Ja was soll ich sagen. Dieser Teil enthält Smute. Lesen auf Eigene Gefahr. Ich meine ab 18+ und so.
Changbin Pov.
Ich konnte nicht anders und bewegte mich langsam auf sein gerötetes Gesicht zu, das gekennzeichnet vom Fieber wie auch vor Erregung war. Mein Blick wanderte von seinen Augen zu seinen roten Lippen und wieder zurück. „Dann bekommst du alles was du willst von mir“, nuschelte ich schon fast gegen seine Lippen die nur ein Spaltbreit von meinen waren. „Ich...ich bitte dich“, mehr musste ich nicht hören, so überbrückte ich die letzten Zentimeter und legte meine Lippen auf seine, diese waren zwar warm aber so einladend weich. Ich konnte und wollte nicht aufhören. Es war besser als jede Fantasie es jemals sein könnte. Sie waren weich, zart und einladend, vor allen Dingen Real. Ich fing an meine mit leichten Druck gegen seine zu bewegen, es brachte mir ein wohliges seufzen von ihm ein. Ich wurde mutiger wollte die Kontrolle, ihm alles abnehmen, so leckte ich leicht über seine Unterlippe, diese mit meiner Zunge zu berühren war schon genug, dass meine Erregung wuchs und nach mehr verlangte. Meine Hände legte ich an seine Seite, um den Hoodie ein weniger höher zu schieben. Endlich konnte ich mit den Fingerspitzen über seine Haut wandern. Meine Mitte pochte schon unaufhörlich gegen meine Hose, die ersten Lusttropfen verließen meine Spitze aber noch musste ich mich gedulden.Meine Aufmerksamkeit galt dem schönen Geschöpf vor mir. Er öffnete seine Lippen einen Spaltbreit, es reichte, so stießen unsere Zungen erst schüchtern aneinander, genauso wie seine Lippen war auch seine Zunge warm, seine ganze Mundhöhle, die ich erkundete fühlte sich so viel wärmer an. Unsere Zungen umspielten sich leicht ich wollte mehr, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen hatte, so drehte ich mich mit ihm, nahm die Decke weg um mich zwischen seine Beine zu legen, die Hände jeweils an der Seite abgestützt und meine Mitte gegen seine drückend. Wir beide musste in den Kuss keuchen, lösten uns kurz. „Bist du dir sicher, dass du das willst“, fragte ich nochmals nach seiner Bestätigung. Als Antworte hatte er seine Arme um meinen Nacken gelegt und mich wieder zu sich runter gedrückt. Da spürte ich sie wieder seine Lippen und dieser Kuss war nicht mehr so unschuldig wie der erste, er war Verlangend, schreien nach mehr und das wollte ich ihm geben. Alles würde er von mir bekommen. Er bewegte sein Becken und unsere Mitten reiben leicht aneinander. Dier steigerte unsere Erregung, unser Verlangen nach einander nur noch mehr. Viel zu lange blieb uns das verwehrt. Ich liebte ihn so lange und ihm ging es nicht anders.
Eine Hand legte sich an den Hoodie, schob diesen so weit wie möglich nach oben, meine Lippen lösten sich von seinen, nur um kleine Küsse auf seiner Wange zu verteilen und sich runter zu küssen an seinem Ohr machte ich halt. Knabberte leicht an seinem Ohrläppchen, Biss dann leicht in den Hals, was mir ein erregtes keuchen einbrachte, mir zeigte, dass es ihm gefiel, er legte seinen Kopf zu Seite das ich mehr Spielraum hatte. Er fühlte sich warm an, wärmer als sonst. Ich wusste das er krank war aber ich konnte nicht aufhören, ich wollte nicht aufhören. Jetzt wo ich Blut geleckt hatte konnte ich nicht aufhören. Er genoss was ich tat in vollen Zügen er drückte sich mir entgegen. Wir hatten alle Zeit der Welt bis alle wieder da waren und das wollte ich auskosten. Ich wollte jeden Winkel seines Körpers kennenlernen.
So leckte ich ihm versöhnlich über die kleine Biss Spur. Arbeitete mich weiter runter zu seiner freigelegten Brust. „Du bist Wunderschön, ich will jeden Winkel deines Körpers kennenlernen“, hauchte ich ihm gegen die Brust, bei diesen Worten wimmerte er auf. Ich schob den Hoodie ganz hoch um ihm diesen aus zu ziehen. Leckte dann über den rechten Nippel, bearbeitete den anderen mit Zeigefinger und Daumen, als Antwort bekam ich diese süßen laute nach denen ich mich sehnte und die runter gingen wie Öl, sofort zu meiner Mitte die gerade zu nach Beachtung schrie. „Changbin“, dieses stöhnen von ihm, diese tiefe Zuneigung die ich daraus hörte sagte mir, er wollte mich genauso wie ich ihn. „Mir...mir ist soo heiß“, gab er schwer atmend von sich und streckte mir seine Brust entgegen, was ich mehr als gerne annahm um nochmals an seinem Nippel zu saugen. Ich leckte nochmals darüber was ihn kurz zusammenzucken ließ. Dann verteilte ich leichte Küsse auf seinem Bauch, leckte über seinen Bauchnabel und saugte kurz an diesem. „Binnie“, keuchte er wieder und es war besser als alles was ich bis jetzt gehört hatte. Am Bund der Shorts machte ich halt. „Bitte....Bitte...mach weiter“, flehte er und ich, tja ich wollte nicht, er war krank hatte Fieber aber er flehte so sehr nach mir, dass ich dem nicht widerstehen konnte. So kniete ich mich hin und zog ihm die Shorts mit einem Ruck aus. Seine Erregung sprang mir förmlich entgegen und schrie danach Angefasst zu werden. Bevor er sein Gesicht hinter seinen Händen Verstecken konnte schnappte ich mir diese. „Versteck dich nicht vor mir“, sagte ich ihm mit einem leicht strengeren Ton und er nickte nur. „Jetzt sind wir schon so weit gegangen“, beugte ich mich wieder über seine Mitte und legte meine Finger um diese, der kleine beugte den Rücken durch und keuchte leicht auf. Meine Hand bewegte sich erst langsam aber gewann mit jeder Bewegung an Schnelligkeit. Der kleine Körper windete sich unter dieser Berührung. „.Changbin“, flehte er wieder und die nächsten Worte fielen ihm nicht leicht aber er sprang über seinen Schatten und schmetterte mir diese entgegen auch wenn sie leise waren „Schlaf...schlaf mit mir, ich wünsche mir das schon so lange“, legte mir seine Hände in den Nacken und zog mich zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich. Unsere Zungen fochten einen kleinen Kampf aus, aber er überließ mir die Führung, genoss es berührt zu werden, gab sich mir ganz hin.
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Stray kids Ships
FanfictionHier geht es um Stray kids und die Ships. Wie könnte es auch anders sein. Die Storys haben wenig mit der Realität zu tun und entspringen nur meiner Fantasie. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen. Ships: ●Changlix ●Hyunin ●Minsung ●Chanmin