Beauxbatons und Durmstrang

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"Be what you want to be, not what others want to see"

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Nach dem Essen gingen Harry Ron und ich zurück in den Gemeinschaftsraum um an unseren Hausaufgaben zu arbeiten. Hermine hingegen ging zurück zur Bibliothek. Wir drei waren die letzten im Raum, als Hermine mit ziemlich vielen Zettel in der Hand zurück kam.

"Hier" sie legte die Zettel vor uns auf dem Tisch.

"Was ist?" fragte Harry verwirrt.

"B.ELFE.R" sagte sie selbstsicher.

"B- was" fragte ich.

"B.ELFE.R. Der Bund für Elfenrechte" antwortet sie.

"Bund für Elfenrechte?" sagte Ron ungläubig.

"Ja, wir werden für die Elfenrechte kämpfen. Wie alle mit Winky Umgegangen sind, war mein  ersten Anstoß . Als du, Mel, mir dann gesagt hast, das Hauselfen auch hier in Hogwarts arbeiten, konnte ich nicht mehr einfach nur zusehen. Meine intensiven Recherchen in den letzten Tagen haben ergeben, das Hauselfen schon lange als Sklaven in der magischen Gemeinschaft ausgenutzt werden, ohne dass sie je Protest dagegen erhoben haben. Aber so kann das nicht weiter gehen. Kurzfristiges Ziel ist es, dass Hauselfen für ihre Arbeit bezahlt werden, geregelte Arbeitszeiten und Urlaub bekommen und sozialversichert werden. Ich bin Vorsitzende, Mel, dich habe ich als vertretende Vorsitzende eingeplant, Harry du bist Schriftführer und dich Ron ist der Schatzmeister" erklärte sie uns.

"Was" sagte Harry verwirrt.

"Hermine, ich mag dich ja sehr, aber bist du dir sicher, das es eine gute Idee ist. Ich meine-" fing ich an ich wurde aber direkt von ihr unterbrochen.

"Es ist eine gute Idee. Ich habe auch Anstecker für alle Mitglieder geplant. Alle müsse zwei Sickel bezahlen um bei zutreten um die Kosten zudecken für Flyer" sagte sie weiter.

"Jetzt stopp mal. Du hast ein Bund gegründet für Elfenrechte, willst hier in Hogwarts dafür kämpfen und hast uns drei mit eingeplant ohne nur einen zu fragen?" fragte ich sie, doch bevor sie antworten konnte hörte wir Hedwig am Fenster, mit zwei Briefen. Harry ging sofort hin.

"Sie sind für Mel und mich" erklärte er.

Ich öffnete den Briefe und er war von meinem Vater.


Melody,

ich hoffe es geht dir gut. Es tut mir leid, das ich dir momentan nicht viel geschrieben habe. Ich bin auf den Weg zurück nach England. Den Rest kann dir Harry erklären.

Dad


Erschrocken sah ich zu Harry und er sah mich an.

"Was ist los? Ist etwas passiert?" fraget Hermine besorgt.

"Mein Dad, er kommt zurück nach England" sagte ich unruhig und setzte mich hin.

"Was? Warum?" fraget Ron

"Ich weiß es nicht" sagte Harry. Verwirrt sah ich zu ihm.

Die geheime Tochter (Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt