Minho Pov.
Als ich die Beiden gesehen hatte, als ich ihn gehört hatte, reichte es mir. Anstatt reinzugehen zu sagen, dass er die Finger von ihm lassen sollte. Ihm entgegenzuschreien das ich ihn liebte, habe ich die Flucht ergriffen. Changbin hatte recht ich war ein Feigling. Ich konnte es nicht. Seit wann war ich so ein Feigling? Aber Han sollte wenigstens glücklich werden.
ich hatte mich nur schnell angezogen und war weg. Wohin ich wollte, wusste ich nicht? ich wusste nur dass ich ihn am Ende doch an Chan verloren hatte. Mein Weg führte mich zum Industriegebiet, ich hatte mich einfach im erstbesten Gebäude versteckt und saß an der Wand. ich war wütend auf mich selbst. Das ich es zuließ, dass die beiden miteinander ...
Ich wollte diesen Gedanken nicht mal zu Ende denken. Ich wollte es nicht dass die beiden gerade das taten was sie nun mal taten. Ich hasste mich gerade mehr als alles andere auf der Welt. Ich Verfluchte Chan und Han.
„Minho", ich musste ungläubig den Kopf heben als ich seine Stimme hörte. Bis ich was sagen konnte , hatte er sich schon breitbeinig auf mich gesetzt, sich an mich gedrückt legte seine Lippen auf meine. Das Kribbeln durchfuhr mich von den Zehenspitzen bis zu meinen Fingern. Gott fühlten sich diese Lippen Göttlich an. Bei allen Göttern und Buddha danke, danke dass ihr ihn zu mir gebracht habt. Er sagte es, es reichte weg zu laufen, vor uns und unseren Gefühlen. Ich spürte das es an der Zeit war zu ihm und vor allen Dingen zu meinen Gefühlen für ihn zu stehen. Ich nehme nun alles auf mich. Ich will zu ihm stehen. Meine Hände wanderten unter seine Jacke und dem Shirt, um an seine Haut zu kommen. Ich kratzte ihn leicht, was mir ein erregtes Wimmern einbrachte. Ich wollte ihn, es würde nicht lange dauern, bis wir beide hart waren. Wie könnte es auch anders sein, es war uns zu lange verwehrt.
Ich wollte es nicht unbedingt hier machen. Han war wohl einer anderen Meinung. Ok, so schnell wie wir hart waren, konnten wir es beide nicht erwarten übereinander her zu fallen. Ich tue alleine ihm den gefallen. Ich tat das hier ihm zuliebe. Klar liebten wir uns, wie könnte es auch anders sein. Da waren seine Finger schon an meiner Hose und meine an seiner. Ich wollte ihn berühren so schnell wie nur möglich. Sein keuchen war heiß und erregend. Als ich meine Hand um seine Mitte legte und dann anfing diese zu bewegen, stöhnte er ungehemmt auf. Meine Finger setzte ich an seinen Mund, er verschwand sofort öffnete diesen. Benetzte meine Finger, es fühlte sich so unglaublich geil an, wie er meine Finger mit seiner Zunge umspielte diese nass machten. Als es reichte entzog ich sie ihm und setzte diese sofort an sein Loch, um mit dem ersten zwei Fingern einzudringen. Es wurde dreckig. Ich leckte mir über die Lippen als ich den dritten dazu tat. Diese spreize ich, rieb an seinen Innenwänden, um ihn wenigstens etwas vorzubereiten. Sein heißes stöhnen seine Bewegungen mit dem Becken. Wie er sich immer wieder von selbst gegen meine Finger bewegte. Es war genau das, die Erfüllung all meiner Träume. Er zog meine Hose so gut es geht runter, rückte näher an mich ran.
"Komm näher", wisperte ich in sein Ohr, er folgte sofort meiner Anweisung rückte noch näher ran. Da er auf den Knien war ging das doch besser als gedacht. Da konnte ich mein hartes Glied an sein süßes Loch setzen und er ließ sich darauf nieder, etwas zu schnell war ich ihn ihm verschwunden und war bis zum Anschlag in ihm. Den Kopf hatte er in den Nacken geworfen und schrei lauter auf. "Han..", ich machte mir Sorgen, aber er ließ sich nicht aufhalten wie in einer leichten Trance fast schon Ekstase war und sich gierig über die Lippen leckte. "Fuck..", presste ich zwischen den Lippen raus. Ich hatte Probleme mich nicht sofort in ihn zu stoßen "Du bist so eng", leckte mir über die Lippen. Wir waren uns so nahe, so verbunden. Ich zog sein Gesicht grob zu mir verband unsere Lippen zu einem dreckigen kuss. Wir beide waren ungeduldig, aber ich ließ ihm Zeit sich an meine Größe zu gewöhnen. "Du...du musst dich schon bewegen mein kleiner", keuchte ich ihm gegen die Lippen. Er erzitterte leicht bei der Ersten kleinen Bewegung. "Ich...ich kann nicht ....ich.. ich bin zu erregt", stammelte er zittrig. "Hilf...hilf mir...bitte", das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hielt seine Hüften fest und fing an von unten so gut es geht an gegen ihn zu stoßen. . Er musste seinen Kopf in den Nacken werfen und heiß aufstöhnen. Wir brauchten Beide nicht lange, zu lange haben wir uns das verwehrt. Nun zeigte sich, dass die Trockenphase zu lange war, dass wir beide viel zu schnell kommen würden. "Minhooo...mehr.... bitte", sein flehen klang wie Musik in meinen Ohren. Passend zu meinen Stößen ließ er seine Hüften gegen mich prallen. "Ohh Gottt...", sein keuchen wurde um einiges schriller, lauter. Ich hatte wohl auch seinen süßen Punkt gefunden. Ich leckte mir über die Lippen. Wir bewegten uns gegeneinander. Seine Arme waren um meinen Nacken gelegt und er stöhnte ungehemmt. Immer wieder aufs Neue traf ich seinen Punkt, was ihn Sterne sehen ließ. Ein Blick in sein Gesicht zeigte mir wie sehr er das genossen hatte. Die Augen halb geschlossen, die Lippen geöffnet, um mir seine süßen Laute zu schenken für die ich verantwortlich war. Sein Körper bewegte sich hart gegen meinen. Ich selbst war wie in Trance und so schaukelten wir uns weiter höher. Mein Blick ruhte auf ihm. Wir blickten uns an. Nach einigen Stößen fing ich an in ihm zu zucken. Wollte nicht in ihm kommen, wir mussten noch zurück. Aber er machte keine Anstalten aufzuhören, so legte ich selbst an Tempo zu.
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Stray kids Ships
FanfictionHier geht es um Stray kids und die Ships. Wie könnte es auch anders sein. Die Storys haben wenig mit der Realität zu tun und entspringen nur meiner Fantasie. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen. Ships: ●Changlix ●Hyunin ●Minsung ●Chanmin