Kapitel 19
Die etwas andere BekanntgabeDeine Sicht:
Nach ein paar Minuten, welche wahrscheinlich schneller vergangen sind als mir lieb war gingen Tascha und ich durch den Tower, doch diesmal war es anders als sonst heute war es uns egal ob uns jemand über den Weg läuft, wärend wir Händchen halten, und ich liebte das Gefühl. „Hey, was geht den hier bei euch ab?" Fragt Pietro gespielt unwissend und brachte uns beide echt zum Lachen. „Hey, was ist daran so witzig, kann mir einer sagen was da los ist zwischen euch" immer noch versuchte mein bester Freund so zu tun, als wüsste er von nichts. Eigentlich war dies ein sehr löbliches verhalten, abgesehen davon das Tascha genau wusste, dass er von mir und ihr wusste. „Pietro, sie weiß das du es weist" sagte ich lachend und bekam mich fast nicht mehr ein. Pietro wurde knallrot „Ähh, also, ja, *Kurze stille* ihr geht nicht gerade sorgsam mit euerem Geheimnis um" Tadelte uns Pietro welcher so versuch von der Situation gerade abzulenken. „Wir wollen es ja auch nicht länger geheim halten" sagte Tascha trocken. „Kann ich es jetzt endlich allen erzählen, ich warte nur darauf, gebt mir 30 Sekunden und jeder im Tower weiß Bescheid" sagte der weiß Schopf in einer Geschwindigkeit, dass ich froh war, überhaupt etwas verstehen zu können „HEY, Maxi King, halt mal den Ball flach, das machen wir schon selber" antwortete Natascha. „Hast du mich gerade Maxi King genannt? Das wird ein Nachspiel haben Miss Romanoff, aus meinem Nachnahmen einfach ein Wortspiel mit essen zu machen unerhört" maulte Pietro, welcher kaum noch zu hören war, da dieser schon im nächsten gang verschwunden war. Lachend schüttelten wir den Kopf und gingen weiter in Richtung Gemeinschaftsraum, welcher hörbar voll war, denn schon von weiten konnte man die Lauten stimmen der anderen Hören. „Komisch, die anderen haben die Fensterwand gedimmt" murmelte Natascha, welche sanft ihre linke Hand auf den Türgriff legte, ihre Rechte Hand war immer noch fest in meiner Verankert. Sanft drückte sie die Klinke Herunter und wir beide versuchten einzutreten, was jedoch mal wieder von einer Wütenden Wanda Vereitelt wurde. Sobald Tascha auch nur eine Zehenspitze in den Raum gesetzt hatte, flog ihr wie üblich ein Brettspiel entgegen, welches ich jedoch reflexartig kurz vor ihrem Gesicht stoppen konnte. „Was ist es denn diesmal Wanda?" Stöhnte Natascha, die anderen Begannen zu lachen „Ich sehe das bald echt als persönlichen angriff, JEDES MAL, wenn ICH einen Raum betrete, bekomme ich ein GESELLSCHAFTSPIEL entgegengeschmissen" sagte Nat in einem Ton, welcher sowohl bedrohlich als auch belustigt klang. „Entschuldigung Natascha, es tut mir so leid, ich mache das Natürlich nicht mit Absicht, ich schwöre es" Rief Wanda, welche eilig auf uns beide zugestürmt kam und die von mir immer noch in der Luft gehaltenen spielteile aufsammelte. „Als eines muss man dir lassen kleine, du hast Hammer Reflexe" sagte ein Mann mit schulterlangen blonden Haaren und einem komisch Anzug. Ich habe ihn, wenn ich ehrlich bin, noch nie zuvor gesehenen. „Hey Y/N, nehme dir das Kompliment zu herzen, Thor macht normalerweise keine Komplimente und das kommt schon sehr nah an eines dran. „Danke, aber wer sind Sie überhaupt, ich habe Sie hier noch nie gesehen?" frage ich verwirrt. „Entschuldige, ich bin Thor Odinson, Gott des Donners" sagte der Mann eitel. „Und du, wer bist du?" fragt der Halbgott „Ich bin Y/N, Y/N Y/L/N" stellte ich mich vor.Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch Taschas Hand hielt, denn Wanda, welche mittlerweile das Gänsespiel wieder auf den Tisch gestellt hatte uns warnend und stumm darauf hinweisen wollte, dass wir noch Händchenhalten, da dies anscheinend außer ihr noh keiner bemerkt und oder angesprochen hatte. „So Wanda, erzähl, was war der heutige Grund deines Anschlages auf meine..., auf Natascha" begann ich und verbesserte mich schon reflexartig „Sag es ruhig, auf meine Freundin" verbesserte mich Natascha, welche mich sogar ein bisschen ernst ansah. Die anderen scheinen diese Aussage noch nicht ganz aufgenommen