Erst Abends kamen Sophia und Marten zur Ruhe.
Gemeinsam saßen sie auf der Terrasse bei einem guten Cognac. Sophia hatte sich mit einer dünnen Decke über ihrem Körper an Marten gekuschelt und schwieg, genau wie er, um endlich die Ruhe zu genießen.Seine Hand streichelte immer wieder liebevoll ihren Bauch auf und ab, zeichnete kleine Kreise um ihren Bauchnabel und ließ sie entspannt aufseufzen.
"Ich liebe dich!" murmelte er irgendwann gegen ihr Haar und hauchte ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel.Sophia kam nicht umhin einen Moment lang den Atem anzuhalten und schwer zu schlucken. Sie hatte nicht damit gerechnet das er diese Worte überhaupt jemals zu ihr sagen würde. Zu lange hatte sie schon darauf gewartet.
Jetzt als er sie gesagt hatte, war sie sprachlos.
Sie sah zu dem Mann auf der ihr in nur wenigen Tagen vollkommen den Verstand geraubt hatte, und biss sich auf die Unterlippe. Wie hatte er es geschafft sie so sehr anzuziehen, obwohl er den Großteil ihrer Beziehung hinter Gitter gewesen war!?Marten schmunzelte wissend als er den Glanz in ihren Augen sah. Sie musste es nicht sagen, es stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Sophia öffnete den Mund, schloss ihn wieder und rutschte dann etwas näher um ihn zu Küssen.
"Ich liebe dich auch!" hauchte sie gegen seine Lippen.Marten schlang seine Arme noch fester um sie und brummte entspannt. Genau das hatte er gebraucht.
Ihre Nähe.
Jeden Tag hatte er sich vorgestellt wie schön es sein würde endlich mit ihr die Zeit zu genießen, ohne im Hinterkopf zu haben: 'in x Stunden muss ich zurück in den Knast.'
Nun war es soweit und es fühlte sich noch tausendmal besser an als gedacht."Denkst du... Wir gehen uns irgendwann auf die Nerven?" fragte sie leise.
"Oh ja! Das werden wir! Deshalb will ich ja eine Frau. Das ich bei meinen Jungs was zu jammern hab'." gluckste er belustigt.
"Okay. Aber vorher schläfst du bitte noch mit mir, ja?" grinste sie und führte seine Hand direkt in ihre Hose.
Marten lachte schmutzig und packte großzügig zu, was Sophia ein erschrockenes keuchen entlockte.Sophia lehnte mit dem Rücken an ihn, beobachtete wie seine Hand sich in ihrer Hose bewegte und ihr so immer mehr den Atem raubte.
"Marten..." wimmerte sie und rutschte seiner Hand ein wenig entgegen.
"Gefällt dir das?" brummte er erregt gegen ihr Ohr und schob ihr unerwartet einen Finger in ihre Scham.
"Ja!" stieß sie gepresst aus und drückte ihren Rücken durch während sie sich mit einer Hand an seinem Oberschenkel festkrallte.
"Gott... Bitte!" flehte sie verzweifelt. Sie war so scharf das sie nicht wusste wie sie sich am besten aus seinen Armen winden konnte um über ihn her zu fallen.
Marten verhinderte das jedoch gekonnt und ließ sie kommen.
Sophia zitterte am ganzen Körper während Marten tief lachte und sie an sich drückte.
"Verdammt war das gut!" keuchte sie während Martens Finger noch in ihr waren.
"Mhmmm..." brummte er und biss ihr sanft in den Hals.
Sophia rief sich ein wenig zur Ordnung bevor sie sich leicht aus seinem Griff wandte und vor ihm auf den Boden sank.Sie packte seinen Schwanz aus und betrachtete ihn einen Moment lang hungrig. Martens Schwanz war perfekt.
"Du siehst ihn an wie den heiligen Gral." schmunzelte Marten und griff nach seinem Joint.
"Mhmmmm..." schnurrt Sophia und funkelte frech zu Marten hoch.
Sie begann sanft mit seinem Schwanz zu spielen. Mal leckte sie nur mit der Spitze ihrer Zunge über seine Eichel, mal saugte sie ihn so weit sie konnte in ihren Mund und mal massierte sie ihn einfach nur während sie sanfte Küsse auf seine Hoden hauchte.
Marten genoss es ihr dabei zuzusehen während er in der einen Hand einen Blund hielt und in der anderen seinen Cognac.
Sophia machte das ungemein an, sie liebte es beim Sex eine derart devote Position einzunehmen."Lass mich dich Ficken!" raunte Marten als er zu Ende geraucht hatte und zog sie auf die Beine. Sophia stand auf und ließ sich von Marten die Hose von der Hüfte schieben. Kurz zog er sie an sich um ihre Mitte zu küssen und daran zu Saugen, mit dem Ziel Sophia in Fahrt zu bringen, doch Marten musste feststellen das sie schon unglaublich Feucht war.
Er drehte Sophia um und zog sie so auf seinen Schoß das sie ihn direkt in sich auf nahm.
Sophia ritt ihn erst langsam, musste sich an seine Größe gewöhnen, zog dann aber nach und nach das Tempo an und ließ zu das Marten immer fordernder wurde.
Ein grollendes Stöhnen zeigte ihr das ihm gefiel was sie tat. Er konnte zusehen wie sich sein Schwanz immer wieder tief in ihrer feuchten Muschi vergrub.
Seine Hände kneteten ihren Po, spreizten ihre Backen so das er alles gut beobachten konnte.
Sophia stützte sich an seinen Knien ab, bog den Rücken durch und warf ihr Haar zur Seite so das sie über ihre Schulter hinweg zu ihm sehen konnte.
Es machte sie an, zu sehen wie fasziniert er auf ihre miteinander verbundenen Geschlechter sah. Zu sehen wie geil ihn ihr Tun machte.Marten packte sie an den Hüften, presste sie immer wieder fest auf seinen Schwanz und stöhnte haltlos.
"Baby gleich..." stieß er aus. Sophia kämpfte bereits mit sich selbst, sie wollte auf ihn warten, wollte seinen Höhepunkt mit einem Orgasmus ihrerseits belohnen.
"Fuck!" schrie er kehlig, stieß ihr entgegen und presste zugleich ihre Hüfte auf ihn. Damit kam Sophia und melkte seinen Saft förmlich aus ihm heraus.
Sie wimmerte, zitterte und krallte sich an seinen Beinen fest damit sie nicht von ihm fiel.
Marten schlang seine Arme um sie, zog sie mit dem Rücken zu ihm gewandt an sich, winkelte ihre Beine an und fickte sie einfach weiter.
Sein Schwanz verlor kaum an Standfestigkeit, baute sich wieder auf und so ging es in die nächste Runde noch bevor die Erste wirklich geendet hatte.Sophia krallte sich an ihn. Hilflos vor Erregung. Sie schrie ihre Lust in die Nacht hinaus, hoffte nichteinmal das die Nachbarn es nicht hörten.
"Du fickst so gut!" raunte sie, ließ den Kopf in den Nacken fallen und küsste den Mann der sie so unerbittlich fickte.
