Suffer my Da(ddy)rling 5 (Chanmin)

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Also das mit dem feucht fröhlichen hört hier nicht auf. Viel spaß beim Lesen. Und dennoch eine Warnung Vorweg, Vorsicht Smute. Lesen auf eigene Gefahr. 

Chan pov. 5

Erst dachte ich das Seungmin mich ärgern wollte, weil er so leise und Geheimnisvoll war. Er krabbelte unter den Tisch und machte keinen Mucks. Er signalisierte mir, dass Ich selbst ruhig sein sollte. Bevor ich überhaupt verstand, was los war, wurde ich schon in die nächste Ebene befördert. Dieser Live würde sehr kurz bleiben, da war ich mir sicher. Seungmin hatte seine Grenzen definitiv überschritten. Aber bei allem, was mir heilig war, waren seine Zunge und Lippen talentiert. Er wusste was ich mochte, was mir gefiel und ohh Fuck ich liebte diese Seite an meinem Freund. Er war so offen gegenüber allem, solange es mit mir zu tun hatte. Aber ich musste extrem aufpassen nichts zu tun was mich verraten könnte. Mein Herz schlug mir bis zum Halse. Ich hatte das Gefühl als ob alle da Draußen meinen Herzschlag hören könnten. Die Geräusche hören könnten die Seungmin verursachte. Aber er blieb zu meiner Überraschung sehr leise dabei, während ich nur allzu gerne alles raus lassen würde.

Dennoch, das konnte er nicht ernst meinen. Wusste er denn nicht, wie überaus gefährlich dieses Spiel war. Was ist, wenn jemand was mitbekommt? Sei es die Stays, weil doch was zu sehen war oder einer vom Staff würde reinkommen. Sie hatten sich selbst auch zurückgezogen und ließen uns unseren Freiraum. Hatte er genau das nun ausgenutzt. Er konnte wirklich leidenschaftlich werden, wenn er wollte. Wegen dem Unfall im Wald waren wir Gott sei Dank alleine. Aber dennoch musste er das so extrem ausreizen. Solange er auf mich warten musste, war es einfach zu lange, nun nutzte er jede Gelegenheit, um mir nahe zu sein. Aber dieses Spiel mit dem Feuer war eine Stufe zu gefährlich für uns beide, aber dennoch sollte er nicht aufhören, es fühlte sich viel zu gut an. diese Warme Mundhöhle, diese Zunge, diese Geräusche. Fuck ich war kurz davor abzuspritzen und, dass vor den Stays. Es kostete mich so viel Überwindung, mein Gesicht nicht zu verziehen, um verräterische Laute von mir zu geben. Meine Atmung musste ich unterdrücken und ruhig bleiben. Ich machte gute Miene zum verdammt bösen Spiel. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf meiner Stirn. Ich hoffe nur, dass es niemandem auffallen würde. Sonst würde ich es auf Krank sein schieben. Was würde mir auch was anderes übrigbleiben? Nur mein Körper verkrampfte sich leicht, als ich über die Klippe gesprungen war und mich in seinem Mund ergossen hatte.

Schnell hatte ich mich verabschiedet und das Live beendet. Der Stecker war schnell gezogen und er wurde unter den Tisch hervorgezogen. Etwas zu grob setzte ich ihn auf dem Schreibtisch ab. Auch wenn er husten musste, war mir das gerade egal. Na gut, es war mir nicht egal. Es hieß doch, dass kleine Sünden sofort bestraft wurden. Stand nun wieder zwischen seinen Beinen. Drückte meine unbedeckte Männlichkeit gegen seinen noch bedeckten Schritt. Er war hart und ich war es fast wieder auch. Auch wenn er mir gerade einen Blow Job verpasst hatte. Er hatte sich die ganze Zeit nicht angefasst. Wie überaus erfreulich, zu sehen, dass er so viel Selbstbeherrschung hatte.

"Was bei allem was mir heilig ist, was hast du dir dabei gedacht Seungmin", bei meinem doch rauen Ton zuckte er zusammen. Wollte sich mir entziehen. Ich war wütend, natürlich war ich das. Ich war für alles zu haben, aber wenn man uns erwischt hätte. Was glaubt er, was dann passieren würde? Er würde fliegen, wir würden alles verlieren. Alles was wir uns aufgebaut haben. Sein Gesicht hielt ich mit einer Hand fest. Drückte meine Finger in seine Wangen. Drehte es zur Seite. "Glaube ja nicht, dass ich dich nun gehen lasse. Findest du nicht, dass ich nun dran bin, Spaß zu haben", flüsterte ich heiß in sein Ohr. Leckte dann über seine Ohrmuschel. Ein leichtes Wimmern war seine Antwort. Sein ganzer Körper war heiß und bebte.

