Ne kleine Warnung vorweg. Es gibt nur leichten Smute.
Changbin Pov.
“Schaffst du es alleine zu duschen?”, fragte ich den Kleinen, der immer noch in meinen Armen war. Seine Hände hatte er um meinen Nacken gelegt nachdem Innie ins Zimmer war. “Binnie ich bin doch kein Kleinkind mehr”, protestierte Felix und strampelte leicht mit seinen Beinen. Ich musste auflachen und ihn vor dem Badezimmer runterlassen, seinen Wangen färbten sich sofort Rosa. “Was los, wird dein Fieber schlimmer, geht es dir schlechter?”, machte ich mir sofort sorgen. Es war meine Schuld das es ihm schlechter ging, ich musste mich zurückhalten aber ich konnte nicht. Sein Verlangen nach mir war einfach zu viel für mich und meine Gefühle. Sein Erregtes Gesicht diese laute die er von sich gegeben hatte. Er schüttelte den Kopf und schluckte hörbar. “Nein, nein das ist es nicht”, quiekte er höher als beabsichtigt. “Was ist es dann?”, ich legte meinen Kopf schief, sah ihn fragend an. Felix war mir näher gekommen um mir was ins Ohr zu flüstern.” du..du bist doch in mir gekommen, jetzt läuft es raus”, flüsterte er mir zu und ich wurde selbst Rot. “Entschuldige”, der Kleine schüttelte aber nur den Kopf, sah mich Glücklich lächelnd an. “Das...das muss dir nicht leidtun. Es...es war wirklich sehr schön”, murmelte er leise. Mein Blick fiel auf seine Oberschenkel und da sah ich es, dass Handtuch verdeckte nur minimal alles, ich musste schlucken. Es sah so gut aus wie mein Sperma über seine Oberschenkel, den Weg nach unten Bahnte. Meine Fantasie ging mit mir durch. Wie gerne würde ich ihn umdrehen. Den kleinen gegen die geschlossene Tür drücken und ihn sauber lecken. Seine entzückte Stimme hören wie er nach mehr Verlangt. “Felix, geh bitte duschen, sonst”, bevor ich mich umdrehen konnte um doch nicht über ihn herzufallen, drückte der kleine seine Lippen auf meine. Legte die Arme um meinen Nacken und drückte einen nackten Oberkörper an meinen. Spaltete ungeduldig meine Lippen, um auf meine Zunge zu stoßen. Meine Hände legten sich um seinen kleinen Körper und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten erst miteinander. In mir wuchs das Verlangen nach ihm. So löste ich den Kuss und meine Atmung war wie seine, schneller geworden.
„Fuck.. ich hatte dich gewarnt“, mit diesen Worten zog ich ihn ins Bad und verschloss die Tür von innen. Drückte seinen Oberkörper gegen diese und ging in die Hocke, spreizte seine Arschbacken. „Binnie...was...Arghhh“, er hatte den Kopf in den Nacken geworfen als er meine Zunge an seinem Eingang spürte. Wie Automatisch drückte er mir seinen Hintern entgegen und den Oberkörper gegen die Tür. Ich Spreizte seine Arschbacken und knetete diese. Drang dann noch etwas tiefer mit der Zunge in ihn. Seine Beine fingen leicht an zu zittern und er schenkte mir wieder diese entzückenden Laute, die noch viel besser waren als alles was ich bis jetzt gehört hatte. „Ahhh...Changbin“, seine Stimme wurde immer verlangender und ich machte weiter. Löste mich dann um mein Sperma von seinen Oberschenkel nach oben hinweg weg zu lecken. Er wimmerte auf. „Binnie....ich...“; er musste nichts sagen ich wusste es auch so also leckte über sein zuckendes Loch und drang wieder mit meiner Zunge in ihn, saugte an seinem Loch und er stöhnte ergeben auf. Als ich ihn sauber hatte löste ich mich mit einem lächeln von ihm. „Nicht genug..“, hörte ich seine tiefe bebende Stimme und er drehte sich um, als ich sah, dass er wieder vollkommen hart war verstand ich auch was er meinte. „Bitte ..“ , flehte er. Mit einem nicken beugte ich mich nach Vorne und leckte über seine Spitze, umkreiste diese und nahm sein Glied dann ganz zwischen meine Lippen auf. Mit einer Hand wanderte ich zu seinem Hintern und drang sofort mit einem Finger in ihn: „Ahhh..“, er legte den Kopf in den Nacken und keuchte wieder rauchig auf. Ich wollte mir nicht zu viel Zeit lassen also bewegte ich meinen Kopf in schnellen Bewegungen auf und ab. Seine Beine zitterten immer wieder mal mehr mal weniger heftiger. Er krallte sich in meine Schultern und beugte nun seinen Oberkörper nach Vorne. Ich spürte das er nicht lange brauchen würde, da er schon immer wieder in meinem Mund zuckte. Hatte noch den Zweiten Finger in ihn geschoben und streifte mit den Fingerspitzen seine Prostata. Dann war er auch schon etwas lauter geworden und ein Ruck ging durch seinen Körper. Mit meinem Namen über seine so schönen Lippen war er in meinem Mund gekommen. Ich schluckte brav alles runter. Seine Beine gaben leicht nach, bevor er auf dem Boden setzen konnte fing ich ihn ab und drückte ihn an mich. Seine Atmung war schnell und stoßweise. „Geht es?“, er nickte gegen meine Brust und versuchte seine Atmung wieder ruhiger zu bekommen. „Binnie du lässt mich wirklich auf Wolk Sieben schweben“, nuschelte er gegen meine Brust. „Ich würde alles für dich tun“, ich legte meine Arme um ihn, um ihn zu stützen.
