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"Was machst du da?" brummte Marten als er am nächsten Morgen aufwachte. Sopfia hatte sich schon vor knapp einer Stunde aus dem Bett gestohlen und ein monströses Frühstück vorbereitet.
Dazu hatte sie in den Laden gemusst, denn sie hatte schließlich nicht damit gerechnet das Marten die erste Nacht mit ihr hier verbringen würde.

Sophia war leise kichernd über ihn gekrabbelt und hatte ihn mit sanften Küssen  die sie über seinen Rücken verteilt hatte, geweckt.
"Ich verwöhne meinen armen Mann." flüsterte sie und atmete seinen Geruch tief ein.
"Mh... Das kannst du gerne öfter machen." seufzte er entspannt und schloss die Augen um Sophias Berührungen noch intensiver wahrzunehmen.
"Dreh dich um..." bat sie leise und wich zurück damit er dem folge leisten konnte.

Marten sah die Frau vor sich einen Moment lang an bevor sie wieder über ihn kletterte und ihn leidenschaftlich Küsste.

Sophia spürte das Marten schon bereit war, doch sie ließ sich Zeit.
Entdeckte jeden Zentimeter seiner Körpers neu und Küsste sich quälend langsam nach unten.

Marten knurrte entspannt als sie über seine Spitze leckte. Nur langsam schob sie ihre Lippen nach und nach immer mehr über ihn.
Seine Muskeln spannten sich an und seine Atmung wurde mit jeder Minute die verging schneller.
"Fuck Babe komm hoch!" forderte er, doch Sophia deutete nur mit einem Finger das sie nicht vor hatte das Spiel zu beendet.
Sie nahm etwas Tempo heraus, ließ ihm Zeit wieder etwas herunter zu kommen und spielte einen Moment lang mit seinen Hoden bevor sie den Schaft entlang leckte und ihn wieder in den Mund nahm.
Marten sah fasziniert dabei zu mit welcher Hingabe Sophia ihn verwöhnte und knurrte immer wieder erregt bis er sich kaum noch zurückhalten konnte.

"Komm für mich Baby..." hauchte Sophia und sah Marten dabei in die Augen. Etwas Schoss durch seinen Körper als er ihre Worte registriert hatte.
Alles in ihm kribbelte und ließ ihn angespannt keuchen.
"Scheisse das ist so gut!" schnaufte er und legte eine Hand an ihr Gesicht.
Sophia fixierte ihn mit den Augen und umschloss den Teil der nicht in ihren Mund passte mit ihrer Hand.

"Fuck!" stieß Marten rau aus und ließ zu das er völlig die Kontrolle verlor und sich mit einem lustvollem Stöhnen seinem Orgasmus beugte.
Sophia schluckte nicht, ließ noch während sie seinen Schwanz melkte direkt alles aus ihrem Mund laufen und funkelte ihn dann zufrieden an.
"Verdammt..." murmelte er und besah sich das Bild welches Sophia ihm darbot.

"Guten Morgen." kicherte Sie und stand dann auf um sich im Badezimmer zu waschen.
Marten folgte ihr und duschte sich direkt.
"Hier, hab dir ne Schublade mit Männerzeug ausgestattet. Keine Ahnung was du davon wirklich brauchst." grinste sie als er nass wieder aus der Dusche kam.
"Hast du vor mich hier fest einzuquartieren?" fragte er belustigt und schlang seine Arme um sie. Über den Spiegel hinweg sah er sie an und musste sich eingestehen das es sich nicht nur gut anfühlte sondern auch richtig gut aussah wenn er eine so unfassbare Schönheit in seinen Armen hielt.

"Irgendwann schon. Aber deine Jungs in Hamburg finden das anscheinend nicht so cool." gluckste sie.
Marten versteifte sich merklich als sie das denkbar unangenehmste Thema ansprach, doch Sophia ging gar nicht darauf ein. Sie ahnte nicht das Marten sich immer mehr den Kopf darüber zerbrach wie er Sophia vom Club erzählen sollte. Er wusste schließlich immer noch nicht das sie vor dem Ableben ihres Vaters mehr oder weniger oft damit zu tun hatte.

"Was ist?" fragte sie als sie sah das sein Blick immer ernster wurde.
"Ich muss dir noch so viel sagen..." murmelte er und ließ sie los.
"Musst du nicht. Deine Clubsache ist deine Sache. Ich hab eher Sorge das John mir den Krieg erklärt wenn..." begann sie doch Marten hatte sie eilig zu sich gedreht.
"Du weißt vom Club?" fragte er und wollte John direkt die Nase brechen.
"Klar, hast es ja am ganzen Körper stehen." zuckte sie mit den Schultern als wäre es halb so wild.
"Was?" stieß Marten verwirrt aus. Jetzt verstand er überhaupt nichts mehr. Sie wusste es die ganze Zeit über und hatte nicht ein Wort darüber verloren?
"Was, was?" kam es ebenso verwirrt von Sophia. Sie war sich sicher... Hätte das ein Außenstehender gehört, er würde denken er stünde in einem Behindertenwohnheim.

Ich bau mir ein Haus! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt