I'm Yours 1 (Hyunin)

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I'm Yours

Jeongin Pov.

Tja, da war ich nun, lag in meinem Bett und hatte eine Morgenlatte. Zum Training musste ich auch nicht, da ich gestern bei der Treppe so ungünstig umgeknickt bin, dass der Knöchel blau wurde und schmerzte.

Bang Chan meinte das ich einige Tage im Dorm bleiben müsste. Ich müsste mich laut seiner Meinung erholen. Als ich anfing zu protestieren wurde er laut, wenn er das wird, dann schwieg jeder. Er kann einem auch Angst machen, wenn er so ist. Er strahlt eine unglaubliche Dominanz aus. Auch wenn ich gerne mit gefahren wäre, wenigstens zum zu schauen, um bei ihm zu sein. Mir reichte es schon ihn zu beobachten. Und nun musste ich das Bett hüten.

Mein Blick fiel auf meine Mitte, soll ich oder soll ich nicht? Meine Hand legte sich wie Automatisch auf meine Nackte Brust und streifte meinen linke Brustwarze. Ein leichtes keuchen entwich meinen Lippen. Dann wanderte meine Hand weiter runter zu meinen harten Glied, dass schon leicht aufgeregt zuckte. Da hörte ich die beiden, eher Felix, wie er erregt stöhnte und meine Hand hielt abrupt an, meine Augen weiteten sich. Die Röte schoss mir ins Gesicht. Felix und Changbin, sie stöhnten beide, vor Erregung und Entzückung. Was machten die da?

Ich wollte es gar nicht wissen, aber meine Fantasie machte mir einen Strich durch die Rechnung und driftete ab. Sie hatten Sex und waren laut. Dachten wohl, sie wären alleine im Dorm. Keiner der Beiden wusste was gestern noch passiert ist. Da Changbin sich nun wirklich Aufopferungsvoll um Felix gekümmert hatte, was wir alle nur Gutheißen konnten und es wirklich schön anzusehen war. Ihnen hatte wohl keiner gesagt, dass ich auch hier war. War das nun gut oder schlecht?

Beide waren so liebevoll zueinander, ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie doch so schmutzig sein konnten. Ihre Stimmen hörten sich lasziv und anstößig an. Die tiefe Stimme von Felix, diese so zu hören, trieb mir die Röte noch mehr ins Gesicht, falls dies überhaupt möglich war. Auch Changbin war kein deut besser. Sein stöhnen war rauer Verlangender nach mehr und Felix gab es ihm. Er gab ihm das was Changbin wollte. Ich wurde auch leicht Eifersüchtig auf die Beiden. Ich hörte sie nicht Reden aber dass was ich hörte reichte mir, damit die Ersten Lusttropfen meine zuckendes und hartes Glied verließen, meine Boxer nass machten. Ich konnte mich doch nicht auf die beiden befriedigen, wie sieht das den aus?

Ich konnte nicht anders, als meine Boxer über mein Glied zu ziehen und hart zu schlucken. Was tat ich hier, ich war kurz davor mir einen runter zu holen, auf Felix und Changbin.
Meine Mitte wollte die Aufmerksamkeit die ihr zustand.

Obwohl alle dachten das ich der Süße der Band bin, der Unschuldige, war diese Situation alles andere als Unschuldig. Ich musste mir auf meine Unterlippe beißen, nur um nicht auf zu keuchen, als sich meine Finger Vorsichtig um mein Glied legte.
Meinen Daumen ließ ich über meine Spitze kreisen verteilte den Vorsamen und musste unterdrückt auf keuchen. Die beiden durften mich auf keinen fall mitbekommen, geschweige denn hören aber auch ich wollte sie nicht stören, bei dem was sie taten. So fing ich an meine Hand zu bewegen in einem Rhythmus der mich beinahe Sterne sehen ließ.

Ich war so Erregt wie schon lange nicht mehr. Auf der einen Seite schämte ich mich aber auf der anderen Seite hatte ich das hier selbst genossen. Nahm Gleichzeitig die Finger der anderen Hand in meinem Mund um die Finger zu benetzen und feucht zu machen.
Als ich das das erste mal ausprobiert hatte, wohl eher aus neugierde, machte ich es öfters, es war ein schönes Gefühl. Ich saugte an diesen, umspielte sie mit meiner Zunge, sah mit geröteten Wangen zu meiner Mitte. Leckte mir dann über die Lippen als ich meine Finger aus meinem Mund zog, setzte die Hand zwischen meine Beine und die Shorts. Es war etwas eng aber das störte mich nicht, meine Hand bewegte sich unaufhörlich weiter. Dieses mal werde ich es nicht tun, ich darf es nicht. Da hörte ich sie schon wieder, eher Felix wie er nach mehr bettelte und auch meine Mitte zuckte erregt in meiner Hand auf.

Darüber Gedanken machen, was ich hier tat konnte ich mir auch später. Gerade wollte ich genau das. Die anderen Hand zwischen meine Pobacken haltend drang ich mit einem Finger in mich ein und musste den Kopf in den Nacken werfen um auf zu keuchen. „Fuck", stöhnte ich.

Dennoch schweiften meine Gedanken zu dem Blonden Prinzen. Wie es seine Hand wäre die mich befriedigt, wie es seine Finger wären die immer wieder in mich stoßen, um meinen süßen Punkt zu finden. Sein zufriedenes lächeln, wenn er diesen Gefunden hätte, seine Stimme die mir Liebevolle aber auch schmutzige Worte ins Ohr flüstert, er derjenige ist der am Ende seine Finger gegen sein hartes und zuckendes Glied eintauscht, in mich eindringt und in mich hart nimmt. Mich zum schreien bringt, mich dominiert, mir zeigt wer das sagen hat. „Ohh gott Hyunjin", stöhnte ich seinen Namen und meine Mitte reagierte mit einem zucken. Ich erzitterte bei dieser Vorstellung. Die Augen immer noch geschlossen keuchte ich immer wieder auf. Kurz vor meinem Höhepunkt war ich so in Ekstase mit dem gedanken an ihn, kam ich dann etwas lauter als beabsichtigt in meiner Hand. Ich erzitterte nochmals und sah runter, nur um zu sehen wie mein Samen meine Hand hinablief und mit einem kleinen keuchen entzog ich meine Finger aus mir. Ich hoffte nur das die beiden mich nicht gehört hatten.

Mich auf die beiden zu Befriedigen, das machte mich an. Ihre Stimmen, ihr stöhnen, auch wenn sie dies niemals erfahren werden. Das durften sie nicht. Es wäre für uns alle Unangenehm. Das ich sie gehört habe, war schon schlimm genug. Aber das musste nicht sein, da wir alle nichts gegen Ihre Liebe haben werden. Felix war Changbin von Anfang an Verfallen. Vielleicht auch so wie ich Hyunjin gegenüber. So langsam musste ich mich sauber machen. Ich stand Vorsichtig auf und tappste fast schon auf Zehenspitzen und mich an der Wand stützend ins Bad, um mich duschen zu können. Mein Knöchel tat auch kaum weh, also müsste ich spätestens Übermorgen wieder Fit sein. Das könnte auch an den Schmerzmittel liegen, dass sich die Schmerzen in Grenzen hielten. Nur machte ich mir Gedanken um meinen Prinzen. Er hatte sich die Schuld daran gegeben.

Wir haben rumgetobt und dabei ist das passiert. Aber ich gab ihm keineswegs die Schuld. Warum auch auch Chan hatte versucht Hyunjin zu beruhigen der dramatisch um mich herum gehüpft ist, weil er nicht wusste wohin mit seinem Schlechten Gewissen. Auch wenn wir uns immer wieder neckten und uns leicht fertig machten, war es diesmal eine andere Situation. Ich hoffte ich konnte ihm das schlechte Gewissen nehmen. Heute Morgen hatte ich ihm das angesehen das er immer noch mit seinen Gedanken an dem kleinen Unfall hing. Er sah sogar dabei Wunderschön aus. Aber ich würde nie eine Chance bei ihm haben, warum machte ich mir auch Hoffnungen.

Nach der Dusche und frischen Boxer wie einem Shirt, hatte ich auch die Begegnung im Flur, die ich eigentlich Vermeiden wollte. Changbin hatte Felix im Arm, er hatte ihn an sich gedrückt. Die Beiden waren niedlich zusammen. Nach einem kurzen Gespräch, auch das Binnie nach mir sehen musste tappte ich wieder zurück ins Schlafzimmer, um mich hin zu legen. Den beiden war sofort klar das ich sie gehört haben muss. Es war ok, leugnen brachte nichts. Sie konnten ja nicht wissen das ich hier war, nur den Rest behalte ich für mich, das müssten sie ja nicht erfahren. Endlich im Bett liegend war ich auch selbst wieder zu ruhe gekommen. Ich hoffte das sie bald zurück kommen würden. Ich wollte mit Hyunjin kuscheln und mich an ihn drücken. Ich liebe den Körperkontakt zu ihm auch zu den anderen aber zu ihm besonders. Wieso habe ich auch Gefühle für ihn Entwickelt. Er hatte so oft gesagt das ich ihm gehöre aber das hatte zufolge, dass Gefühle hochkommen die ich nicht aufhalten konnte und am Ende hatten sie mich überrannt und am Ende war ich Verliebt und am Ende. Jedesmal wenn er das sagte ging ein Schauer durch meinen Körper.

Ende I.N

Stray kids ShipsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt