Stray kids Ships

Fear 7 (Minsung)

Was soll ich sagen, es kommt ein wenig Sexuelle Handlungen vor.

Jisung Pov.

Ich war geflasht von dem Sex mit Minho, dieses mal sogar  ohne die störende Kleidung. Seinen warmen Körper gegen meinen gepresst, seine Haut auf meiner. Seine Reibung gegen mich, wie wir beide zum Höhepunkt gekommen waren. Es war einfach unglaublich schön. 
Am Ende hing ich schlaf in seinen Armen und versuchte wie er zu Atem zu kommen. Er hatte mich zum Bett getragen und mich sanft darauf abgelegt. Ich musste mich auf die Seite legen mit dem Rücken zu ihm, war dem Schlaf näher als dem Wachsein. Es war so schön ihm endlich wieder so nahe zu sein. Wie kann sowas schönes nur eine Sünde sein. Wie kann so eine Innige Verbindung zwischen zwei Menschen nur als Sünde angesehen werden. Ich würde sofort wieder danach verlangen. 

Seine besorgte Stimme brachte mich dann doch dazu meinen Kopf leicht zu ihm zu drehen. “Sungie”, ich blinzelte ihn Müde an, fragte mich gleichzeitig was den los sei. “Du blutest”, stellte er erschrocken fest. “Hm….”, ich war so geschafft, dass ich das dennoch nur am Rande wahrgenommen habe. “Ich hole Chan, ich habe dich verletzt”, seine Stimme war es nun die bebte. “Minho..”, ich wollte die Hand nach ihm ausstrecken und zuckte zusammen. Ok, den Schmerz spüre ich schon. Ich legte meine Fingern an meinen Hintern und zucke auch bei dieser doch so kleinen Berührung zusammen. Sah auf meine Finger. Da sah ich nicht nur das Sperma von Minho, sondern auch mein Blut. Es machte mir dennoch leicht angst. leichte Panik stieg in mir hoch.  Ich hoffte ich musste nicht ins Krankenhaus, wie sollte  ich das Erklären. Auch wenn ich immer wieder danach Verlangen würde, nach ihm diesen  Menschen der mich doch so besonders fühlen ließ.  Bevor ich es richtig registrieren konnte war Minho mit Chan wieder aufgetaucht und meine Wangen färbten sich rötlich.

Ich drehte mich beschämt zu Wand, drückte die Decke an mich und war sonst Nackt. Minho hatte sich wenigstens ne Shorts angezogen aber ich war so, wie Gott mich schuf und das vor meinem Leader. “Han.. ich muss dich anfassen”, seine sanfte Stimme ließ mich doch ruhiger werden, da ich auch wusste das Minho bei mir war. “Jisung du musst deine Pobacken spreizen”, ich konnte nur nicken. Mir war das so Peinlich aber ich denke das musste sein. Chan war nun mal der Leader und wusste sich zu helfen. Meine Hand musste ich von der Decke lösen und legte diese an die Pobacke und musste mir auf die Unterlippe beißen, es war mir so Peinlich obwohl es mir nicht sein müsste. “ Es muss dir nicht unangenehm sein, es ist alles ok, hörst du” ich nickte, spürte dann die Hand von Minho auf meiner die mir geholfen hatten meine Bäckchen zu spreizen. Ich musste die Luft
schmerzhaft einziehen. “Entschuldige Baby”, ich schüttelte den Kopf.

“Schon,....schon gut”, nuschelte ich leise. 
Jetzt konnte Chan alles sehen auch wie das Sperma gemischt mit dem Blut an meiner Haut runterlief. Er musste nichts mehr sagen dies sagte schon alles. “Er ist verletzt, Jisung ich muss dich anfassen”, ich nickte wieder und er spreizte weiter meine Pobacken auseinander um genau  sehen zu können wo die Verletzungen liegen. Im gegensatz musste ich die Luft anhalten weil es doch schmerzte. “ er hat Risse und diese Bluten doch stärker als erwartet”, stellte er fest, meine Panik stieg an, da ich dachte ich musste ins Krankenhaus. “Ich habe im Verbandskasten ne Salbe die Blutungsstillend ist”, sein Blick  ging zu  Minho und dieser nickte. “Machst du das?”, Chan stand auf um die Salbe zu holen, reichte diese an Minho weiter. “Natürlich mach  ich das”, Minho hörte sich leicht gereizt an. Griff nach der Salbe, bevor er die Hand wegziehen konnte legte Chan seine auf Minho's ab: “Kein Sex für die nächsten Tage Minho. Bitte, er muss sich erholen. Ich will Han nicht in eine noch eine schlimmere  Lage bringen”, jetzt strahlte Chan wieder diese Autorität aus, das ich sogar nickte. Minho gab nur ein Zungenschnalzen von sich aber er ergab sich unserem Leader.