Meine Hand löste ich von seinem Gesicht. Setzte es an sein Shirt und hatte es ihm in einem Ruck zerrissen. "AHh..", sein Körper zuckte zusammen und er sah mich aus großen Augen an. "Chan...", sofort legte ich einen Finger auf seine Lippen, brachte ihn dazu stumm zu werden. Schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Wie sollst du mich nennen?", knurrte ich ihm bedrohlich gegen seine Lippen. Nur ein Finger lag zwischen unseren Lippen und hinderte uns daran, uns zu küssen. Mir war wie ihm so heiß ich wollte nichts mehr als mich in ihm zu versenken und ihn hart zu ficken. Ihm zeigen, wo sein Platz war. Ich würde ihn auf diesen Tisch vögeln und beim nächsten Live genau daran denken, zu was er mich getrieben hat.

"Daddy...", hauchte Seungmin erregt gegen meinen Finger. Leckte dann mit seiner Zunge nass über diesen. "So ist es brav", seine Hose war schnell geöffnet und mitsamt der Shorts über seinen Hintern gezogen. Am Ende war er fast nackt. Das kaputte Shirt sollte er noch anbehalten. Es würde mir gleich noch helfen, seine Bestrafung zu erleichtern. Das Shirt nach hinten gelegt, dazu seine Hände konnte ich ihn fesseln. Sein Penis wippte leicht auf und ab. Er sah so unglaublich erotisch aus. "Da..Daddy", keuchte Seungmin auf, als ich seine Hände hinter seinem Rücken übereinander legte und ihn mit dem kaputten Shirt fesselte. Sein Körper erzitterte unter meiner Behandlung. "Hmmm du wolltest was sagen", provozierte ich ihn. Seine Hüften bewegten sich geben meine. Er wollte etwas Reibung erzeugen, um seine Lust zu dämmen.

"Vergiss es Minnie", löste ich mich von ihm. War ein Schritt zurückgewichen. Sah nun auf seinen Penis der schon die ersten Lusttropfen verloren hatte. Fuck er war so sexy, wie er da gefesselt dalag und mit seinem Blick nach mir bettelte. Nun ging ich auf die Knie. Hatte seine Beine über meine Schultern genommen. Legte meine Hände auf seine so schön geformten Bäckchen, spreizte diese, um endlich über sein Loch lecken zu können. Seungmin zuckte erregt zusammen. "AHHH..", er stöhnte kehlig auf. Konnte sich aber nicht so gut bewegen und musste das nehmen, was ich ihm gab. Dennoch versuchte er seinen Rücken durch zu drücken. Er wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen. Dazu musste er auch leiser sein. Die anderen waren nicht weit weg.

Ich merkte, dass es ihm zu wenig war, aber Strafe musste sein. Hatte meine Hände um seine Schenkel gelegt und hielt ihn für mich in der passenden Position. Leckte wieder über sein zuckendes kleines Loch. Drückte meine Zunge in ihn. Saugte an seinem Loch. "Ohh Gott...", stöhnte mein Puppy wieder heiß auf. „Ich..ich flehe dich an", Ich reagierte nicht auf sein Bitten und Betteln. Ich wollte das nun mit meinem Tempo machen. Ohne auf ihn zu achten. Er hatte den Teufel in mir geweckt und dieser war gerade in Spiellaune. Er wusste, was er zu Tage befördert, wenn er mich so reizt.

Leckte noch einige Male über sein Loch. Minnie gab immer wieder leise oder erregte Laute von sich. Er wollte mich anfassen, aber er konnte nicht. Nun drang mit meiner Zunge in ihn ein. Weitete ihn leicht. "Daddy...", sein Körper verkrampfte sich leicht, da er kurz davor war. Endlich konnte ich aufstehen und zwischen seine Beine treten. Leckte mir selbst über die Lippen und sah zu ihm runter. Sein Blick triefte förmlich vor Lust. Seine Augen glasig. Seine Lippen leicht geöffnet, weil er schwer atmen musste. "Du bist mein und Bestrafung muss sein", leckte ich über seine Lippen, drückte meine nun auf seine. Gierig erwiderte er den Kuss und ich schob mich in sein warmes Innerstes. "Khnn....", wimmerte Seungmin leicht unter Schmerzen. Sofort, wenn ich merkte, dass er sich verkrampfte oder anders zeigte, dass es ihm weh tat, stoppte ich und lenkte ihn mit sanften Küssen oder Streicheleinheiten ab. Als er mir sein Becken entgegen streckte, wusste ich, dass ich weitermachen konnte. Endlich, bis zum Anschlag in ihm, umklammerte ich seine Hüften und stieß das erste Mal in ihn. "Nghnn...", sein Stöhnen, was folgte, ließ mich erzittern. "Ohh Gott ...", er beugte den Rücken durch, als ich mich immer wieder in ihn rammte. Seine Bewegungsfreiheit war eingeschränkt und so blieb er an Ort und Stelle und konnte nicht nach oben rutschen, während ich ihn fickte. Das Geräusch welches bei unseren Bewegungen erzeugt wurden, erfüllten den Raum: Die Temperatur stieg stetig an und ich war selbst wieder kurz davor zu kommen. Dieses Mal würde ich alles in Seungmin spritzen.

Wir beide hatten es nicht mitbekommen, als die Tür geöffnet wurde. Zu sehr waren wir miteinander beschäftigt. 

Stray kids ShipsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt