Sophia krallte sich in das Kissen über ihrem Kopf als Marten seine Lippen um ihre Nippel schloss.
Das sanfte saugen an ihren Knospen ließ sie keuchen. Mehr, sie wollte mehr von ihm.
Bereitwillig preizte sie ihre Beine und schob ihm ihr Becken entgegen so das sie sich an ihm reiben konnte.
Er war bereit für sie doch da war noch Stoff der sie von der Erlösung trennte, welche sie sich schon jetzt sehnlichst wünschte.Sie hatte seine Hand gespürt als sie sich einen Weg zwischen ihre Beine suchte doch als er mit seinem Finger ihre Spalte trennte und dazu von Genuss getrieben knurrte, hatte sie dennoch gezuckt und zugleich erschrocken aufgekeucht.
"Das... Oh Gott..." hauchte sie fassungslos als er seinen Mittelfinger in ihr versenkte. Marten beobachtete Sophias Mimik genau. Er wollte von ihr lesen. Er wollte sehen wie sehr es ihr gefiel.
"Du bist so Nass..." brummte er erregt und schob ihr dann endlich den Slip von den Beinen.
Ihm gefiel die Unterwäsche die sie trug, doch wenn er ehrlich war, musste er zugeben das sie ihn in diesem Moment gewaltig störte.Er wollte Sophia genau so wie sie hier unter ihm lag. Am liebsten hätte er sich ohne langem Vorspiel in sie geschoben und sie besinnungslos gefickt. Er war sich aber sicher das Sophia der Typ Frau war der ein wenig Zeit brauchte. Sie musste sich geliebt fühlen um sich auch wirklich wohl zu fühlen.
Und genau das wollte er...
Marten wollte das sie mit dem Kopf genau da war wo er sie haben wollte. Er wollte das sie nicht eine Sekunde darüber nachdenken musste ob er sie schön fand. Er wollte das sie sich fallen ließ und morgen früh wenn sie in seinen Armen aufwachen würde, dann sollte sie sich ganz genau daran erinnern wie unbeschwert sie sich gefühlt hatte.
Sie sollte jeden verdammten Tag daran denken wie gut sie es fand, denn er wusste - egal wie lange er letzten Endes einwandern würde, es würde eine lange Zeit sein.
Er würde in seiner Zelle wohl kaum in Versuchung geraten aber Sophia würde ein freier Mensch sein. Sophia würde jeden Moment einfach die Entscheidung treffen können einen Scheiß auf ihn zu geben."Marten?" Sophia sah besorgt zu ihm auf. Ihm war nicht aufgefallen dass seine Gedanken ihn vollkommen aus dem Konzept gebracht hatten.
Er sah sie nur für den Bruchteil einer Sekunde verwirrt an, doch Sophia schien ein unfassbares Gespür dafür zu haben was in einem Menschen so vorsich gehen konnte.
"Schau mich an großer Mann!" flüsterte sie und legte sanft ihre Hände an sein Gesicht.
"Komm zurück ins hier und jetzt. Denk nicht an 'was wäre wenn...' egal was ich dir jetzt versprechen würde... Glauben könntest du mir doch sowieso erst wenn ich am Ende deiner Haftzeit zu Hause auf dich warte." lächelte sie liebevoll.Marten war fassungslos wie leicht sie seine Gedanken gelesen hatte. Hätte er es nicht besser gewusst, wäre er davon überzeugt gewesen das sie diese übernatürliche Begabung tatsächlich besaß.
Er Biss die Zähne fest aufeinander und sah ihr einen Moment lang in die Augen. Sie glänzten und wirkten als hätten sie noch nie in ihrem Leben etwas böses gesehen.
"Versprich es mir trotzdem!" forderte er leise.
Langsam fand er wieder zurück in die ursprüngliche Situation und vorallem war der kleine Kobold auf seiner Schulter beinahe gänzlich wieder verschwunden.
"Ich werde auf dich warten Marten." versicherte Sophia.
"Das meinte ich nicht." brummte er und fixierte sie mit seinen Augen.
Sophia verstand jedoch nicht was er meinte.
"Versprich es mir!" forderte er lauter.
"Was?!" stieß sie verzweifelt aus.
"Das kein anderer dich anfassen wird." knurrte er und Küsste sie forsch.Sophia keuchte schwer auf, schlang ihre Arme um seinen Nacken und wickelte ihre Beine um ihn.
"Niemand sonst Marten! Nur du..." versicherte sie keuchend.
Damit schob Marten seine Shorts gerade so weit runter das sein Schwanz heraus sprang und er sich in sie schieben konnte.
