Stray kids Ships

The End

The End

Bang Chan Pov.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte wunderte ich mich. Es war leise und kein Minnie lag in meinen Armen. Der Morgen ging ja schon mal scheiße los. Ich hoffte nur bei ihm war alles in Ordnung. Wir oder eher ich hatte mich gestern nicht zurück gehalten er war aber auch so Geschmeidig und anpassungsfähig. 

So stand ich auf um mich erst mal frisch zu machen. Nach einer Dusche und frischen Klamotten ging ich runter. Ich hörte schon die anderen. Waren schon alle wach nur ich war am schlafen. Als ich um die Ecke bin sah ich die ersten im Wohnbereich versammelt. „Guten Morgen Bang Chan“,  ich musste zusammenzucken bei der tiefen Stimme von Felix. Ich hatte Scheiße gebaut. So sprach er nur mit mir wenn ich mal aus der Reihe getanzt bin. Es war selten aber es gab mal ab und an diese Situation. Heute war es wiedermal so weit und gleichzeitig fragte ich mich was ich verbrochen hatte.

„Gibs ihm Engel“, feuerte Changbin ihn auch noch an. „Sag mal wie konntest du Seungmin das antun, dass er schon schreien musste wegen dir“, schimpfte er mich auch sofort aus. „Es war sein erstes mal und du hast es ausgenutzt“, meckerte er weiter. Ich...ich konnte nur da stehen und es über mich ergehen lassen.  Er  wurde doch gehört und das von allen. Ich hoffe meinem kleinen Puppy  geht’s gut damit. Aber ich konnte mich nicht zurückhalten bei der süßen Stimme die er mir da geschenkt hatte, ich könnte glatt schon wieder über ihn herfallen. 

„Felix, es ist ok..“, ich musste zur Seite schauen und konnte mich dann auch sofort hinter Minnie verstecken. „Genau, sag es ihm“, feuerte ich nun meinen Freund an. „Wir sind noch nicht fertig miteinander“, hob felix seine  kleine Faust und drohte mir, verschränkte dann die Arme vor seiner Brust und sah mich schmollend an „Wie so ein Chihuahua auf krawall gebürstet“, lachte Changbin. „Was hast du gesagt“, Changbin hob  zur Versöhnung die Hände. Felix aber trat auf ihn zu und stürzte sich auf ihn. Kitzelte ihn durch und bevor er sich versah lag er unter Binnie. „Verflucht seist du...du und deine Kraft“, protestierte dieser aber lachend, schon lagen die Lippen aufeinander und sie küssten sich zärtlich. Felix legte Binnie seine Arme um den Nacken. Vertiefte den Kuss. 

„Aber Ernsthaft ich war schon kurz davor Seungmin zu  Hilfe zu kommen“ sah Minho uns an und Minnie  hatte schon feuerrote Wangen. „Alles ok bei dir Puppy?“, Minho sah besorgt auf meinen Freund und dieser nickte. „Iss das Peinlich...“, schmollte er. Ich musste auf lachen.

„Lebt er noch, oder brauchen wir einen neuen“, Han ist um die Ecke und atmete erleichtert aus als er Seungmin im ganzen und wohlauf gesehen hatte. „Ahh..könnt ihr nicht damit aufhören“, Seungmin war das alles sichtlich Peinlich und ich musste kichern und zuckte dann zusammen als ich den Ellenbogen meines Freundes in der Flanke spürte. „Du bist doch schuld an dem ganzen“, nun hob ich meine Hände. „Nene..schieb jetzt nicht mir die Schuld in die Schuhe, Puppy“, beugte mich zu ihm und küsste ihn sacht. Er erwiderte den Kuss  sofort. Seine Hand war in meinem Shirt und er hielt mich fest. Unsere Lippen passen wunderbar zusammen. Ich liebte es ihn nicht nur zu küssen, aber das würde ich ihm heute Abend nochmals zeigen.

„Siehste ich habe dir doch gesagt das es ihm gut geht. Wäre ich gestern rein hätte ich Chan und Seungmin beim besten Sex ihres Lebens gestört“, Hyunjin stand mit Innie, der genau so  rote Wangen hatte wie Seungmin, in der Tür und zeigte auf uns. „Euer ernst hat mich das ganze Dorm gehört, oder was“, Seungmin warf seine Hände in die Luft und schnaubte. Alle nickten im Einklang. Dann mussten wir alle lachen und es tat mal gut. „Nimms nicht so schwer mein kleiner“, Seungmin drehte sich zu mir um sich an mich zu drücken. „Ich nehme alles in Kauf solange du da bist“, lächelte er und sah zu mir hoch. Sein Blick war voller Liebe und nun merkte ich auch das funkeln da drinnen. Sein Leiden hatte ein Ende ich gehörte ihm, er war angekommen.

„Aber ich muss mich auch bedanken, dank dir hatte ich selbst guten Sex“, Hyunjin spielte mit seinen Augenbrauen. Innie wie Minnie mussten beide schon gequält aufstöhnen. „Hyunjin...“, beschwerte sich Innie bei seinem Freund und dieser lachte nur auf.  „Na dann, dankeschön“, lächelte Seungmin leicht und drückte sich wieder an meine Brust. Ich liebte es wenn er das tat. Ich war Glücklich, mehr den je. Aber ich hatte auch etwas Angst, wie sollte es weitergehen. Minnie hatte sich gelöst und setzte sich an den Tisch um Kaffee zu trinken.

Ich hatte mich aufs Sofa verzogen und hatte dennoch Angst wie es nun weiter gehen sollte. Alle schienen Glücklich und ich hoffte das dieses Glück ewig anhalten wird. Ich sah mich einmal um. Mein Blick blieb bei Changbin und Felix hängen. Changbin liebte den jüngeren über alles. Und wie er mit ihm umging war einfach nur bezaubernd, er achtete mehr auf Felix und uns andere als auf sich selbst. Dann Hyunjin und Innie.  Die beiden waren immer noch frech und ärgerten sich gegenseitig aber Gleichzeitig liebten sie sich. Sie konnten nicht mehr ohne einander das sah man. Hyunjin hatte Innie immer auf Händen getragen  und  ich freute mich zu sehen das sie sich noch mit den Augen ausziehen konnten.

Dann noch Minhoo und Han. Das war ein Drama um die beiden aber ich bin froh das sie zueinander gefunden haben und  Minho nun Han vollkommen verfallen war.  Er war uns gegenüber immer noch der kleine Teufel und spielte uns unheimlich gerne streiche. Nur gegenüber Han war er Handzahm. Han wirkte wieder sehr Glücklich und Minho machte ihn auch Glücklich. Han wieder so unbeschwert  zu sehen erfreute uns alle.

Und dann noch Minnie. Mein Blick glitt zu ihm und ich musste lächeln.  Er machte mich Glücklich ich hatte ihn  ihm meine Liebe meines lebens gefunden und scheiße ja, es war der beste Sex meines Lebens.  Ich war froh das es zu all dem gekommen ist. Ich war froh über die Bemerkung von Minho und das Seungmin mir am ende doch gesagt hat das er mich liebt.

„Chan...“, ich musste einige male blinzeln und sah zu Minnie hoch. Dieser setzte sich dann zu mir um sich an meine Brust zu drücken. „Ich liebe dich, Chan“, jedesmal wenn er das sagte war ein Schmetterling dazu gekommen. „Ich liebe dich auch,  Minnie“, meine Finger legte ich unter sein Kinn und schob es hoch damit er mich ansehen musste. Er streckte sich zu mir, da lagen unsere Lippen schon aufeinander.

Als wir uns lösten waren alle anderen um uns Versammelt. „Was machen wir nun?“, Felix hörte sich besorgt an. Mein Blick ruhte auf ihm. Changbin hatte ihn auch an seine Brust gedrückt und dieser schien sich dennoch nicht entspannen zu können. „Ich mache mir auch sorgen“, ertönte die Stimme von Innie. „Hey...“, Hyunjin drehte sein Gesicht zu sich um ihn zu küssen  in der Hoffnung ihm so die Angst zu nehmen.

„Hmm..“, Han der hinter Minho auf dem Sofa saß hatte ihm die Arme um den Nacken gelegt und drückte sich von hinten an ihn. „Wir müssen aufpassen. Ich will keinen von euch verlieren und so lange wie möglich mit euch performen“, minho musste durchatmen. Wir alle nickten.
„Nicht nur du Minho. Es wird nicht einfach aber wir schaffen das. Wir haben so vieles andere geschafft“, drückte meinen Puppy nochmals an mich und dieser nickte gegen meine Halsbeuge.

„hmm...wir sind schon ne einmalige Boyband was“, lachte ich auf und alle nickten. „Jaa das stimmt. Hättet ihr dennoch mitgemacht wenn ihr gewusst hättet was auf euch zukommt?“, alle Blicke gingen zu Feli, dieser schmiegte sich enger an Changbin. „Immer, schon alleine um euch zu begegnen und auch dich zu lieben“, erwiderte Changbin und Felix wangen färbten sich Rosa. „Ich liebe dich auch Binnie“, schon lagen ihre Lippen aufeinander.

„Ich auch...“, flüsterte Innie und schmiegte sich an Hyunjin. „Ich würde es alles genauso machen. Wieso werden wir dafür verurteilt weil wir Lieben“, seine Stimme bebte, er war kurz vor dem weinen. „Hey...mein kleiner“, Hyunjin drückte diesen an sich und einige Tränen verließen seine Augen. „Ich liebe dich mein kleiner“, er zog die Decke an sich und drückte Innie in diese gekuschelt an sich.

„Jaaaaa ich würde dieses Eichhörnchen niemals hergeben, er gehört jetzt mir“, lachte Minho und Han nickte. „Jaa ich will dich auch nicht mehr Verlieren aber dennoch ist die Angst da“, da zog Minho  Han zwischen seine Beine um ihn  leidenschaftlich, vor uns allen zu küssen.  Han erwiderte den Kuss nur allzu aber leicht zurückhaltend.
Und dennoch machte ich mir sorgen um sie alle. Würde unsere Liebe das aushalten. Würden wir daran zerbrechen. Ich wusste es nicht aber was ich wusste das ich sie beschützen musste, die Band die Liebe zueinander, und auch den kleinen in meinen Armen.

Wie es nun mit uns weitergeht wird uns die Zukunft zeigen.

So das war das letzte Kapitel. Ich weiß auch gar nicht ob ich hier dran weiter schreibe oder es  fertig ist. Danke schön das ihr bis hier hin dabei geblieben seid ^^  Lasst mir eure Meinung  in den Kommentaren^^ was wünscht ihr euch.