Stray kids Ships

Fear 4 (Minsung)

Minho Pov.

Ich sah Jisung beim schlafen zu und hatte den Tag revue passieren lassen. Han war den ganzen Tag so anders und suchte immer wieder meine Nähe er war so komisch seit dem Morgen schon. Nun lag er hier in meinen Armen und schlief, er war zu Ruhe gekommen. Ich machte mir dennoch sorgen er wirkte zwar Glücklich aber auch irgendwie in Gedanken. Am ende hatte ich doch gegen die Müdigkeit verloren und driftete in einen Traumlosen aber ruhigen Schlaf. 

„Minho...“, die sanfte Stimme von Han weckte mich. „Khmm..“, ich musste mich erstmal orientieren bis  ich es geschafft hatte die Augen zu öffnen. „Iss es wieder soweit“, streckte mich und mein kleiner nickte. „Jaa wir müssen uns fertig machen und dann Frühstücken.“, lächelte er leicht. Draußen hörte wir beide die ersten Schritte, lachen und gemecker. „Jaa wir brauchen definitiv ein zweites Bad“, Han nickte, erhob sich dann auch schon.

Wie gestern wurde die Tür schwungvoll auf gerissen und Hyunjin stand zwischen Tür und Angel. „Guten Morgen“, schaltete das Licht an, was mich wie Han zusammenzucken ließ.
 „Hyunjin...raus hier“, da flog schon das Kissen. Hyunjin lachte und fing das ohne Probleme auf. „Na komm...“, Han beugte sich zu mir um mir seine Lippen auf zu drücken. „Sind sie schon wach“, da schaute Felix rein und grinste uns an. Wir lösten uns und ich ließ mich nach hinten fallen. „Ich bin hier im Irrenhaus“, alle lachten auf, nur ich fand das nicht so amüsant. Ich würde Han so gerne wieder näher kommen. Dieses mal richtig mit ihm schlafen. Seinen nackten Körper an meinem spüren. Nur waren wir hier nicht alleine. Auch wenn wir nebeneinander geschlafen hatten, war es anders wenn wir  miteinander schlafen „Na komm“, Han lächelte mich liebevoll an. Er wusste das ich diesem lächeln nicht widerstehen konnte. Also erhob ich mich um mich  fertig zu machen. Nach einem kurzen Frühstück konnten wir los. 

So waren wieder im Tanzstudio. Die Danceline übte neue Choreografien ein und perfektionierte die alten. 3Racha waren mit der Vocal Line beim Aufnehmen. So mussten wir erst mal Proben und das bis Mittag. Ich hoffte das mit der Folge würde klappen. So wie wir uns Ausgaben, hatte ich die  Sorge, dass wir alle zu Müde sein würden. Aber mir solls recht sein so könnte ich gewinnen. Ich hasste es zu verlieren. Wie sich der Abend entwickeln sollte wussten wir zu dem Zeitpunkt nicht. Wir hatten alle wunderbare Laune und neckten wie  ärgerten uns Gegenseitig. Ich liebte die Jungs ja doch, wie könnte es auch anders sein. Sie sind meine zweite Familie. Nachdem was wir alle durch gemacht hatten, kein Wunder. 

„Jungs...macht euch fertig es geht los“, rief Chan und alle waren wieder hellwach und voller Elan. Na das war ja nichts die aus zu powern, um es für mich einfacher zu machen zu gewinnen. Am ende waren wieder in den beiden Vans verteilt. Wir waren auch etwas später dran aber das sollte uns nicht daran hindern spaß zu  haben. Ich meine wir sind gut. „Ahh komm schon Chan ...du weißt doch mehr als das du es sagen möchtest“, Seungmin schüttelte Chan und dieser schwieg. „Niemals ich weiß von nichts echt nicht, nur das wir die neue Folge im Wald drehen werden“, versuchte er seinen Freund zu beruhigen. Aber dieser schmollte nur. Ich sah Chan an wie sehr er den jüngeren seine Lippen aufdrücken wollte aber es ging nicht. Ich konnte mich ja selbst kaum  zusammenreißen. Han lag zufrieden in meinen Armen, hatte die Augen geschlossen. „Seungmin er wird dir nichts verraten“, mein Blick glitt zu ihm und er lächelte mit geschlossenen Augen. 

Wir hatten doch ne längere Autofahrt. Also mit Wald meinte er Wald wie ich merkte. Es wurde immer Ländlicher. Ich wusste ich musste Han mal auf einen kleinen Tripp außerhalb mitnehmen. Wie sehr ich die anderen auch liebte aber so etwas Zweisamkeit und ohne Hyunjin der uns immer stört das wäre doch was. Ich blickte mich und sah auf die Wolken die doch dunkler aussahen. „Chan..wie wird das Wetter heute?“, fragte ich ihn und er sah mich dann an. „Die meinten es sollte wohl etwas regnen hat es ja schon als wir am Trainieren waren. Sonst müssten die Wolken vorbei ziehen. Ich weiß was du meinst. „. er sah genau wie ich raus.  „Wird schon alles gut“, lächelte er mich an.