I'm gonna fight 'em all
A seven nation army couldn't hold me back
They're gonna rip it off
Taking their time right behind my back
And I'm talking to myself at night
Because I can't forget
Back and forth through my mind
Behind a cigaretteThe White Stripes - Seven Nations Army (The Glitch Mob Remix)
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Shadow lächelte, als er sich die Holo-Nachrichten ansah.
Es war viel zu einfach, Chaos und Zwietracht zu säen.
Und dass in einem System, welches, rechnet man die Zeiten des Imperiums ab, seit über Tausenden von Jahren stabil war.
Shadow arbeitete sich seit Wochen systematisch von den äußeren Rand bis zum inneren Kern.
Er analysierte die Systeme, deren Regierungen und stachelte die schwachen Systeme zu Aufständen an.
Alles für ein höheres Ziel, welches er bald erreichen sollte.Gerade war er auf Tandra, einem Planetensystem nahe vor dem inneren Kern.
Die dort lebenden Eingeborenen lebten zwar in Frieden mit den Siedlern, doch mithilfe seiner stetig wachsenden Machtfähigkeiten war es ein leichtes für Shadow, die Stammesführer zu beeinflussen.
So begann auch hier gerade der nächste Konflikt.
Ein weiterer Erfolg auf seiner Liste.
Und ehe jemand aus der Republik ankam, war er schon wieder weg und führte das Gleiche auf einem anderen Himmelskörper durch.Es machte ihm Freude zu sehen, wie die Welten im völligen Chaos versanken.
So konnte er am Ende nach ein wenig Wartezeit entweder als Friedensbringer erscheinen oder den Krieg und die Streitereien weiter auskosten.
Beides half ihm auf dem Weg zu der ultimativen Lösung aller seiner Probleme und Bedenken.
Er sah, wie immer mehr Machthüter von Shili entsandt wurden, um die Auseinandersetzungen friedlich zu beenden.
Das dünnte Shilis Reihen jedoch immer weiter aus.
Schon bald konnte er dorthin zurückkehren, ohne dass er zuvor Dutzende Hüter überwinden musste.Shadow schaute durch das Fenster seines kleinen Schiffes.
Nach vielen Standardtagen Arbeit gönnte er sich zum ersten Mal eine Pause. Vermutlich sogar seit dem Abflug von Shili.
Er betrachtete das Funkeln des dunklen Weltraumes.
Jeder dieser Punkte stellte einen Stern dar, und viele von diesen besaßen ein Planetensystem.
Der Großteil dieser war eingegliedert in die Republik. Eine Republik, welche es zugelassen hatte, dass solch schwache Hüter diese verteidigten.Sie alle glaubten scheinbar, dass eine gescheiterte Jedi einen ganzen Orden anführen konnte.
Sie war noch nicht einmal eine Ritterin, sondern nur eine Schülerin.
Diese Ahsoka Tano hatte es nicht einmal geschafft, ihren eigenen Orden von sich zu überzeugen, als sie des Mordes an einer Bürgerin angeklagt wurde.
Und solch ein Kind sollte eine Führungsperson sein?Es wurde Zeit, dass ein wahrer Anführer die Geschicke der Macht leiten sollte.
Es wurde Zeit, dass er, Shadow, die letzten Überreste der Jedi ein für allemal beseitigte.
Um aus der Asche einen neuen, standhaften und reinen Orden zu gründen.
Ohne die überflüssigen Klone oder Machtunbegabten.
Sie alle mussten verschwinden.
Und nur deswegen führte er dieses amüsante Theaterstück auf.
Die Hüter, welche auf den Planeten oder Monden nicht in den Kämpfen fielen, waren vorerst anderweitig verpflichtet.
Um sie konnte sich Shadow später kümmern.Sein nächster Flug führte ihn in das naheliegende System, wo ein weiterer Aufstand wütete.
Auch dort wurden die Soldaten der Neuen Republik zusammen mit den Machthütern als Friedenssicherung eingesetzt.
Auf dem größten Platz in der Hauptstadt auf dem Zentralplaneten wüteten die Ausschreitungen seit Tagen.
Noch war es friedlich, zumindest so friedlich, wie Shadow diesen Begriff beschreiben konnte.
Es gab bislang nur wenige Verletzte, und kein einziges Todesopfer.
Die Soldaten der Republik umzäunten die Aufständischen, welche glaubten, dass die gegnerische Fraktion Nahrungsmittel zurückhielt, um diese gegen erhöhte Steuern wieder abzugeben.
Es war so einfach.
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Secrets of the Force - Tano Chronicles Part 1
Fanfiction- Alternative Universe - spielt nach der "Skywalker Academy" - Ahsoka Tano - Padawan, Ausgestoßene, Rebellin, Anführerin. Ihr Weg führte sie durch einige Täler und über hohe Berge bis zu dem Punkt, an welchem sie nun war. Über ein Jahrzehnt lang gab...