Fear 6 (Minsung)

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Kleine Warnung vorweg, das Kapitel wird Sex enthalten. Lesen auf eigene Gefahr.

Fear 6 

Minho Pov. 

Ich musste mir Zeit lassen ich wollte meinem Kleinen die Angst nehmen, die Angst, die ihn schon seit seinem Traum begleitete und nun komplett über ihn einbrach. Er konnte sich dieser nicht entziehen, dieser nicht entkommen. 

Unsere Zungen spielten miteinander. Meine Körper ließ ich auf seinen sinken damit er spürt das ich da bin. Er musste erregt in den Kuss keuchen, seine Arme legte er um meinen Nacken, strich vorsichtig über meine Haut. Bewegte seine Hüften gegen meine, hatte sein schon hartes Glied gegen meins gerieben. Er wirkte so ungeduldig. 

"Minho", seine flehende Stimme war so sexy das es mir durchs Mark und Bein ging und in meiner südlichen Region zum stehen kamm. Mein Körper kribbelte aufgeregt, weil wir uns schon so lange nicht mehr näher gekommen waren, sogar noch gestört dabei wurden. 

Nun aber hatten wir alle Zeit der Welt. Ich hoffte er spürt wie sehr ich ihn liebe. "Minho..", er atmete stoßweise gegen meine Lippen. Seine Wangen gerötet. Unsere Atmung  schwer. "Han Jisung", er schaute mir in die Augen mit einer besorgnis darin die ich bis jetzt noch nie bei ihm gesehen habe. "Ich Liebe dich Sungie. Auch wenn du lange auf mich warten musstest, auch wenn du wegen mir leiden musstest. Es tut mir so unendlich Leid das es alles so passiert ist, dass ich dich deswegen beinahe verloren hätte. Nun gehöre ich dir alleine, ab jetzt und für alle Zeit der Welt", ich spürte ihn leicht aufschluchzen. Küsste ihm die Tränen weg. "Nun bin ich mit jeder Faser meines Körpers dein, hörst du, dein allein. Egal wohin unsere Wege uns führen werden. Ich werde an deiner Seite sein, ich werde dich beschützen und dein sein, solange bis du meiner Überdrüssig wirst", er schüttelte energisch den Kopf. "Ich liebe dich Minho… so ...so lange und ich will dich bis zuletzt bei mir haben an meiner Seite", er musste lächeln. "War das gerade ein Heiratsantrag", ich musste selbst grinsen, ließ mich wieder auf ihn nieder, seine Lippen öffneten sich und unsere Zungen trafen aufeinander, umschmeichelten sich, neckten sich, ich zwang ihn zurück in seine Mundhöhle, nur um dann an dieser zu saugen. Sunngie keuchte in den Kuss. Er drückte sein Glied gegen meins und fing an sich an mir zu reiben. Wir beiden mussten aufstöhnen. Mußte den Kuss lösen und legte meine Lippen  an sein Ohr. "Vielleicht", leckte darüber und sah wie sich eine angenehme Gänsehaut auf dem Körper von meinem Baby ausbreite und ein zittern durch sein Körper ging.

"Minho…bitte ...quäle mich nicht noch länger", bettelte er um meine Berührungen und Zuwendung. Ich musste ich meine Lippen zu einem lächeln verziehen. "Genieße es mein kleiner. Ich gehöre ganz dir", legte meine Lippen auf seinen Hals und saugte mich leicht fest, er beugte leicht den Rücken  durch. "Mehr bitte", sein flehen hörte sich wie Musik in meinen Ohren an. Ich rutschte etwas mehr unter seine Schenkel, um mich auf zu setzten.. "öffne deine Lippen für mich", ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben auch wenn mein Glied immer wieder zuckte, genau so wie seins. Wir beide wollten diese Nähe des anderen so sehr, unsere Körper verlangten danach. Er nickte mit roten Wangen. Sein Mund öffnete sich und ich ließ meine Finger zwischen seine Lippen. Er fing sofort an meine Finger zu umspielen, diese nass zu machen. Als ich es für genug hielt setzte ich sofort zwei Finger zwischen seine Pobacken und umkreiste sein kleines Loch das immer wieder unter meiner Berührung auf zucke. Er fing schon an immer wieder sein Becken gegen meine Finger zu drücken damit ich endlich eindringe. "Bist du schon so ungeduldig", er nickte wimmernd und griff in die Bettdecke, da drang ich mit zwei Fingern in ihm. "AHhh…", ein laut der vollkommenen  Zufriedenheit verließ seinen Mund und er verdrehte schon beinahe die Augen. 

"Bewege deine Finger bitte", diesen Gefallen wollte ich ihm  erfüllen aber blieb in meinen Stößen langsam und gleichmäßig. An seinem gerade stehenden Glied liefen schon die  Lusttropfen runter und ich musste bei diesem Anblick hart schlucken. Wurde mit meinem Bewegungen leicht schneller und stieß die Finger immer wieder hart in ihn, er verwandelte sich so langsam in einem wimmerndes wie stöhnendes Wrack. "Ohh Gott…", seine Augen schon glasig wie Lust verhangen vor Erregung. "Willst du das ich dich nehme, Baby", leckte mir über die Lippen. "Ja… ja .. ich will es so sehr", bettelte er. 

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