“ich lasse euch dann auch mal wieder alleine. Wenn was sein sollte meldet euch”, seine Hand legte er auf Minho's Schulter ab. Er nickte und somit waren wir wieder alleine. Ich hörte wie er die Tube öffnete. “Han du musst…”, ich hatte sofort verstanden und spreizte meine Pobacken, “Es wird leicht brennen”, warnte er mich vor, “Ist in Ordnung”, da  musste ich im nächsten Moment leicht schmerzhaft aufkeuchen, weil sein Finger mein Eingang umkreiste und es doch mehr weh tat. “Minho…”, wimmerte ich leicht. “Es ist gleich vorbei aber das schlimmste kommt noch”, als er seinen Finger entzog konnte ich leicht durchatmen. “ich muss noch in dich “, ich nickte und da musste ich leicht den Rücken durchdrücken. Sein Finger war kühl aber es tat weh und dennoch fühlte ich ein kribbeln in meiner Leistengegend. Wie konnte es sein? Er Umkreiste mein Loch und drang auch immer wieder leicht und vorsichtig in mich ein. 

Es sollte mich nicht erregen aber es tat es. Es war immerhin Minho und egal was er machte es erregte mich ungemein. Ein kleines keuchen verließ meine Lippen und ich schlug die Hand darauf. “Sungie”, bei jeder so kleinen Bewegung richtete sich mein Glied wieder auf, dazu war er auch noch viel zu tief das er immer wieder meinen Punkt streifte und ich.. ich konnte mich dem nur hingeben, mein Glied richtete sich immer weiter auf, dieser kleine Verräter. “Ahh..”, da machte er es wieder. “Macht es dich etwa an was ich hier mache”, ich nickte ertappt. “Du bist so unersättlich, Baby”, leckte mir über das Ohr. Im nächsten Augenblick musste ich aufkeuchen. Mein Glied war vollständig hart geworden, da er nochmals in mich eindrang und dabei so vorsichtig vorging. Er umschmeichelte mich passte auf mir nicht noch mehr weh zu tun, verteilte die Salbe. “Minho…” Ich musste mich noch mehr an die Decke klammern. Er entzog sich mir. Ich musste durchatmen. Spürte nur wie die Wärme von Minho wieder Verschwand und ich Verfluchte unsere Situation, wir durften nicht miteinander schlafen. Ich Versuchte mich zu beruhigen. Er  hatte in der Zwischenzeit die Salbe weggelegt. Ich wurde auf einmal umgedreht und klammerte mich an die Decke. “Minho..”, bevor ich meine Mitte Verstecken konnte war er schneller. “Na.. na… “, er lächelte leicht und tippte mit seinen Fingern gegen meine Spitze. “Khm..”, ich musste leicht keuchen. Da krabbelte er zwischen meine Schenkel. “Keine Sorge mein Engel, ich will dich nur zum kommen bringen”, ich nickte und sah ihn aus willigen Augen an. “Wie möchtest du es?”, nebenbei knetete er meine Innenschenkel, Arbeitete sich dann nach oben vor. “Mit dem Mund und mit der Hand?”, er leckte sich über die Lippen. “Mit..mit dem Mund”, ich wusste ich musste mich entscheiden also warum lange um den heißen Brei reden. 
 
Er ließ keine Zeit verstreichen und hatte mein Glied in seiner warmen Mundhöhle verschwinden lassen. “Minho..”, ich musste aufstöhnen und musste nach Hinten ins Kissen greifen. meine Lippen waren geöffnet, um auf zu stöhnen. Ich war so fertig aber das war so gut. Dazu pinte er mein Becken fest und ließ die Führung bei sich. Ich hatte keine Chance was dagegen zu unternehmen ich war ihm ausgeliefert und er hatte sich das genommen was er wollte. Ich keuchte wieder auf und beugte den Rücken durch. Seine Zunge umschmeichelte mein Glied. Drückte sich gegen meine Spitze. Er saugte sich leicht fest und ließ sich nicht stören dabei.  „Minhooo...“, ich war kurz davor und spürte durch seine warme Mundhöhle und seine himmlischen Bewegungen mit seiner Zunge und seinen Lippen das  mein Höhepunkt immer näher kam. „Hhgnn..“, mein Glied zuckte immer stärker. Immer wieder verließen laute der vollkommen Zufriedenheit meine Kehle, da spannte ich mich an und war mit einem müden kleinen Schrei in seinem Mund gekommen.

Ich atme schwer durch die Nase. Meine Augen geschlossen und vollkommen am Ende lag ich da. „Das hast du gut gemacht“, lobte mich Minho. „Ich bin Müde...“, er nickte auf meine Worte. Wenige Augenblicke später lag ich in Shorts und seinem Shirt bekleidet in seinen Armen. „Ich liebe dich Minho“, wir sahen uns an. An seinem Blick erkannte ich wie sehr er mich liebte. „Ich liebe dich auch Jisung“, seine Worte bestärkten meine Gedanken. „Nun lass uns schlafen“, mit diesen Worten kuschelte ich mich an ihn.

Das war das letzte Kapitel zu Minsung.