Seungmin Pov.
Ich wusste ja, dass ich zu weit gegangen war, aber ich musste es tun. Ich musste es ausreizen und verdammt es fühlte sich wirklich gut an. Schon elektrisierend gut. Ich wollte so viel mehr von Chan, ich wollte ihn wütend machen und bei allen Göttern und Buddha das hatte ich geschafft. Aber als ich fliehen wollte, hatte Chan etwas anderes mit mir vor. Mein Körper reagierte von alleine, als er mir etwas ins Ohr flüsterte. Sofort breitete sie von der Stelle eine leichte Gänsehaut aus. Die kleinen Härchen stellten sich auf und mein Körper wurde heiß. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit, dass er es weiterführte und mich nun doch vielleicht ficken würde. Das wäre wirklich die Kirsche auf der Torte. Wie er mich behandelte, ließ meine Mitte immer extremer zucken. Ich spürte, wie nass ich schon war. Er hatte aber auch das Auge dafür, dennoch auf mich aufzupassen, dabei achtete er dennoch, dass es mir gut ging.
Nun lag ich gefesselt hier. Auf dem Tisch vor ihm. Aber ich würde gerade nichts anderes wollen. Ich war ihm auf Verderb und Gedeih ausgeliefert. Aber es fühlte sich so gut an. Er betrachtete mich wie eine Trophäe und leckte sich lasziv über die Lippen. Auch wie er mit mir gesprochen hatte, war so honigsüß, auch wenn es andere nicht so empfinden würden, aber ich liebte diese Behandlung, wenn wir Sex hatten. Sonst war er wirklich immer zuvorkommend und achtete auf uns alle, aber diese Seite an ihm stand nur mir zu und diese würde ich wie einen Schatz hüten.
Seine Lippen, seine Zunge brachten mich fast dazu zu kommen. Meine Hände hinter meinem Rücken verkrampften sich leicht, da ich nicht zu früh kommen wollte aber es war unglaublich schwer es nicht zu tun. „Khmmm...", musste meinen Kopf nach hinten werfen und stöhnte auf, weil seine Zunge in mich eingebunden war und mich auf die nächste Ebene beförderte. Ich wollte schon meckern, aber endlich hatte er mich frei gelassen und ich konnte durchatmen. Es war wirklich berauschend, wie gut ich mich gerade in dieser Situation fühlte.
Mein Körper war so heiß, mein Gehirn war leer und ich wollte nur noch gefickt werden. Auch das hatte er mir erfüllt, wie könnte es auch anders sein. Endlich zwängte er sich zwischen meine gespreizten Beine und in mich. Seine Größe war für mich zumindest perfekt und ich musste hier und da etwas zucken aber er hörte sofort auf, wenn er merkte das ich schmerzen hatte. Aber ich hatte mich schnell an seine Größe gewöhnt.
Seufzte wohlig auf, als er bis zum Anschlag in mir war. Ich konnte mich kaum bewegen aber das war auch gut so. „endlich" keuchte ich und das brachte ihn zum Lachen. „Es sollte eine Bestrafung sein und keine Belohnung", wir mussten beide lächeln, als sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss vereint hatten. Aber genauso schnell lösten wir uns, da er sich endlich gegen mich bewegte. Ich liebte dieses Gefühl dieser Verbindung. Es wurde so heiß, dass wir anfingen zu schwitzen. Sein Körper war so verdammt sexy. Ich erzitterte immer heftiger und immer öfter.
Wollte meine Hände hinter dem Rücken befreien aber das ging nicht, da sie gefesselt waren. Es frustrierte mich. Er leckte über meinen Hals, als er mir etwas ins Ohr raunte. „Vergiss es mein kleiner Puppy. Heute mach ich mit dir was ich will", ich keuchte auf, verdrehte die Augen nach hinten. Leckte dann zu meinem Hals. Seine Stöße aber wurden nicht weniger, eher rauer und härter. Mein Körper erzitterte und machte sich auf den Höhepunkt bereit. Nun wusste er auch, dass ich nicht lange brauchen würde. Nun musste ich meinen Kopf zur Seite neigen, weil Chan sich über meine Haut am Hals her machte und sich festsaugte.
Er hatte eine Stelle genommen die unter dem Shirt nicht zu sehen sein würde. Blinzelte in meinem benebelten Gehirn einige Male, während ich stöhnte, bis ich mit einem kleinen schrei signalisierte das da jemand stand. Auch Chan drehte seinen Kopf zu der Person. „Ahh schau an, wir haben besuch", säuselte er. Als ich meinen Kopf zur Seite drehen wollte, hielt er mich an Ort und Stelle. Hatte mit seinen Bewegungen aber nicht aufgehört. „Daddy", keuchte ich leicht panisch.
