig, sodass ich nicht bemerkte, wie sie einen Knoten nach dem Anderen aus meinen Haaren kämmte.
Danach drehte ich mich zu ihr um und schaute sie prüfend an: „Ich denke, ich sollte dir auch mal die Haare durchkämmen, was meinst du?" Sie nickte und nahm nahm die Bürste.
Ich fing an ganz zart ihre Haare durchzukämmen, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Langsam arbeitete ich mich von unten nach oben durch ihren schwarzen Bob, der einfach unglaublich weich war.
Als ich fertig war reichte ich ihr die Bürste und aufeinmal waren wir uns näher als vorher. Ich konnte ihren Oberschenkel an Meinem spüren und sah ihr genau in die Augen. Jetzt konnte ich ihr ganzes hübsches Gesicht betrachten. Ihre langen Wimpern und ihre sauber gezupften Augenbrauen...
Aufeinmal bemerkte ich, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie drehte sich weg, doch ich hatte ihre Hand gegriffen und sah sie besorgt an: „Was ist los, Pansy?"
„Nichts...",sagte sie und sah weg. Einzelne stumme Tränen flossen über ihre blassen Wangen. Es sah aus, als ob sie versuchen würde, sich gegen das Weinen zu wehren.
„Pansy...Weinst du?",fragte ich besorgt. Jetzt sah sie mir in die Augen und ich konnte nur blanke Panik erkennen. Geschockt von diesem Blick ließ ich kurz ihre Hand locker und sie riss sich los. Sie rannte blitzschnell aus dem Badezimmer und meine Rufe, die ich ihr hinterher rief, ignorierte sie. Sie rannte einfach weiter.
Hatte ich etwas falsch gemacht? Was war los? War das eben nicht eher ein schöner Moment ?
Ein paar Minuten stand ich noch ziellos dort, doch dann rannte ich los.
Draco war Pansy hinterher gerannt und ich sah nurnoch einen wehenden Umhang hinter der Tür verschwinden.
Dann sprintete ich los. Ich musste wissen, was los war. Aber vor Allem musste ich Pansy finden und beruhigen. Egal was ich gemacht hatte, es musste so schlimm gewesen sein, dass sie weinend weggerannt war.
Ich konnte nicht besonders schnell rennen, aber Draco war auch nicht viel schneller und so konnte ich immer noch ein Stück seines Umhangs hinter Ecken verschwinden sehen. So kam ich am Schlossportal an und schlitterte raus auf das nasse Gras.
Schlamm spritzte auf meinen Umhang und in mein Gesicht, aber das war mir egal.
Dann sah ich Pansy! Sie lag unbewegt auf dem Boden und hatte die Augen geschlossen.
„PANSY!",schrie ich und kam schlitternd und voller Schlamm neben ihr zum Stehen.


***

Sooo...Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr seid mir nicht so böse, weil ich das Kapitel so enden lasse...Aber wenigstens wisst ihr jetzt, dass Hermine im letzten Kapitel neben Pansy zum Stehen gekommen ist ;) (Obwohl sich das die meisten wahrscheinlich sowieso schon gedacht haben xD)

Liebe mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt