Stray kids Ships

I'm Yours 5 (Hyunin)

Warnung ⚠  Vorweg. Dieses Kapitel enthält Smute also lesen auf Eigene Gefahr. Ne, Ernsthaft hier geht es heiß her.

Jeongin Pov.

Gerade noch befand ich mich in den Armen von demjenigen den ich über alles liebte, angekuschelt an seine Brust.  Es war das schönste Gefühl ihm endlich dass gesagt zu haben.  Endlich, endlich wusste er wie ich mich fühlte und ihm ging es nicht anders. Er liebte mich auch, das habe ich zumindest raus gehört auch wenn wir uns das noch nicht gesagt haben. Wir hatten alle Zeit der Welt und so war ich fast schon am schlafen, bis er mich Plötzlich zu sich zog und ich auf einmal Breitbeinig auf seinem Schoß saß, mit dem Rücken zu ihm. Ich konnte nur Fragen was er vorhatte, da zwirbelte er meine Nippel. Ich konnte  nicht anders als auf zu keuchen. Er war so fordernd und verlangend. Es schmerzte auch leicht aber es war genau das was ich mir heute Morgen vorgestellt hatte. Nein, es war sogar noch besser. Dieser süße schmerz  machte mich so an, dass ich sofort nach dem Verlangen würde. Als ich meinen Mund erneut öffnen wollte um etwas zu sagen, hatte er mich schon grob zu einem Kuss zu sich gezogen. Wieso machte es mich so extrem an, so behandelt zu werden? Jeder wurde wohl anders, wenn es um das Thema Sex und Intimitäten ging. Sogar ich verlor all meine Hemmungen, weil es alleine um Hyunjin ging. Er sollte alles von mir sehen und wissen.

Das durfte nur er. Es war nur ihm erlaubt. Ich wusste er behandelte mich mit Respekt, dass merkte ich auch aber gerade hier und jetzt, durfte er mit mir machen was er wollte. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Meine Atmung hatte sich beschleunigt. Meine Wangen waren rot und glühten. Ich war Aufgeregt und Neugierig darauf auf das was noch folgen würde. Mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb. Da musste ich auch schon meine Lippen öffnen um mein Shirt zwischen die Zähne zu nehmen, damit ich nicht zu laut werden würde. Aber ich wollte laut sein, meine Gefühle rausschreien. Aber seine Stimme duldete keinen Widerspruch, ich nickte nur stumm und machte was er mir sagte.  

„Khmmm...“, ich musste mit zusammengebissenen Zähne aufstöhnen, als er seine Finger um meine Nippel legte und wieder anfing mich zu ärgern zu reizen. Diese stellten sich nur allzu gerne auf. Diese kleinen Verräter. Ich wollte ihn so sehr. Drückte auch Gleichzeitig meinen Hintern an seine Mitte. Da spürte ich seine Erregung und beugte den Rücken durch. Ohh Gott, alleine der Gedanke daran was wir noch tun werden, brachte mich zum erzittern. Mein Körper gehörte ihm, das wusste er, ich war ihm vollkommen verfallen, diesem schönen Menschen der mich gerade all das fühlen ließ nachdem ich mich so gesehnt hatte. 

Das war zu viel. Mein ganzer Körper schrie nach ihm. Ich liebte ihn so sehr, das ich nicht länger warten wollte. Jetzt gerade so von ihm angefasst zu werden. Es war mir peinlich, ihm so ausgeliefert zu sein aber nur ihm wollte ich mich so Schutzlos zeigen, nur um wollte ich mich hingeben.  

„Innie ich habe nicht vor mit dir zu schlafen, ich nehme mir nur das was ich begehre“, säuselte er mir wieder diese Worte ins Ohr. Er hatte sie mir gerade eben schon mal gesagt. Er begehrte mich. Der Prinz meiner Träume wollte mich. Blitze jagten durch meinen Körper und mein Glied stand wie eine Eins. Er hatte mich da noch nicht mal berührt. Ich merkte nur dass meine Mitte pochte und meine Shorts eng wie nasswurden. Da wanderten seine Hände über meine Brust runter zum Bauch, gleichzeitig knabberte er an meinem Ohrläppchen, was mir einen Schauer nach dem anderen über meinen Körper jagte. Ich konnte nicht mehr warten ich wollte ihn so sehr. „Bitte...bitte tu es...“, meine Atmung war schnell und Ungleichmäßig. „Nimm...nimm mich...mach mich zu deinem“, bei diesen Worten biss er mir in den Hals und knurrte auf, da ich das Shirt losgelassen hatte. „Da will wohl jemand bestraft werden, ich habe dir gesagt, dass du das Shirt nicht los lassen sollst“, leckte mir dann doch über die Bissspuren. „Markiere mich so oft und wie viel du willst, damit ich allen zeigen kann,  wem ich gehöre“, spuckte ich hier große Töne und am Ende müsste ich es ja doch überschminken.