I'm Yours 4 (Hyunin)

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 Hyunjin Pov.

Ich war so Glücklich das der Kleine mich nicht von sich gestoßen hatte, nachdem was passiert  war. Auch wenn er mir keinerlei Schuld an den Geschehnissen gab. Seine Aufrichtige Art hat mir mehr geholfen, als dass ich gedachte hätte. Wie er seine Hände auf meine Wangen gelegt hat und mich eindringlich ansah, brachte mein Blut in Wallung. Bei Gott, wie gerne ich mir das genommen hätte, was ich gerade begehrte. Dieser jemand saß vor mir auf dem Bett. Sah mich aus  Unschuldigen Augen an.

Nachdem ich den Vorschlag mit dem Film gemacht hatte war er sofort dafür. So ging ich schnell duschen und am ende waren wir eng kuschelnd auf dem Sofa gelandet.
Ich drückte den kleinen an mich, wollte ihn für die Nacht nicht los lassen. Er wirkte so klein und zierlich. 

Ich bewegte mich falsch und hatte seinen Knöchel erwischt. Er zog scharf die Luft ein. Ich machte mir sofort Sorgen und bin 
aufgesprungen. Stammelte eine Entschuldigung nach der anderen, gestikulierte mit den Armen und war nahe einem Zusammenbruch.Ich sah nur wie er aufgestanden war, um zu mir zu kommen. Ich eilte natürlich sofort auf ihn zu. Ich wollte ihn stützen und festhalten an mich drücken, ihn nie wieder gehen lassen. 

Bevor ich auch nur was sagen konnte, spürte ich sie, die Lippen nach denen ich mich schon so lange sehnte, diese drückten sich verlangend auf meine. Seine Arme um meinen Nacken gelegt, dazu drückte er seinen Körper an mich. Zuerst war ich zu Überrascht, um irgendeine Reaktion zu zeigen. 

Dann Explodierte es in meinem Inneren die ganze Anspannung fiel auf einmal von meinen Schultern. Der Knoten der an mir nagte, seitdem kleinen Unfall löste sich mit einmal auf. Ich konzentrierte mich auf diesen Kuss, auf diesen hübschen Jungen vor mir.  Seine Lippen fühlten sich so viel besser an. Ich spürte, mein kleiner wußte sich nicht anders zu helfen, als seine Lippen auf meine zu legen mich zum schweigen zu bringen. Ja, es klappte, mehr als das er sich bewusst war.

Meine Gefühle für den jüngeren in meinen Armen stiegen nur noch weiter an. Ich erwiderte den Kuss, um ihm zu zeigen, das ich das hier genau so wollte wie er. Ich wollte aber auch viel mehr als das. Noch, war er aber nicht so weit. Er löste sich von mir und dann brachte er es eher über sein Herz als ich. Er hatte mir gestanden das er mich mag. Und Gott ja, ich mochte ihn auch mehr als  das, ich liebte ihn. Nachdem wir uns dann wieder nach dem kleinen zarten Kuss gelöst hatten, beichtete ich ihm das ich ihn, dass ich ihn schon seit wir das erste mal miteinander zu tun hatten mochte, ja sogar liebte.  Ich konnte das gut verstecken und mir reichte es schon, dass wir uns immer wieder nahe kommen konnten. Uns ärgern konnten und auch mal streiten konnten. Wir waren beide ein Teil von Stray Kids und das alleine machte mich schon Glücklich. Aber diese Worte von ihm zu hören ließ mein Herz einige takte schneller Schlagen. Aber ich musste mich ihm zu Liebe zurück halten.

Noch war nicht die Zeit für diese Art von Intimitäten. Ich wollte erst sichergehen, dass sein Bein ab geheilt ist. Ich muss lächeln als er sich wünschte das ich bei ihm schlafen könnte. Aber da wir öfter mal so auf dem Sofa eingeschlafen waren, sollte es diesmal auch kein Problem sein.So saßen wir dann wieder zusammen auf dem Sofa als er stotternd anfing, verstand ich sofort was 
er wollte. Ich setzte mich auf und zog mein Shirt aus. Er lächelte sofort, drückte sich dann auch wieder an mich und meine Brust. Ich wollte ihn so gerne berühren und hatte die Idee. Da es schon Abends war und die meisten auf ihren Zimmer waren, sollte uns keiner stören. Ich wollte ihn berühren ihn Anfassen mit meinen Händen über seinen Körper wandern. Ein kribbeln durchzog  mich. Ich setzte mich auf und zog den kleinen auf meinen Schoß, sodass er breitbeinig auf mir, mit dem Rücken zu mir saß. 

Sein Gesicht war rot und es sah einfach nur schön aus. „Was...was machst du da?“, hörte ich seine bebende 
Stimme und packte sofort seine Nippel zwischen die Finger, drückte zu. „Ahhh“, er stöhnte leicht gequält auf und warf den Kopf in den Nacken, um diesen dann auf meiner Schulter ab zu legen. „Hyunjin“, keuchte er meinen Namen. „Wir..wir sind“, er konnte nicht zu ende reden. Ich drehte sein  Gesicht zu mir, um ihn grob zu küssen, ihn zum schweigen zu bringen. Meine Zunge bahnte sich den Weg zu seiner Mundhöhle. Er musste in den Kuss keuchen. Ich habe keine Zeit mehr verschwendet und zog ihm das Shirt nur so hoch, dass er es zwischen die Zähne nehmen musste, nur um dann meine Finger auf seine Nippel zu legen und diese zu reizen. „Ghnn.......“, 
Innie drückte sich an mich und musste sich das Shirt zwischen den Zähnen halten, damit er nicht zu laut wird. „Behalte es zwischen deinen schönen Lippen mein kleiner, damit du nicht zu laut wirst“, klärte ich ihn auf, biss leicht in seinen Hals und dieser verdrehte vor Lust die Augen. 

„Khmm...“, seine Augen waren zusammengekniffen. „Endlich kann ich mir das nehmen was ich so lange begehre, endlich bist du mein“, raunte ich ihm ins Ohr und er bäumte sich auf. Ihm gefiel es 
wohl meine leicht Dominante Note. Du bekommst alles was du willst von mir mein kleiner Engel. „Entspanne dich und lasse dich fallen, heute gehört der Abend nur uns beiden“, hauchte ich ihm ins Ohr und spielte weiter neckend mit seinen Nippeln. Er konnte nicht anders als unterdrückt zu keuchen, mit dem Shirt zwischen seinen Lippen. Ich spürte das alleine reichte schon aus, dass sich seine Mitte mit freudiger erwartung auf stellte und nun auf meine Aufmerksamkeit wartete. Mir ging es nicht besser, bei jedem kleinen keuchen oder stöhnen, wimmern von ihm wurde mein Glied immer ein stückchen härter. Innie musste den Rücken durch drücken und stöhnte leicht auf, als er  meine Erregung gegen seinen Hintern drücken spürte. Auch mit dem Shirt zwischen seinen Lippen konnte er sich nicht zurückhalten. „Du hörst dich so gut an“, säuselte ich ihm ins Ohr. Leckte dann  auch darüber. Wanderte mit meinen Händen über seine Brust runter zu seinem Bauch. Ich spürte wie er sich Anspannte in voller Erwartung. „Du sehnst dich danach, berührt zu werden. Wie oft hast 
du an mich gedacht?“, fragte ich ihn neckend. Er konnte nicht Antworten. Das brauchte er auch nicht.

Da legte ich meine Hand auf seine schon recht harte Mitte, drückte zu. Massierte Diese durch die Shorts. Er musste zwischen zusammengebissenen Zähnen auf keuchen. Ich liebte es, seine stimme so zu hören. Die war so anders so willig und bettelnd nach mehr. Wie er sich daran hielt. Das Shirt da zu lassen wo es war. Jetzt war in diesem Augenblick zeigte sich mir das er erwachsener war, er war zwar unser Maknae aber hatte dieselben Wünsche und Begierden. Diese wollte ich ihm geben. 

Seine Hände stützen sich auf meinen Schenkeln ab, er drückte zu. Genoss es in vollen  zügen von mir Berührt zu werden. Er sehnte sich nach mir, genauso wie ich mich nach ihm sehnte. Er zeigte mir das durch seine, so schönen Reaktionen auf meine Berührungen. Heute musste das 
reichen. Sein Gelenk muss er richtig verheilt sein. Dann könnten wir die Art Sex haben die wir beide mögen. Heute reichte es  mir ihn zu berühren und ihn zum Höhepunkt zu bringen. Also ließ ich meine Hände weiter über seinen Körper wandern. 

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