Er hielt mein Gesicht in die Richtung des Besuchers. Dieser wimmerte selbst auf und seine Wangen wurden rötlich. Er wollte schon gehen. „ich...ich bin dann mal wieder weg", quickte er schon leicht panisch, weil er uns erwischte hatte, aber Chan hielt ihn auf. „Du bleibst genau da stehen", seine Stimme duldete keine widerrede und so hielt der angesprochene an und sah uns weiter gebahnt zu. Ich schämte mich leicht, weil er mich in solch einer Stellung sah. Die Beine weit gespreizt und Chan tief in mir. Dennoch machte es mir auf die ein oder andere Art und Weiße an. „Schau zu was du mich treibst. Felix soll ruhig sehen, wie ich dich bestrafe", dieser wimmerte selbst aber konnte den Blick nicht von uns nehmen.
Chan zog sich zurück und stieß wieder hart in mich. Ich musste laut aufstöhnen, eher schon auf schreien und meine Lippen öffnen, um genug Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen. Durch die kleine Unterbrechung war unserer Lust kein Abbruch getan, eher fühlte es sich noch besser an, dabei beobachtet zu werden, da er ihn nicht haben konnte. Chan gehörte alleine mir. Alleine mir. Ich war nicht fähig ihn zu teilen. Niemand durfte ihn anfassen, zumindest nicht auf diese Art und Weiße. „Da...Daddy", nun fickte Chan mich und hielt mein Gesicht in der Position, damit ich Felix ansehen musste. Auch er leckte über meinen Hals und sah mit gefährlich leuchteten Augen zu felix. Ich hatte das Gefühl, dass er schon knurrte, wenn Felix sich uns näherte.
Musste mich dann verkrampfen, als er seinen Winkel veränderte und meine Lustpunkt getroffen hatte. Ich schrie auf, da ich kurz davor war abzuspritzen. Meine Gliedmaßen wurden müde, weil ich schon lange in dieser Position auf dem Tisch lag. Aber ich würde es nicht anders haben wollen. Mein Körper war so heiß und die Bewegungen von Chan waren nicht ganz unschuldig daran. Ich stöhnte auf, als er sich noch heftiger gegen meinen Punkt drückte. „Daddy", an meiner Stimme musste er hören, dass ich soweit war. Er musste mich nicht mal anfassen, ich war so schon kurz davor zu kommen. Gerade als ich ihn vorwarnen wollte, zog er mein Gesicht wieder zurück. Er sah Felix kurz an und dann wieder mich. „Der Anblick, wenn du kommst, gehört alleine mir", knurrte er mir entgegen. Beim letzten heftigen aber auch schon fast schmerzhaften stoß war ich heftig zwischen uns gekommen. Mein Körper spannte sich extrem an und ich verkrampfte. Dadurch wurde ich um einiges enger, spürte nach einigen Stößen, dass auch Chan seinen Höhepunkt in mir gefunden hatte.
Nachdem er gekommen war und wir unseren Orgasmen in einigen trägen Bewegungen ausgeritten hatte, klärte sich meine Sicht und ich drückte mich wimmernd an Chan. Jetzt war es mir wirklich peinlich. Chan hatte seinen Hoodie genommen und diesen um mich gemacht, gleichzeitig meine Hände befreit. Zudem war er immer noch in mir. Ich liebte das kurze Kuscheln, nach dem Sex, dass wusste er auch. Nun drückte ich mich an seine Nackte Brust und hatte die Augen geschlossen, da ich wirklich müde war.
Ich hatte nicht mitbekommen, wie Chan Felix das Zeichen gab, das er gehen konnte. „Puppy?", nun sah ich ihn an. „Geht es dir gut?", erschöpft nickte ich. „Ja, aber können wir ins Bett. Ich habe das Gefühl, dass ich nichts bewegen kann", seufzte leicht.
„Natürlich", er entzog sich. Sperlich hatten wir uns wieder angezogen. Sofort hatte er mich auf die Arme genommen und mich ins Badezimmer getragen. Er war wieder so vorsichtig mit mir, dass es mir fast schon wieder die Tränen in die Augen getrieben hatte.
Im Bad hatte er mich auf die Füße gestellt aber sofort festgehalten, weil ich eingeknickt war. Nun lächelte ich leicht. „Danke Channie", er sah besorgt auf mich. „Mach dir keine Sorgen, ich bin einfach nur Müde", damit hatte er sich zufriedengegeben.
Nach der erfrischenden Dusche lagen wir eng beieinander und er sah mich streng an. „Ich bin ja für alles offen aber mach das nie wieder", ich nickte sofort. Kuschelte mich an seine Brust. „Keine Angst, einmal und nie wieder", küsste seine Brust und musste lächeln. „Aber es hat dir gefallen?", da musste er lachen. „Aber ja", ein letzter Kuss folgte und wir schliefen Arm in Arm ein. Nur wussten wir nicht, was wir bei Felix damit ausgelöst hatten. Aber das würden wir noch früh genug erfahren.
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Stray kids Ships
FanficHier geht es um Stray kids und die Ships. Wie könnte es auch anders sein. Die Storys haben wenig mit der Realität zu tun und entspringen nur meiner Fantasie. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen. Ships: ●Changlix ●Hyunin ●Minsung ●Chanmin