zu haben, dennoch fuhr ich fort „Entschuldigung, also erzähl, was ist der Grund deines Anschlages auf meine Freundin" verbesserte ich mich lachend „weißt du, ich hätte fast gewonnen, nur noch Fünf Felder, aber auf was für ein Felt komme ich, OW NEIN, DU WURDEST VON EINEM JÄGER ERWISCHT, RÜCKE ZURÜCK AUF START" maulte Wanda, welche so ein bisschen so klang, al ob sie jemanden nachäffen würde. Wanda kam gar nicht dazu nochmals zum Sprechen anzusetzen, da Cap sich eilig zu Worte meldete „Warte mal kurz, Nat, meintest du gerade normale Freundin oder Feste Freundin?" fragte Cap überrascht, welcher jedoch nur ein nichtssagendes „JA" von Tascha zurück bekam. „Nein, war das ein Ja, Feste Freundin oder ein Ja, eine Freundin?" fragte Cap verwirrt „Was denkst du den Rogers?" Fragte Nat kalt „Ja weiß ich nicht, deshalb frage ich" schrie der Held schon Fast. Lachend lies Natascha diese Aussage im Raum stehen, sie lies meine Hand unauffällig los und legte sie auf meinen rücken. Sanft leitete sie mich so in Richtung Sofa, auf welches ich mich sanft setzte. Auch Tascha setzte sich neben mich und grinste Cap nur verschmitzt an, welcher Tascha wahrscheinlich am liebsten umbringen Würde. Auch die Blicke der anderen weilten auf uns, heute war relativ jeder anwesend, abgesehen von Pietro, welcher uns ja vorhin entgegen gekommen war und Bruce, was mir aber auch relativ recht war. Auch Anika war nicht anwesend, aber diese wird mittlerweile daheim sein oder in irgendeinem Nebenzimmer schlafen. „Also Freunde was machen wir jetzt?" Fragte Wanda, welche gelangweilt auf dem Sofa sitzt, „Was haltet ihr von Scharade?" schlug Bucky vor. Sofort ertönte gemurrte im Zimmer „Ach Bucks, das haben wir doch schon letztens gespielt, können wir nicht was anderes Spielen?" Warf Cap ein „Ja und was, hast du eine bessere Idee?" erwiderte er. „Ja, habe ich zufällig, was haltet ihr von Twister?" Schlug Steve vor. „Damit wir alle unsere Ärsche gegenseitig im Gesicht haben? Ich verzichte" antwortete Natascha und schüttelte den Kopf. Die Diskussion ging noch etliche Minuten so weiter, bis sich ruckartig die Tür öffnete und alle ein bisschen zusammenzuckten. Herein kam ein Junger Mann mit schwarzen schulterlangen Haaren, welcher genau wie Thor einen sehr ausgefallenen kleidungsstiel hatte. Sofort Verfinsterte sich die Minen der anderen „Was machst du hier Loki?" fragt Thor streng „Und wie kommst du hier rein?" fügte Tony hinzu. Die Fragen wurden jedoch komplett ignoriert, stattdessen bewegte dieser sich direkt auf mich zu „Na, wen haben wir den da hübsches, ein Neuzugang, freut mich dich kennenzulernen, Ich bin Loki, Prinz von Asgard, Odins Sohn, rechtmäßiger König von Jotunheim, Gott des Schabernacks" Stellte dieser sich vor und beugte sich gefährlich nah zu mir. „Und Sie miss, wer sind Sie meine Hübsche?" Fragte der Gott, welcher gerade meine Hand nahm und diese sanft Küsste. Ruckartig zog ich diese weg, ich wollte gerade zum Sprechen ansetzten, jedoch kam Tascha mir zuvor „Das wird nichts Loki" Sagte sie Trocken und drückt mich dabei mit ihrem Ellenbogen etwas näher an die lehne. Sofort wandte Loki sich Tascha zu „Ach ja Widow, wieso sind wir uns da so sicher, lass mich Mademoiselle doch erstmal kennenlernen" Antwortete dieser und zwinkerte mir bei Mademoiselle leicht zu. Eins muss man Loki lassen, er ist ein echter Gentleman, naja oder tut zumindest so als wäre er einer. „Loki, Sie ist vergeben" Murmelte Wanda abwesend vom anderen Ende des Raumes. Sofort drehten sich alle zu ihr um, lediglich Cap wendete seinen Blick ab und blickte wieder zu Tascha „Also doch" rief er selbstsicher. Natascha zuckte nur lachend mit den Schultern „Ich habe nie was anderes gesagt" lachte sie in sich hinein.
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Oblivion - Y/N x Natascha Romanoff
FanfictionY/N ist ein Mädchen normalen Alters, welche ohne Erinnerungen in einem ihr unbekannten Keller aufwacht. Schon bald trifft sie auf die Avengers und vor allem auf Natascha Romanoff, welche als einzige so richtig zu ihr steht und welche es ihr besonde...