Kapitel 1 - Der Keller

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Kapitel 1
Der Keller

Deine Sicht:
Ich öffnete meine Augen, es dauerte einige Zeit bis sich meine Augen an das dunkle licht gewöhnen konnten, doch was ich sah, ließ mir mein Blut in den Adern gefrieren. Ich befand mich in einem dunklen vermoderten backsteinraum, welcher von vorne bis hinten voll mit irgendwelchem altem technischem zeug stand. Ich stand von dem unbequemen alten metallenen Klappbett, welches in der Mitte des Raumes und somit von sämtlichen technischen Geräten umzingelt war, auf und begann mich umzusehen. Der Raum sah so ein bisschen aus wie der geheime Keller eines kosmischen alten Wissenschaftlers, und genauso roch es auch, Alt, vermodert, verwest und vor allem nach Blut.

Meine Augen gewöhnten sich immer mehr an die Dunkelheit und ich begann immer mehr wahrzunehmen. Mein Blick schweifte erneut durch den Raum, wo war ich hier, Warum war ich hier, So viele Fragen, welche ich versuchte, mir selbst zu beantworten, jedoch erfolglos. Ich hatte keine Ahnung, Keine Ahnung wer ich bin, wer ich war, was passiert ist, oder warum ich überhaupt hier gelandet war, nur ich und der Raum, im hier und jetzt.

Erst jetzt viel mir das ganze Blut auf, welches im ganzen Raum verteilt war, irgendwie beklemmend, was ist hier passiert? Ich lief weiter durch den Raum, die alten holzdielen hinterließen ein ekelhaftes Quietschen, welches ich aber gekonnt ignorierte und mich auf die wesentlichen Dinge konzentrierte. Ein Spiegel, ich ging zu ihm hin und betrachtete mich genau auch ich war voll mit Blut, mit narben, und vor allem einer kreisrunden wunde auf der Stirn, welche genauso gut von einem Kopfschuss hätte kommen können. Ich ging weiter durch den Raum und entdeckte eine Akte, mit der Aufschrift „Project Y/L/N, Top-Secret" ich öffnete den Papp umschlag und fand auf der Innenseite einen Steckbrief vor, mit einem Bild von mir, scheint offensichtlich meiner zu sein. Auch dieser war voller Blut und zum Teil unlesbar, ich versuchte dennoch alles zu entschlüsseln.

Ich staunte nicht schlecht, als ich las, was ich angeblich alles können sollte, ich probierte natürlich gleich das meiste aus, und erschreckender weiße funktionierte alles auf Anhieb, das scheint wie beim Fahrradfahren zu sein, was man einmal kann...

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Ich staunte nicht schlecht, als ich las, was ich angeblich alles können sollte, ich probierte natürlich gleich das meiste aus, und erschreckender weiße funktionierte alles auf Anhieb, das scheint wie beim Fahrradfahren zu sein, was man einmal kann verlernt man nicht, wie ein automatisierter Prozess. Ich betrachtete meine Akte weiter, und stieß auf zwei Sätze, welche fett und rot auf der Unterseite eines bogen standen,

MEDIKATION BEENDET, GEFAHRENSTUFE 5, UNLESBARER BEGRIF

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