“Gehe jetzt duschen und ich beziehe das Bett neu, dann kannst du schlafen”, der Kleine nickte widerstandslos und Müde gegen meine Brust, drückte mir nochmals seine Lippen auf. “Ich freue mich schon auf das nächste Mal”, drehte sich dann mit diesen Worten um und verschwand in der Duschkabine. Ich schüttelte nur den Kopf, er war Unersättlich. Er war mein, das den anderen zu erklären, obwohl Jeongin hat das so locker aufgenommen, dass die anderen das auch verstehen würden.Wieder im Zimmer machte ich mich daran das Bett neu zu beziehen. Holte frische Bettwäsche, legte diese erstmal aufs Bett. Öffnete erst einmal das Fenster damit frische Luft rein kommen konnte. Fing dann mit der Bettwäsche an. Nachdem ich fertig war und auch das Fenster geschlossen hatte, öffnete sich die Tür und Felix stand in der Tür. Sein Körper überzogen von einer Gänsehaut. “Iss...ist das kalt”, legte seine Arme um sich selbst. “Ich habe das Fenster aufgemacht, Moment Kitten”, ich holte einen neuen Hoodie aus dem Schrank, ging zu ihm und zog ihm den Hoodie über den Kopf. Den Rest machte er alleine. Da hielt ihm schon frische Shorts hin. “Legst du dich bitte mit mir hin”, ich nickte nur. “Ich gehe nur schnell duschen, schaue nach unserem Maknae und bin gleich wieder bei dir”, er tappte schon zum Bett und legte sich hin. Ich liebe diesen Menschen so sehr, dass es schon weh tut.
Wie soll ich nur damit umgehen, wenn es mal nicht mehr so klappt. Da schüttelte ich meinen Kopf und die doch dunklen Gedanken los zu werden und ging raus. Bevor ich zum Badezimmer ging, machte ich einen Abstecher in die Küche. Um unseren Maknae ein Sandwich zu machen und einen Kühlakku zu holen. Bewaffnet mit beidem ging ich wieder hoch und blieb vor der Tür des Jüngsten stehen, klopfte an. Nach einem Herein seinerseits trat ich ein.
“Wie gehts dir?”, fragte ich besorgt und ging auf ihn zu, stellte den Teller auf seinen Nachttisch ab. “Ich habe dir was zu essen und einen Kühlakku gebracht”, macht seinen Knöchel frei und legte den Kühlakku den ich in der Küche in ein Geschirrtuch gewickelt hatte auf seinen Knöchel. Er zischte leicht aber entspannte sich dann wieder. “Danke, was würden wir Jüngeren nur ohne dich machen”, kicherte er. “Machst du dich gerade lustig über mich”, schnaubte ich empört und stieg dann doch in sein Lachen ein. “Ich denke mal Untergehen, mit Buck und Segel”, scherzte ich und er nickte. “Danke für deine Hilfe”, daraufhin nickte ich nur liebevoll lächelnd. “Nicht dafür Kleiner, wenn was ist melde dich”, schaute ihn kurz an. “Jawohl mein Captain”, dazu salutierte er noch. “Trottel”, schnippte ich ihm gegen die Stirn, wir beide mussten auflachen. “So ich bin dann duschen ..”, schaute ich wohl verträumter als beabsichtigt. Der jüngste grinste nur. “Viel Spaß euch zwei, aber bitte warte bis er wieder gesund ist, obwohl ich hatte ihn gehört”, schimpfte er mich nun aus. “Ja ja , ich hab's Verstanden”, winkte ich ab und verließ lächelnd aber mit roten Wangen das Zimmer.
Nach der Dusche, nur mit Shorts bekleidet, ging ich zurück ins Zimmer. Rubbelte mir noch die Haare trocken. Ein Blick auf Felix sagte mir das er erschöpfter war als ich gedacht hatte. Er schlief schon. Sein Anblick in meinem Bett brachte mich dazu an heute Morgen zu denken. Nachdem ich die Haare halbwegs trocken hatte legte ich mich zu ihm unter die Decke. Er kuschelte sich automatisch an meine Brust und seufzte wohlig auf. Ich legte meinen Arm um ihn, drückte ihn an mich. Ich musste ihn noch ein wenig beobachten. Sein Ausdruck wirkte so Entspannt und friedlich das die Situation von heute Morgen gar nicht dazu passt. Er liebte mich auch, so wie ich ihn. Mit einem Lächeln schlief selbst bald schon ein.
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Stray kids Ships
FanfictionHier geht es um Stray kids und die Ships. Wie könnte es auch anders sein. Die Storys haben wenig mit der Realität zu tun und entspringen nur meiner Fantasie. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen. Ships: ●Changlix ●Hyunin ●Minsung ●Chanmin