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"Marten?" murmelte Sophia verschlafen als sie ihre Augen öffnete und feststellen musste das sie alleine war.
Das klappern von Geschirr ließ sie jedoch wieder die Augen schließen.

Sophia wachte jeden Morgen mit der Angst auf, von Martens Freiheit nur geträumt zu haben. Sie war sich nicht sicher ob das jemals aufhören würde. Als die Schlafzimmertür aufging sah sie mit kleinen Augen zu dem Hünen und lächelte schief.

"Nimmst du die Küche auseinander?" fragte sie schmunzelnd.
"Nein, nur fast. Willst du Frühstücken gehen? Ich hab nichts außer Kaffee und Orangensaft gefunden." murmelte Marten und schmiss sich nochmal zu ihr ins Bett.
"Mhmm..." seufzte sie, rutschte entgegen ihrer Zustimmung jedoch an ihn und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Sophia atmete seinen Geruch tief ein und nickte tatsächlich nochmal weg.

Marten schnaubte belustigt auf, deckte seine Freundin wieder zu und löste sich von ihr. Wenn der Prophet nicht zum Berg kam, dann musste eben der Berg zum Propheten kommen.

-

"Oh!" stieß Sophia entzückt aus als sie sah das Marten ihr ein Tablet aufs Bett stellte.
"Womit hab ich das den verdient? Hast du was angestellt?" fragte sie belustigt und setzte sich etwas auf.
"Nein ich hab nichts angestellt!" lachte Marten verhalten und setzte sich zu ihr.
"Wieso bringst du mir dann Frühstück ins Bett?" fragte sie misstrauisch, angelte aber sofort nach einem Schokoladendonut.
"Weil eine Frau wie du es bist, es verdient hat!" stellte er unbeeindruckt klar.
"Ahja..." schmunzelte sie mit vollem Mund.
"Im Ernst. Ich liebe dich." sagte er leise und sah zu Sophia. Diese strahlte bis über beide Ohren und beeilte sich ihr Essen zu schlucken. Sie wollte seine Worte unbedingt erwidern.
"Ich dich auch!" flüsterte sie.

Eine Zeit lang aßen sie schweigend bis Marten sich nochmal zu ihr drehte.
"Ich war noch nie so. Also... Ich wollte noch nie einer Frau so sehr zeigen das sie mir wichtig ist. Bitte hab Nachsicht wenn ich mal ein Idiot bin!" gestand er. Sophia dachte über seine Worte nach, dann lächelte sie und drückte ihm einen Kuss auf.
"Du bist nicht mein Knecht, nur weil du mein Mann bist! Es gibt Dinge die mir in einer Beziehung wichtig sind Marten, aber wenn du zum Beispiel mit deinen Jungs wegfahren willst dann ist das auch okay. Der Spaß hört für mich nur auf wenn du mit einer anderen Frau rum machst." stellte Sophia ernst klar.
Marten musterte ihr Gesicht einen Moment lang, dann nickte er.
"Wegfahren steht meistens in Verbindung mit Clubbesuchen. Dort sind nackte Frauen..." begann er doch Sophia schüttelte den Kopf.
"Gucken okay... Gegessen wird aber zuhause. Wenn du verstehst." schmunzelte sie. Marten runzelte die Stirn und schmunzelte.
"Du hast kein Problem damit wenn ich einer anderen auf den Arsch gucke?" fragte er fassungslos.
"Du, ich guck doch auch manchmal?! Aber bisher hab ich ja auch noch Keinen gefunden der deinem Knackarsch das Wasser reichen kann!" gluckste sie. Marten sah sie einen Moment lang entgeistert an, dann nahm er ihr das Frühstück einfach weg und rollte sich über sie.
"Du guckst anderen auf den Hintern?" fragte er und klang dabei nur wenig begeistert.
"Mhm... Ich muss abchecken in welcher Form du bist. Ich stelle Vergleiche a...." begann sie doch Marten schloss ihren Mund mit seinem.
"Das klingt beinahe so als wolltest du das ich dir deinen Hintern versohle!" knurrte er und packte grob ihre Brüste.
"Schlau bist du!" hauchte sie mit einem frechen Grinsen und fuhr direkt unter seinen Pullover.

Es dauerte nicht lange, da hatte Sophia Marten vollständig entkleidet. Natürlich war auch sie nicht verschont geblieben, so lag sie nun schnaufend unter ihm und hoffte das sie nicht länger warten musste um ihn endlich voll und ganz spüren zu dürfen. 

"Da ist jemand ungeduldig..." stellte Marten mit rauer Stimme fest. Sophia keuchte indessen verzweifelt auf. Sie wollte ihn, ertrug es nicht dass er sie warten ließ. 

"Baby bitte!" wimmerte sie und schlag ihre Beine um ihn. Doch Marten lachte nur dreckig auf und pinnte ihre Hände über ihrem Kopf fest. 

"Ich mag das! Nein! Ich liebe es wenn du mich anflehst!" stellte er fest und Küsste sie. 

"Ich hasse es wenn du mich warten lässt!" meckerte sie gegen seine Lippen, brachte ihn damit nur noch mehr zum lachen. 

"Ich habe die Befürchtung das du dich daran gewöhnen musst. Es gefällt mir zu gut wenn du darum bettelst!" raunte er ihr ins Ohr und biss ihr dann sanft in den Hals. Marten hatte die Rechnung jedoch ohne Sophia gemacht. Zwar fehlte ihr die Muskelkraft doch dank jahrelangem Kampfsporttraining wusste sie was Hebelkraft alles bewirken konnte. Zumindest wenn das Gegenüber nicht damit rechnete. So spielte Sophia noch einen Moment lang die Schwache, dann hebelte sie Marten gekonnt auf den Rücken und setzte sich ohne Rücksicht auf seinen Schwanz. 

Sie keuchte sofort erregt auf, während Marten noch nicht wusste ob er es geil finden sollte. Er ergab sich jedoch seinem Schicksal als Sophia begann ihn voller Lust zu reiten. Sie kratzte grob über seine Brust, wippte mit ihrem Becken auf und ab und reckte ihm ihre Brüste entgegen. 

Marten genoss das Schauspiel und leckte sich über die Lippen. Er war sich sicher, Sophia war mehr als das brave Mädchen das sie ihm zeigte. Er schwor sich, er würde den Teufel noch aus ihr heraus kitzeln. Wie, wusste er noch nicht aber er würde einen Weg finden. 

Ich bau mir ein Haus! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt